Stoppt die Maskenpflicht Aufruf an Eltern und Lehrer, Dr Ronald Weikl

https://youtu.be/7YFzgOH_5Hk

Mit eindringlichen Worten wendet sich der Arzt Dr. Ronald Weikl, Mitinitiator der MWGFD e.V., an Eltern und Lehrer und fordert dazu auf, alles daran zu setzen, die sinnlose und gesundheitsgefährdende Maskenpflicht an Schulen sofort zu beenden.

15.09.2020 Quelle: https://www.mwgfd.de/2020/09/aufruf-des-arztes-und-stellv-vorsitzenden-der-mwgfd-e-v-dr-ronald-weikl-an-eltern-und-lehrer-in-der-sache-stoppt-die-maskenpflicht-an-schulen/

Video: https://www.bitchute.com/video/XY7p8jmTtEW8/

Mit eindringlichen Worten wendet sich Dr. Ronald Weikl, Mitinitiator der MWGFD e.V., an Eltern und Lehrer und fordert dazu auf, alles daran zu setzen, die sinnlose und gesundheitsgefährdende Maskenpflicht an Schulen sofort zu beenden.

Link zum Strategiepapier des Bundesinnenministeriums:
https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/informationsfreiheit/das-interne-strategiepapier-des-innenministeriums-zur-corona-pandemie
Ganz besonders aufschlussreich und lesenswert: Punkt 4. Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation

Juristischen Beistand finden Sie z.B. unter: „Anwälte für Aufkärung“ https://www.afa.zone/

Weitere Infos und gut erklärende Grafiken unter: https://docs.google.com/presentation/d/1M-tZ2rxnxv8vCMmX5NwuxeYnNBdfg3lOdZ3Z-rTWluQ/present#slide=id.g7fff3a806e_40_1

Hinweis auf die Sendung „Corona-Quartett“ auf ServusTV mit Prof. Sucharit Bhakdi und Prof. Stefan Homburg, beide im Vorstand der MWGFD e.V.: https://www.servustv.com/videos/aa-2549wnudn2112/

https://www.corona-schadensersatzklage.de/

Der Aufruf von Dr. Ronald Weikl in Textform:

Liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer,

mit diesem Video wende ich mich an Sie mit meiner dringenden Bitte, alles daran zu setzen, dass die völlig überflüssige Maskenpflicht, insbesondere in der Schule sofort gestoppt wird.

Mein Name ist Ronald Weikl, ich bin in Passau niedergelassener Arzt, Gynäkologe und auch Praktischer Arzt und ich beschäftige mich seit Februar sehr intensiv mit dem „Corona-Thema“. Ich bin Mitinitiator und stellvertretender Vorsitzender des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ der sich auch der medizinisch-wissenschaftlichen Aufklärung in Sachen „Corona“ verpflichtet hat.
Ich bin Vater von 6 Kindern und habe 2 Enkelkinder und ich komme aus einer „Lehrerfamilie“. Beide meiner Eltern waren als Lehrer tätig, zwei meiner Töchter studieren Lehramt.
Ich habe also durchaus auch Einblick in den Schulalltag und natürlich auch großes Verständnis für den Beruf des Lehrers.

Ich möchte Ihnen zunächst einmal die Ausgangssituation vor Augen führen, die uns klar zeigt, dass wir seit Monaten –was COVID-19 anbelangt- kein nennenswertes Infektionsgeschehen mehr in unserem Land haben und dass deshalb auch keine Gefahr mehr für Schüler und Lehrer besteht, ernsthafter daran zu erkranken.

Trotzdem hat sich die vom Bundesinnenministerium selbst, im Rahmen eines 17- seitigen sog. „Strategiepapieres“, propagierte Strategie der Angst- und Panik-Erzeugung, was die Informations-Vermittlung über das SARS-CoV-2-Virus sowie die von ihm in bestimmten Fällen ausgelöste Erkrankung „COVID-19“ betrifft,…hat sich diese Angst- und Panikmache leider so tief in die Köpfe eines Großteils unserer Bevölkerung „eingebrannt“, dass es sich für uns äußerst schwierig gestaltet, die wirklichen Informationen und die unter medizinisch-wissenschaftlichen Kriterien zusammengetragenen Fakten den Betroffenen zu vermitteln.

