Vor etwa 3.500 Jahren zur Zeit als Moses die 10 Gebote direkt von oben dem abrahamitischen Gott, Vater des Judentums, Christentums und Mohammedismus empfing war die Welt noch in Ordnung!
Nach dem einen und einzigen Gottes des AT war es verpönt, ja Sünde nach Besitztümern anderer zu streben. Das neunte Gebot „Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen!“ ist das sogenannte Begehrensverbot und gehörte formal bis zur Trennung durch Augustinus mit dem zehnten Gebot „Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen“ zusammen.
Die Begehrensverbote unterscheiden sich also vom Diebstahlsverbot in dem Sinn, dass nicht nur das tatsächliche Stehlen, sondern bereits der Gedanke, das innere Verlangen verboten ist. Außerdem kann es als eine Erweiterung des Ehebruchverbotes gesehen werden, da alle Bestrebungen, die Frau eines anderen zu erobern, untersagt sind.
Die beiden Begehrensverbote bezeugen, wie gut das Alte Testament den Menschen und seine Psyche kennt: Handlungen bereiten sich normalerweise in Herz und Kopf von Menschen vor und „fallen nicht einfach vom Himmel“. Beide Gebote können also als Aufforderung verstanden werden, sich den eigenen Wünschen und Gedanken ehrlich und selbstkritisch zu stellen und manch innere Aufräumarbeit zu leisten.
Ganz sicher will weder das neunte noch das zehnte Gebot Menschen überfordern im Sinne von: „Erlaube Dir keine Träume und keine Emotion!“ Der Wunsch nach einem erfüllten Leben, selbst die Sehnsucht nach der Traumfrau oder dem Traummann ist legitim. Doch gilt es, mit solchen Wünschen und den damit verbundenen Emotionen verantwortlich umzugehen und sie nicht einfach unreflektiert auf Kosten anderer auszuleben. Wie alle Gebote unterstreichen das neunte und zehnte Gebot die Notwendigkeit, den Mitmenschen in seiner Würde immer im Blick zu behalten – auch wenn starke Begehrlichkeiten im Spiel sind.
Leider warfen schon die Urchristen die alten im Judentum weiter bewahrten Regeln in baldiger Erwartung des Reiches Gottes zugunsten einer Kommune über den Haufen, indem sie das irdische Dasein, welches ja sowieso bald schon vorbei sein würde, dem himmlischen vollkommen unterordneten.
Jesus war, wie später die Kommunisten, derjenige, der Familienstrukturen zerschlagen wollte. Entscheidend sollte nur die „richtige Weltanschauung“ sein, nicht die familiären Bande, siehe Markus 3, 31-35:
„Und es kamen seine Mutter und seine Brüder und standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen fragen nach dir. Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder? Und er sah ringsum auf die, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.“
Oder siehe Mk 10, 28-30:
„Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, so er verläßt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kind oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfältig empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.…“
Das änderte sich freilich später in der Christenheit, als man merkte, dass die Prognosen des Jesus sich gar nicht erfüllten und so lebte man als Christ bald 2.000 Jahre nicht im Sinne Christi.
Gerade erst habenDie Grünen, die voller Hoffnung sind für anstehende EU-Wahl, ihren Wahlkampf eröffnet und in den Städten ihre ersten Stände aufgestellt, da müssen sie schon einen schweren Anschlag verkraften, der, so ist aus vertraulichen Quellen zu hören, die gesamte Partei tief erschüttert haben soll.
Antwort: Sie haben vormittags recht, und nachmittags frei.
Der Politik mangelt es nicht an Einfällen, Wege aus den Sackgassen, in die sie uns geführt hat, anzubieten. So provoziert die „Mutter aller Probleme“ (Seehofer), d.h. die außer Kontrolle geratene Zuwanderung in Deutschland, wieder einmal einen Lösungsvorschlag, der sich um seine Auswirkungen wenig kümmert.
