Kanzlerin Merkel stellt sich in Jena den Fragen – nur systemtreue Gesinnungsgenossen zugelassen?

70 ausgewählte Thüringer haben heute die Ehre, mit Kanzlerin Merkel über ausgewählte Themen zu diskutieren. Nach einem strengen Aussiebsystem wurden sie auserkoren, der Kanzlerin nahe kommen zu dürfen. Sind da nur systemtreue Gesinnungsgenossen zugelassen worden? Aber damit nicht genug. Die braven Fragensteller mußten sich vorher einem 2-stündigen Workshop unterziehen, in dem sie gebrieft wurden, welche Fragen in welcher Formulierung gestellt werden dürfen. Es ist also genauso, als wenn unsere edle Kanzlerin sich die Fragen gleich selbst stellen und beantworten würde. Über unsere wunderbare Meinungsfreiheit und Demokratie bin ich jeden Tag aufs Neue erfreut!“

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Russischer Verteidigungsminister kontert Von der Leyen: „Sie sollten noch 200 Jahre schweigen!“

  1. Schoigu antwortete nun den Forderungen der deutschen Verteidigungsministerin: „Nach allem, was Deutschland unserem Land angetan hat, sollten Sie noch 200 Jahre lang nichts zu diesem Thema sagen.“

Anschließend riet er Berlin, „über die Geschichte nachzudenken“ und fügte hinzu: „Fragen Sie Ihre Großväter, was es bedeutet, aus einer Position der Stärke mit Russland zu sprechen. Sie werden es Ihnen wahrscheinlich sagen können.“

http://youtu.be/5P9vyR1BrK

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Verrat bleibt Verrat, auch wenn die Mehrheit ihn will

In Hannover wird eine deutsche Frau, eine 63-jährige Obdachlose, Susanne M., vergewaltigt und erwürgt. Dringend tatverdächtig (die Vergewaltigung hat er bereits zugegeben, wohl auch das Würgen, bestreitet nur noch, dass er sie töten wollte) ist ein wegen sexueller Belästigung gerade erst vorbestrafter Asylant, der auf Bewährung war, wahrscheinlich ein Afrikaner aus dem Sudan, der mind. 5 Identitäten hat. Da müssten doch hunderte Zeitungen, Magazine und TV-Sender ausführlich darüber berichten, möchte man meinen. Wenn das keine politische Relevanz hat, was dann? Doch wer berichtet tatsächlich darüber? Die Hannoversche Allgemeine (eine Lokalzeitung), die Bild (die aber nur ganz oberflächlich), Epoch Times und #JürgenFritzBlog. Sonst kaum jemand. Und viele scheint das auch gar nicht mehr zu interessieren. „Halt wieder eine vergewaltigt und umgebracht von einem, der wahrscheinlich gar nicht hätte hier sein dürfen. Ja und?“ Merkelland 2018.

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Bedeutende Denkerinnen und Denker des 21. Jahrhunderts

„Dass der Antisemitismus inzwischen ‚in der Mitte‘ der Gesellschaft angekommen ist, ist eine der Phrasen, die ich höre, seit ich mich mit diesem Thema beschäftige. In der Mitte der Gesellschaft! Aber bitte nicht bei der CDU, nicht bei der SPD, nicht bei den Grünen, nicht bei den Linken (…)! Wenn man aber jemand aus dieser ehrenwerten Mitte einen Antisemiten nennt (…), sagen wir: Jakob Augstein, Annette Groth, Inge Höger oder einen depperten Karikaturisten der Süddeutschen Zeitung, dann heult „die Mitte“ auf und schreit: Wir sind es nicht, es sind die Rechten!“

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Urteil in Graz: Aus diesen Gründen sprach der Richter die Identitären frei

Derweil bei unseren österreichischen Nachbarn:

Nach 10 Prozesstagen wurden im Landgericht Graz alle 17 Angeklagten der „Identitären Bewegung“ vom Vorwurf der „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ und der „(Volks-)Verhetzung“ freigesprochen:

„Wenn eine Organisation im Kernbereich legale Tätigkeiten ausübt, ist es keine kriminelle Vereinigung…“

Es sei nicht um „Kritik am Islam, sondern an der Grünen-Politik und dem radikalen Islamismus” gegangen.

Auch…hätten die Angeklagten lediglich „auf Gefahren des politischen und radikalen Islam” hingewiesen, welche zum Zeitpunkt der Aktion durchaus gegeben gewesen seien.

Ein Slogan, welcher Integration als Lüge bezeichnete richte sich gegen „eine verfehlte Politik”, nicht gegen Integration an sich.

Da der Tatbestand der Verhetzung somit nicht erfüllt sei, gelte dies auch für die Frage der kriminellen Vereinigung…“

Wir gratulieren!

https://www.tagesstimme.com/2018/07/26/urteil-in-graz-aus-diesen-gruenden-sprach-der-richter-die-identitaeren-frei/

„Mähtoo“: Islamfeindliche Sticker in Hannover aufgetaucht

Hannover. Die Kampagne „Mähtoo“ kritisiert das Schächten von Tieren als Quälerei, an einigen Laternen in Hannover sind entsprechende Sticker aufgetaucht. Die muslimische Gemeinde kritisiert die Aktion und fühlt sich an die Nazizeit erinnert.

Wieso fühlen die Mohammedaner sich an die Nazizeit erinnert? Haben die zu der Zeit nicht mit Adolf Hitler kollaboriert?

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