Man hat hier ganz bewusst die Erkenntnisse der Hirnforschung ausgenutzt, nämlich dass sich mit Angst und Panikerzeugung logisches Denken quasi außer Kraft setzen lässt.

Und man hat mit voller Absicht die Urängste des Menschen bedient, etwa die Angst vor dem qualvollen Erstickungstod, oder für Kinder und Jugendliche die Angst, davor, dass sie, wenn sie sich nicht an die Vorschriften, wie Abstandsgebot, Maskenpflicht oder „Hygieneregeln“ halten, sie ihre Eltern oder Großeltern anstecken könnten und für deren Tod verantwortlich sein könnten.

Lesen Sie dazu bitte zu Ihrer Information gerne auch einmal den Originaltext des Strategiepapiers des Bundesinnenministeriums, den wir auch unter unserem Video verlinkt haben und machen Sie sich selbst ein Bild davon, mit welchen perfiden Methoden hier gearbeitet wurde und immer noch wird!

Diese Ängste scheinen nun leider bei den meisten unserer Mitmenschen wie „in Granit“ in ihre Gehirne „eingemeißelt“ worden zu sein, und tragen dazu bei, dass viele Menschen völlig unreflektiert und frei jeglicher Kritik, die aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht unnötigen, ja unvernünftigen und sogar krankmachenden Maßnahmen tolerieren und mitmachen.

Und es ist eine sehr anstrengende Arbeit, das merken wir auch bei all den Aktionen unseres Vereins „MWGFD“, die Menschen wieder vom Gegenteil zu überzeugen und aus der Angst zu führen.

Mark Twain beschreibt diese Situation treffend mit den Worten: „Es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind!“

Dies hat mittlerweile bedauerlicherweise zu einer tiefen Spaltung unserer Gesellschaft geführt.

Nehmen Sie sich deshalb bitte einmal die 2 Minuten Zeit, die Sie brauchen, die sehr aufschlussreiche Grafik, zusammengestellt mit den Zahlen des Robert-Koch Instituts durch die „Coronainitiative deutscher Mittelstand“, die wir auch unter diesem Video verlinken,…um diese Grafik einmal genau anzusehen.

Sie zeigt nämlich exakt das, worauf´s ankommt. Und sie werden danach sicherlich auch die Position unseres Vereins „MWGFD“ verstehen, die wir seit Monaten propagieren und den Menschen zu Ihrer Aufklärung in Sachen Corona näher bringen möchten.

Man sieht zum Einen die rote Kurve, die die Fallzahlen positiver PCR-Teste in der jeweiligen Woche zeigt. Der steile Anstieg im März vermittelt den Eindruck eines exponentiellen Anstiegs, der ja in diesem Monat auch immer propagiert wurde.

Aber ist das richtig?

Die gelben Balken sind die Zahlen der in den jeweiligen Wochen durchgeführten PCR-Teste.

Und jetzt kommt das Interessante: Die blaue Kurve gibt die Zahl der positiven Testergebnisse pro 100.000 Test an. Nur diese Zahl ist zur Information über das Infektionsgeschehen ja einzig aussagekräftig!
Und wir sehen dann, dass selbst der Anstieg im März keineswegs exponentiellen Charakter hat!
Und wir sehen auch, dass der uns von den politischen Verantwortungsträgern und insbesondere den öffentlich-rechtlichen Medien vermittelte und als bedrohlich –ja schon als „die zweite Welle“ verkaufte erneute Anstieg, nur dadurch zustande kommt, weil man die Testzahlen massiv in die Höhe gefahren hat. Dies ist völlig absurd und es macht medizinisch keinerlei Sinn, symptomfreie Menschen zu testen!

Gerade dies geschieht aber aktuell in großem Umfang, in den letzten 3 Wochen jeweils über 1 Millionen Teste an symptomfreien, gesunden Menschen. Bei 1,2 Millionen Tests in der KW35 entstehen dabei Kosten von Sage und Schreibe fast 50 Millionen Euro, bei einem Preis von ca. 40 Euro pro Test. Alles selbstverständlich zu Lasten der Steuerzahler und unserer Sozialsysteme!

