Zitat von Dr. Albert Schweitzer?

Gedenkmarke der Deutschen Bundespost zum 100. Geburtstag 1975
scanned by NobbiP • Public domain

Mit einem angeblichen Zitat von Albert Schweitzer über Afrikaner wird seit Jahren rassistisch Stimmung gemacht. Dem Friedensnobelpreisträger wird unterstellt, er habe in einer seiner Schriften die Europäer als intellektuell, geistig und psychisch überlegen dargestellt. Als Quelle wird mitunter sein Buch „From My African Notebook“ (1961) genannt.

Lt. dpa-Faktencheck sei der Satz  vollkommen erfunden.

Weiß jemand etwas Fundiertes Belegbares dazu? Bitte hier als Kommentar anfügen oder an Buergerplattform.com senden!


http://www.presseportal.de/pm/133833/4373632

Kampfeinsätze sind jetzt nicht auszuschließen

Brillanter Auftritt! Klasse Text!

Dieses Lied wird von Sekunde zu Sekunde besser. Ich glaube dieser ganze Text spricht vielen Menschen aus der Seele…

„Rein humanitär natürlich und ganz ohne Blutvergießen.
Kampfeinsätze sind jetzt nicht mehr so ganz auszuschließen.
Sie zieh’n uns immer tiefer rein, Stück für Stück,
Und seit heute früh um fünf Uhr schießen wir wieder zurück…“
„…Wer die Wahrheit sagt braucht ein verdammt schnelles Pferd…“
Sei wachsam!

Bitte teilen 🙂

– Reinhard Mey: Sei wachsam (live) Album : „Leuchtfeuer“ (1996) –

www.Buergerplattform.com

Sie rüsten gegen den Feind, doch der Feind ist längst hier

Ein gutes Lied. Ist es das Spiegelbild unserer Republik?

Zeilen wie „Sie rüsten gegen den Feind, doch der Feind ist längst hier. Er hat die Hand an deiner Gurgel, er steht hinter dir. Im Schutz der Paragraphen mischt er die gezinkten Karten“ und Worte wie „Bananenrepublik“ zeigen was er über das System denkt!

Wen meint Reinhard Mey mit der obigen Zeile? Wer ist „längst hier“ während man sich „rüstet“.

Für Mey entwickelt sich wohl die Politik zum „Narrenschiff“: „Keiner an Bord vermag die Zeichen zu deuten! Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken, die Mannschaft lauter meineidige Halunken, der Funker zu feig’, um SOS zu funken. Klabautermann führt das Narrenschiff – volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff.“

Das Lied stammt bereits von 1998 – doch es wird wohl mit jeder Regierung aktueller“.

– Reinhard Mey: Das Narrenschiff (live) Album : „Flaschenpost“ (1998) –

http://youtu.be/mLWO1F9ivl0

Habt Mut! – Mut zum Widerstand!“

http://blog.buergerplattform.com/habt-mut-mut-zum-widerstand-die-basis

Sollen Migranten bevorzugt in den Kriminal-Polizeidienst eingestellt werden?

Macht alle mit bei der Petition, die sofort im Bundestag registriert wird.

Achtung Frist endet schon am 18.12.2019! Teilt deshalb die Petition auf Eurer Seite und in allen Gruppen und unterschreibt vor allem digital.

http://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2019/_03/_26/Petition_92626.html

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/petition-zum-bka-privilegierung-von-buergern-allein-wegen-migrationshintergrundes-verfassungswidrig-a3077123.html