Können wir das zulassen, dass unsere Gelder derart verschwendet werden, noch dazu in dieser wirtschaftlich sowieso schon sehr angespannten Zeit?

Wir sehen auch sehr deutlich, dass seit Mitte April kein nennenswertes Infektionsgeschehen in diesem Land mehr stattfindet. Seit Wochen bewegt sich die Positivquote zwischen 0,6 und ca. 1 % , was bedeutet, dass dies nur noch falsch-positive oder gelegentlich kreuzreaktive Teste seine können.
Jeder Test hat nämlich auch seine Fehlerquote und die liegt so etwa zwischen 0.6 und 2 % und es kann auch sein, dass ein Test mal mit Bestandteilen anderer Coronaviren kreuzreagiert.
Dies wird auch bestätigt durch die Tatsache, dass seit 13 April in keiner der von Spezialpraxen für Atemwegserkrankungen an das Robert Koch-Institut geschickten Abstrich-Proben, die bei Menschen mit Atemwegssymptomen genommen wurden, ein SARS-CoV-2 Virus nachgewiesen wurde. Auch das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen!

Wohlgemerkt nochmal: Die Zahlen für diese Grafik stammen allesamt aus den Angaben des Robert Koch-Instituts, werden auf dessen Seite aber nie in einer derart anschaulichen und für jeden begreifbaren Weise dargestellt. Leider!

Und noch eine ergänzende Information zu den PCR-Tests.

Ein positiver PCR-Test ist noch längst kein Beweis für den Nachweis eines Infektiösen Erregers, das werden alle Mediziner bestätigen. Ein PCR-Test misst lediglich Gen-Bruchstücke von Virusgenom, die meisten, gängigen nur 1 oder 2 „Gen-Schnipsel“.
Wir müssen also dringend unterscheiden zwischen einem positivem PCR-Test, der eigentlich noch gar nichts aussagt, und einer Infektion, bei der ein vermehrungsfähiges Virus nachgewiesen worden ist, was aber nur mittels eines Virusnachweises mit Anzüchtung und Vermehrung des Virus in einer Zellkultur im Labor bewiesen werden kann.
Eine Infektion verläuft bei den meisten Menschen fast unmerklich, bedeutet also noch nicht, dass der Infizierte auch an COVID-19 erkranken wird.
Und dann haben wir noch die Erkrankung, mit dementsprechenden Symptomen, wie Husten, Fieber, Gliederschmerzen etc..
Genau diese so wichtige Unterscheidung unterbleibt aber in den Darstellungen der meisten Medien und ein positiver PCR-Test wird uns schon als neuer „Corona-Fall“!

Nur in sehr seltenen Fällen sind Menschen durch COVID-19 zum Tod gekommen. Wir wissen, dass viele als „Corona- Tote“ gezählte nicht an sondern mit COVID-19 gestorben sind!
Das Durchschnittsalter, der Verstorbenen in Deutschland liegt bei 82 Jahren.

Die Gefahr, dass ein unter 65 jähriger Mensch, und das ist ja in etwa das Pensionsalter der meisten Lehrer, an Corona verstirbt geht gegen NULL!

Wir wissen auch aus Studien, dass Kinder keine wesentliche Rolle als Infektionsüberträger spielen.

Die Sorge, dass Kinder ihre Lehrer anstecken könnten und diese dann schwerer erkranken, kann also schon mal „vom Tisch gefegt“ werden!
Eine Gefährdung der Lehrer durch ihre Schüler ist so gut wie ausgeschlossen.
Auch Kinder selbst sind und waren nie ernsthaft gefährdet durch COVID-19.

Es ist von einer breiten Hintergrundimmunität auszugehen, denn die

T-Lymphozyten von über 80% der Allgemeinbevölkerung können SARS-CoV-2 aufgrund der Verwandtschaft mit anderen Coronaviren bereits erkennen und unschädlich machen. Auch das ist durch Studienergebnisse belegt.

Trotz alledem haben wir –es ist für mich kaum zu fassen !- aktuell immer noch eine völlig unnötige Maskenpflicht im öffentlichen Raum und sie ist jetzt in vielen Bundesländern sogar noch für den Schulunterricht eingeführt worden.

Wir wissen, dass die physische und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch die Maskenpflicht massiv geschädigt wird.

In meine Praxis kommen tagtäglich zahlreiche hilfesuchende Menschen und bitten um die Ausstellung eines Maskenbefreiungsattestes. Kinder und Jugendliche klagen im Zusammenhang mit dem Tragen der Maske über Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Schwindel sowie Angst- und Panikzustände.

Es sind beim Maskentragen auch schon epileptische Anfälle und Kreislaufzusammenbrüche aufgetreten. Allein in der letzten Woche wurden mir von meinen Patienten zwei Kreislaufkollapse bei Schülernberichtet.

Das eine, ein Mädchen im Sportunterricht mit Maske im Freien – das muss man sich erst mal vorstellen- da bin ich fassungslos, wie man als Sportlehrer so etwas anordnen kann!-

Das zweite Kind ist sitzend im Unterricht mit der Maske zusammengebrochen.

Die Ursache hierfür ist die wissenschaftlich belegte ständige Rückatmung

von Kohlendioxid unter der Maske und die damit verbundene Ansäuerung des Blutes und der eintretende Sauerstoffmangel.

Es gibt keine wissenschaftliche Studie, die zweifelsfrei belegt, dass die Häufigkeit von Atemwegsinfektionen durch das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit verringert werden kann oder, dass Masken, sowie sie hier angeordnet sind bzw. getragen werden, Schutz vor gefährlichen Viren bieten.

Aber gibt es Studien, die belegen, dass das Tragen von Masken ernste gesundheitliche und psychosoziale Schäden verursacht.

Auch die anderen Maßnahmen sind kontraproduktiv.

Ein ständiges Händedesinfizieren schädigt den empfindlichen Hautschutzmantel und macht erst recht anfällig für Infektionen über die Haut und Hauterkrankungen.

Das Abstandsgebot ist, was den Schutz der Gesundheit betrifft, genauso unsinnig.

Der Mensch ist ein soziales Wesen, er braucht den Kontakt zu anderen Menschen, die Nähe, auch den Hautkontakt. Kinder müssen auch mal „ihre Köpfe zusammenstecken“ dürfen – im wahrsten Sinne des Wortes. Nur so haben sie eine Chance, an die Keime, Bakterien und Viren heranzukommen, die gerade im Umlauf sind und können ihr Immunsystem damit konfrontieren und dadurch auch trainieren.

Kinder und Jugendpsychiater sowie Psychotherapeuten vermelden einen rapiden Anstieg von auffälligem Verhalten in ihrer Patientengruppe, ausgelöst durch die geschilderten krankmachenden Maßnahmen. Depressionen und auch Suizide haben signifikant zugenommen. Und Kinder und Jugendliche berichten auch selbst über stark reduzierte Lebensqualität und einen Verlust ihrer Lebensfreude.

Sämtliche Maßnahmen die zu derartig gravierenden Veränderungen in unserem Bildungssystem geführt haben und die Gesundheit einer ganzen Generation von Kindern und Jugendlichen auf´s Spiel setzen, waren und sind aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht keineswegs notwendig, was die Eindämmung eines Infektionsgeschehens mit dem COVID-19-Erreger betrifft.

Wir können also nochmal zusammenfassend sagen:

Die „epidemische Lage nationaler Tragweite“ ist längst nicht mehr gegeben. Somit besteht auch kein Grund mehr für die im Rahmen des

§5 des Infektionsschutzgesetzes begründeten Sonderregelungen.

Es ist also offensichtlich, dass der einzige Grund für die Aufrechterhaltung der Maskenpflicht ist, dass man in der Bevölkerung ständig die Angst vor dem „gefährlichen Killervirus“ in Erinnerung halten will und sie damit schon mal auf die „erlösende COVID-19-Impfung“ einstimmen kann.