Deutscher Täter mit mehreren Staatsangehörigkeiten tötet Feuerwehrmann

http://youtu.be/UXEKEV6l6Rs

Wenige Wochen vor der stillen Nacht ist es in Augsburg tödliches Faktum geworden, dass ein 49-jähriger deutscher Feuerwehrmann das Weihnachtsfest mit seinen Liebsten nicht mehr begehen kann. Und wieder stirbt in Ihrem Land ein Mensch, wird seiner Familie entrissen, seiner Zukunft beraubt, wird Opfer von sogenannter milieubedingter Gewalt. Diesmal ein Feuerwehrmann, ein Mensch, der sein Leben in den Dienst seiner Mitbürger stellte, ein Idealist, ein Retter in der Not. Vor den Augen seiner Ehefrau wurde er im Blutrausch amtsbekannter Täter zu Tode geprügelt. Die Todesnachricht verbreitet sich über die Medien und sozialen Netzwerke, hunderttausende Menschen sind über dieses Schicksal ergriffen und fragen zurecht, warum dieser unschuldige Mensch zu Tode kam? Weil er zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war, lautet die recht einfache Antwort. Weil er sich im Dezember 2019 am Heimweg von einem Weihnachtsmarkt auf deutschen Straßen frei bewegte, sich in der Öffentlichkeit des von Ihnen geführten Landes in Sicherheit wog. Ersten Erkenntnissen zufolge war es eine „Zufallsbegegnung“ zwischen dem Opfer und seinen Mördern. Zufall, Frau Merkel, ist es angesichts der immer wiederkehrenden Einzelfälle schon lange nicht mehr. Wie weit ist denn Ihr persönliches Deutschland mittlerweile verkommen, dass man sich als rechtschaffener Mensch auf den Straßen Ihrer Großstädte schon lange nicht mehr sicher ist? Das Motiv der Täter? Recht einfach: Gewaltbereitschaft, Brutalität, Empathielosigkeit, Grausamkeit. Vielleicht findet sich ja noch ein Staatsanwalt oder ein Gutachter Ihres Justizsystems der vielleicht eine psychische Störung der bereits polizeibekannten Täter wortreich befunden könnte, um sich ja nicht die vielfältigen Probleme Ihrer Integrations- und Sicherheitspolitik eingestehen zu müssen. Und was machen Sie, Frau Merkel? Sie schweigen! Als Ihr Minister Humpty Dumpty über die Treppen flog, waren Ihre Genesungswünsche schneller im Spital, als der gefallene Patient selbst. Wenn einer Ihrer Landsleute sich in die Hundertschar der Toten Ihrer katastrophalen Gesellschafts- und Sicherheitspolitik einreiht, schweigen Sie. In der Empathie- und Herzlosigkeit sind Sie den Tätern in Ihrer Verbohrtheit wahrscheinlich näher als man denkt. Sie versagen nicht nur schmerzreich politisch, sondern auch längst menschlich. Frohe Weihnachten 2019!

Helmut Schmidt zu den Mohammedanern

„Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“ Quelle: Schmidt, Helmut: Außer Dienst, Seite 236, München: Pantheon Verlag 2008
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt 2005 in einem Interview mit dem Focus. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
„Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“,

„Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.

http://youtu.be/sj2iG3gOolw

Michael Klonovsky: „Ich komme aus der DDR, ich komme aus der Zukunft!“

http://youtu.be/2gSMKOAPezU
Michael Klonovsky wirft nicht nur als Zeitzeuge, sondern auch als Publizist und scharfzüngiger Autor einen interessanten Blick auf die #DDR und sieht ansatzweise Parallelen zu heute.“

„Der Anlass dieser Rede ist ein froher, ein elendes Regime ist vor 30 Jahren zusammengebrochen“, betonte Michael Klonovsky, der sich allerdings mit Kritik an den heutigen Zuständen nicht zurückhielt: „Was mich persönlich am meisten an damals erinnert, das ist der Gesinnungsdruck, das ist die alltägliche moralische Erpressung.“

„Das ist die Welt der zwei Zungen: eine für daheim, eine für die Öffentlichkeit. Ich bemerke es jedes Mal, wenn mich meine Kinder irgendetwas Politisches fragen, worüber in der Schule gesprochen wurde bzw. gesprochen wird. Ich bin schließlich schon in frühester Jugend darauf dressiert worden, dass es besser ist, wenn andere nicht von meiner Sicht der Dinge erfahren. Ich komme aus der DDR, ich komme aus der Zukunft.“