Nicht nur aus Sicht unseres Vereins „MWGFD“ stellen diese Maßnahmen und insbesondere die Maskenpflicht deswegen den juristischen Tatbestand der Nötigung und Körperverletzung dar!

Und es ist meiner Ansicht nach jetzt endgültig eine rote Linie durch die politisch Verantwortlichen überschritten worden!

Weil wir als Verein MWGFD e.V. eine Hauptaufgabe darin sehen, Menschen dabei zu helfen, ihre Gesundheit zu erhalten bzw. wiederzuerlangen, können wir Derartiges deshalb nicht unwidersprochen zulassen!

Wir „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit Freiheit und Demokratie e.V.“ appellieren deshalb an alle Eltern, und natürlich auch an alle Schulleiter und Lehrkräfte derartig sinnlose und krankmachende Maßnahmen an ihren Kindern, dem Wertvollsten, was sie in ihrem Leben anvertraut bekommen haben, nicht zuzulassen und nötigenfalls auch mit Rechtsmitteln dagegen vorzugehen!

Schulleiter und Lehrer, sind in gleicher Weise wie die Eltern der Gesundheit und dem Wohlergehen der Ihnen anvertrauten jungen Menschen verpflichtet. Das Gleiche gilt auch für Mitarbeiter von Gesundheitsämtern und Jugendämtern.
Sie können und dürfen nicht dazu beitragen oder zulassen, dass hier ein derart gewaltiges Unrecht an unseren Kindern begangen wird, insbesondere jetzt, wo Sie wissen, dass diese Maßnahmen vollkommen unnötig sind!

Die Maskenpflicht und die mit ihr einhergehende erhebliche Gesundheitsschädigung stellt auch eine Verletzung des Art. 1, Absatz 1 des Grundgesetztes nämlich „die Würde desMenschen ist unantastbar“ dar sowie eine Verletzung des Art. 2, Absatz 2: „Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit“.

Für Sie als Staatsbedienstete gilt hier die sog. „Remonstrationspflicht“ nach § 63 des Bundesbeamtengesetztes (BBG). Sie sind also verpflichtet dazu, Ihre Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen unverzüglich bei dem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen und einzuschreiten, wenn Sie feststellen, dass hier ein massives Unrecht verübt wird!

Wir haben – das möchte ich auch noch erwähnen – durch die sog. „Corona-Maßnahmen“ auch ein gewaltiges Bildungsdefizit zu erwarten, das unserer Gesellschaft auch zukünftig noch massiv schaden wird. Die Corona-Maßnahmen haben auch nachweislich dazu beigetragen, dass das soziale Gefälle im Bildungswesen sich noch einmal gravierend erhöht hat.

Gute Bildung kann nur dann stattfinden, wenn die „Schulfamilie“, bestehend aus Schülern, Lehrkräften und der Elternschaft in einem harmonischen Miteinander agiert und sich gegenseitig unterstützt. Es kommt hierbei auf das engagierte Mitarbeiten aller Glieder dieser Gemeinschaft an.

Unterstützen Sie deshalb den notwendigen Protest der Eltern gegen die Maskenpflicht und die sonstigen ihre Kinder belastenden Maßnahmen im Schulalltag!

Helfen Sie mit, dass so schnell wie möglich wieder ein normales, vernünftiges Unterrichtsgeschehen stattfinden kann, zum Wohle aller Beteiligten!

Unterstützen Sie deshalb bitte auch unsere Infozettel- bzw. Plakataktion „Stoppt die Maskenpflicht an Schulen“!

Und zeigen Sie bitte Ihr Verständnis für alle Kinder, die jetzt schon ein Maskenbefreiungs-Attest haben und helfen Sie mit, dass deren Schulalltag nicht zum „Spießrutenlauf“ wird!

Das ist nur der Anfang. Ich bin überzeugt, dass wir es, wenn wir Alle in diesem Sinne an „einem Strang ziehen“ und zusammenarbeiten, dass wir es schaffen können, dass in Kürze wieder ein normaler Schulalltag stattfinden können wird, zum Wohle der Kinder und Aller im Bildungswesen Beschäftigten.

Zum Abschluss noch meine folgenden Bitten:

Bitte abonnieren Sie unseren MWGFD-YouTube-Kanal und besuchen Sie uns auch auf unserer Webseite unter www.mwgfd.de!

Sie erhalten hier ständig aktuelle Informationen zum Thema.

Gestatten Sie mir zum Schluss auch noch einen Hinweis auf die schon ab nächsten Sonntag und dann an weiteren Sonntagen jeweils um 22 Uhr ausgestrahlte Sendung „Corona-Quartett“ auf „ServusTV“, einem Programm, das Sie über Satellit oder Kabel empfangen können. Hier werden zwei sehr engagierte Mitglieder unseres Vereins, unser Vorsitzender Prof. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg zusammen mit der ehemaligen österreichischen Gesundheitsministerin und Ärztin Frau Dr. Andrea Kdolsky und einem jeweils neuen Studiogast mit Expertise zu den aktuellen Coronafragen miteinander diskutieren. Die Sendung wird hoffentlich eine große Resonanz erfahren und auch zur weiteren Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land beitragen!

So lasst uns bitte alle zusammenarbeiten und unseren Beitrag leisten, dass wir die Menschen wieder aus der unnötigen Angst vor dem Virus führen und die Zustände in unserem Land zum Guten hin lenken können und Allen, insbesondere auch unseren Kindern, eine lebenswerte Zukunft erhalten können!

Ich bedanke mich von Herzen für Ihre Aufmerksamkeit!

Rede von Generalmajor Trull – Deutsche Werte

Die folgendene Rede stammt von Generalmajor Christian Trull und wurde im Januar 2005 anlässlich der Übergabe der 14. Panzergrenadierdivision „Hanse“ gehalten:

Generalmajor Christian Trull (Dezember 2006)nexus111 • CC-BY-SA-3.0

Generalmajor Christian Trull (Dezember 2006) • nexus111 • CC-BY-SA-3.0
„Meine Kameraden, Sie, die Sie hier vor mir stehen, und mir immer, wenn es schwer wurde direkt ins Auge blickten. […]

Wir hatten alles benannt, um in schwierigen Zeiten klar und eindeutig und von vorn zu führen, und jener Verantwortung gerecht zu werden, für die uns das Vaterland in die erste Reihe gestellt hatte. Wir hatten begriffen, dass wir uns dazu straffen müssen, dass wir als Führer nicht an jener Beliebigkeit und Schwatzhaftigkeit teilhaben dürfen, die so weit verbreitet ist, sondern es um Wahrhaftigkeit, Loyalität, Bescheidenheit und Zurücknahme der Person hinter die Sache ging.

Wir wussten, dass die Welt nicht vollkommen ist und dass es Menschen braucht die sagen „Ich dien!“. Und dass es nicht mit einem Gehalt getan ist, sondern Einsichten, die denen gegeben sind, die andere Dinge im Herzen und im Kopf haben, als das Offensichtliche und Banale.

Wir haben für unsere Verantwortung innerlich immer wieder neu die Hand auf die Fahne gelegt und uns an Maßstäben orientiert, die uns das Gesetz, der Einsatz und das Gefecht zwingend vorschreiben.

Wir hatten Deutschland im Herz – und im Kopf was wir aus seiner Geschichte wissen mussten, um bewusst zu leben.

Wir haben immer gewusst, dass eine harte, fordernde und angemessene Erziehung und Ausbildung in dieser Zeit nicht einfach sein konnte. > Der eine fragt ‚Was kommt danach?‘ Der andere ‚Was ist recht?‘ und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht < [Theodor Storm].

Wer erziehen muss und will, muss Maßstäbe haben und das war für uns nie eine Frage der Unterwürfigkeit, sondern eines freien Gehorsams, einer Lebenseinstellung, für die im Letzten andere Verantwortungen gelten, Werte ohne die sich der Soldat selbst gar nicht finden und bestimmen kann.

> Wer seinen Kinderglauben sich bewahrt, in einer reinen, unbefleckten Brust – und gegen das Gelächter einer Welt zu leben wagt, – wie er als Kind geträumt – bis auf den letzten Tag: das ist ein Mann! < [Henning von Tresckow]. Diesen Maßstab an das Ethos des Offiziers finden wir in Tresckows Leben und diesen Satz in seinen letzten Unterlagen. Und ich bekenne, dass in seinem Leben und dem Boeselagers und Stauffenbergs die kategorischen Imperative zu finden sind, die einen Offizier auszeichnen sollten, der sich deutsch nennt.

Ich danke ihnen für geistige Klarheit, den Mut gegen manches, das sich Geist der Zeit nennt anzukämpfen. Ich danke, dass sie mit mir das Bild von dem Soldaten hochielten, der sich unserer Werte von Freiheit, Recht und Würde des Menschen immer bewusst war und für den das Vaterland und die Nation mehr bedeutete als eine lästige Erinnerung. Ich fordere sie auf – zum Wohle unseres Landes, zum Wohle unserer Heeres – nach vorn zu schauen und niemals in dem Bemühen nachzulassen, jene Maßstäbe und Standards einzuhalten, für die unsere Truppen im Heer gekannt und geachtet sind.

Und deswegen nehme ich auch heute nicht Stellung zu Auflösung oder neuen Strukturen oder völlig anderen Wehrformen. Ihre Bedeutung steht außer Frage. Auf diesen Gebieten scheint vieles entschieden oder es zeichnen sich Entscheidungen ab. Soldaten haben keinen Einfluss auf den Etat oder den Verlauf der Diskussion. Auf eine Diskrepanz zwischen Auftrag und Mitteln müssen sie hinweisen, schon alleine aus Verantwortung der Truppe gegenüber. Aber über die Güte der Truppe selbst entscheidet letztlich die Bereitschaft der Verbände zum selbstlosen Dienst, die Befähigung zum Kampf und der tapfere Einsatz des Lebens. Diese Grundwahrheiten dürfen niemals aus dem Auge verloren werden. Das ist der Rahmen und die Gewissheit, in der zu handeln wir aufgefordert sind. Und da dürfen wir nicht jenen weit verbreiteten Missmut befördern, der in diesem Land nichts – aber rein mit nichts- voranbringt.

Das Heer ist mehr als ein paar Organigramme oder Module. Es ist mehr als die Summe des Etats oder die Zahl von Waffensystemen. Es ist mehr als die Verteilung von Verbänden über die Fläche. Es ist ein lebendiger Organismus, der unsere Werte lebt, aus unserer Tradition Kraft zieht, und im Zusammenhalt und Vertrauen untereinander die Fähigkeiten zum Gefecht gewinnt. Und diese Verbände kann man mit einem Federstrich auflösen, aber man wird 10 Jahre und mehr brauchen, um sie wieder aufzustellen. Dieses Land kann jeder Zeit vor Herausforderungen stehen, die ein Heer erfordern, deren Soldaten tapfer und ohne zögern zu den Waffen greifen und helfen und schützen. Alles muss getan werden, um uns auf diese Fälle vorzubereiten. Die Fähigkeit sie vorherzusagen ist gleich Null.

Uns verbindet das schwere Wissen, dass die Menschheit und die Menschlichkeit geschändet werden können und das Geschehen oder Nichtgeschehen dieser Schändung von der Gewalt abhängen kann. Von der Gewalt des Guten zwar, aber doch von der Gewalt, mit der es verhindert werden kann – nicht allein von der Menschlichkeit an und für sich. In dieser Erkenntnis liegt der Ernst unserer Berufung und die Anforderung an den Charakter begründet, die so notwendig sind, um unserem Soldatsein Würde und Halt zu geben.“

http://youtu.be/faAwyTYpHTw

Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation

Als Stifter des Adlers des Heiligen Römischen Reiches kann im Prinzip Karl der Große angesehen werden. Unter seiner Führung kam das Frankenreich (im Westen christliche Germanen und Gallo-Römer, im Osten heidnische Germanen) zur vollen Größe und Blüte. Karl etablierte um 800 n.Chr. den Adler als sein Staatssymbol. Der Adler war den Germanen heilig, als Symbol der Allwissenden Weisheit ihres obersten Gottes Wodan und er stand für die Macht des Römischen Imperiums, er war bei den Römischen Kaisern beliebt und die Römischen Legionen trugen den Adler als Feldzeichen (Aquila).
Mit Erlass der Goldenen Bulle durch Kaiser Karl IV., tritt die verfassungsrechtliche Urkunde des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in Kraft. Die Bezeichnung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation (Sacrum Imperium Romanum Nationis Germanicae) sollte wahrscheinlich die kulturelle deutsche Vorherrschaft im Reich ausdrücken.

Festschreibung eines Wahlkönigtums durch sieben Kurfürsten (von Trier, Mainz, Köln, Pfalz, Sachsen, Brandenburg und Böhmen), wenn sich auch die Anzahl der Kurfürsten zeitweise änderte, blieb die Bulle bis zum Ende des Reiches im Jahre 1806 gültig.
Im Laufe des 14. Jahrhunderts wird der Adler jedoch nicht mehr als exklusives Symbol des Königtums, sondern als Reichswappen (Reichsadler) wahrgenommen. Seit König Sigismund (1433) zeigt das Banner analog zu den Veränderungen in kaiserlichen Siegeln und Wappen einen doppelköpfigen Adler bis 1806.

Noch heute findet der Adler in veränderter Form Verwendung als Bundesadler.

Landkreis Dingolfing-Landau: Weiterhin Maskenpflicht an allen Schulen!

„Der niederbayerische Landkreis Dingolfing-Landau wird wohl erneut zum Corona-Hotspot: Wegen einer Reihe von neuen Fällen wird wahrscheinlich die Obergrenze der Corona-Neuinfektionen gerissen. Ab sofort gilt in allen Schulen Maskenpflicht.“

Selbst die Grundschulen sind betroffen, hier wird keinerlei Rücksicht genommen. Und das alles, obwohl bisher an keiner einzigen der betroffenen Schulen ein Schüler oder Lehrer positiv getestet wurde!

Der Herbst hat noch nicht einmal richtig begonnen – und schon gibt es immer mehr Schulen auch weiterhin die Maskenpflicht.
In der heutigen Plenarsitzung will die Opposition im Bayerischen Landtag mit einem Dringlichkeitsantrag die Maskenpflicht an allen bayerischen Schulen beenden.

Verfolgen könnt Ihr die Debatte ab 13 Uhr hier im Livestream:

http://www.bayern.landtag.de/aktuelles/plenum-online/

http://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-dingolfing-landau-verhaengt-maskenpflicht-an-schulen,SBLO1km

Leider wird der Antrag wohl nicht von Erfolg beschieden sein. Daher braucht es mehr alternativer Parteien im Bayerischen Landtag!

„Epistula non erubescit“ – „Ein Brief errötet nicht“

Quelle: Cicero, Marcus Tullius: Brief an Lucius Lucceius, Rom

Marcus Tullius Cicero • römischer Schriftsteller, Politiker und Jurist* 3.1.106 vChr, † 7.12.43 vChr • Public domain

„Papier errötet nicht“ entspricht ziemlich genau dem, was Cicero, der kein Papier kannte, mit „epistula non erubescit“ ausdrücken wollte – die in der schriftlichen Kommunikation geringere Hemmung des Schreibers, Dinge mitzuteilen, die ihn face à face verschämt erröten ließen (wobei das in dem Brief, in dem der Arpinate einen befreundeten Historiker, L. Lucceius, angeht, ihm doch endlich das Loblied auf das eigene Konsulat zu singen, reichlich kokett ist).

Der Fokus liegt hier ganz auf den Schamgefühlen des Schreibenden, in „Papier ist geduldig“ hingegen auf der Duldsamkeit, der Passivität des Mediums, das – anders als ein prüfender Rezipient – Unwahrheiten, Unsinn oder (leeren) Versprechungen und (unbegründeten) Forderungen keinen Widerstand entgegensetzt. Dass einen Verfasser genau dieser Umstand umso schamloser und dreister werden lässt, also auch hier die Hemmungen sinken, kann man vermuten, wird jedoch nicht unmittelbar ausgedrückt in der Redewendung.

Letztere dürfte mit der weiteren Verbreitung des Papiers aufgekommenen sein.