Die Buergerplattform.comverurteilt nachdrücklich die gewaltsame Ergreifung und Verhaftung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Wir rufen zu einer umfassenden Kampagne im Vereinigten Königreich und auf internationaler Ebene auf, um Assange zu verteidigen, seine Auslieferung an die Vereinigten Staaten zu verhindern und ihm die Freiheit zu geben, nach Australien zurückzukehren, mit Garantien gegen jede künftige Strafverfolgung.
Assange ist in großer Gefahr. Das US-Justizministerium hat eine Erklärung abgegeben, in der es behauptet, Assange werde nur wegen Vergehen angeklagt, die zu einer Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren führen können, wenn er für schuldig befunden wird. Dies ist eine transparente Lüge mit dem Zweck, die Auslieferung Assanges zu erleichtern und der ecuadorianischen und britischen Regierung den Vorwand zu liefern, sie übergäben Assange nicht an eine Regierung, die ihn foltern und hinrichten könnte.
Wenn er in den Gewahrsam der Vereinigten Staaten überführt wird, ist alles möglich, einschließlich einer Anklage wegen Verrats, die zur Todesstrafe oder zu unbefristeter Haft als „feindlicher Kämpfer“ führen kann.
Assange ist zur Zielscheibe geworden, weil er das getan hat, was Journalisten tun sollten – die Wahrheit zu enthüllen. Zusammen mit Chelsea Manning, die im Gefängnis bleibt, weil sie sich weigert, gegen den Herausgeber von WikiLeaks auszusagen, hat Assange Verbrechen enthüllt, die in Kriegen begangen wurden, die mit Lügen gerechtfertigt wurden und zum Tod von mehr als einer Million Menschen geführt haben.
Auch der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden äußerte sich zu der Festnahme. „Die Bilder werden in die Geschichtsbücher eingehen. Assanges Kritiker mögen jubeln, aber dies ist ein dunkler Augenblick für die Pressefreiheit”, schrieb Snowden auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.
Rußlands Regierung teilte über die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, mit: „Die Hand der ‘Demokratie’ erwürgt die Freiheit.“
Um den Vietnamkrieg zu rechtfertigen, wurde von der US-Regierung der Tonkin-Zwischenfall konstruiert. Als Tonkin-Zwischenfall bezeichnet man die Ereignisse im August 1964 im Golf von Tonkin, vor der Küste Nordvietnams, bei denen ein Kriegsschiff der US-Marine angeblich in ein Gefecht mit nordvietnamesischen Schnellbooten verwickelt wurde. Der Zwischenfall wurde von der US-Regierung unter Präsident Lyndon B. Johnson als Begründung für die sogenannte Tonkin-Resolution angeführt, welche die offizielle Beteiligung der USA an den Feindseligkeiten zwischen Nord- und Südvietnam vorsah, die sich in der Folge zum Vietnamkrieg (1965–75) ausweiteten. 1971 veröffentlichte der Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg einen als Pentagon-Papiere bekannt gewordenen Bericht, der die Darstellung des Zwischenfalls durch die frühere Regierung als bewusste Falschinformation entlarvte. Zu diesem Zeitpunkt hatten der Krieg in Vietnam und die US-amerikanische Beteiligung bereits ihren Höhepunkt erreicht.
Seit den 1980er Jahren ist erwiesen, dass am 4. August 1964 kein Torpedoangriff auf die US-Kriegsschiffe erfolgt ist. Die Pentagon-Papiere (erschienen 1971) und die Memoiren von Robert McNamara (1995) belegen, dass die US-Regierung die Vorfälle durch bewusste Falschdarstellung zur Durchsetzung ihres seit 1963 geplanten direkten Kriegseintritts benutzte.
Lyndon B. Johnson and the Gulf of Tonkin incidents, in: Eric Alterman:When Presidents Lie, Penguin, 2004,S. 160–232.
1990 – Die Brutkastenlüge – Der Weg der USA in den 1.Irak-Krieg!
Eine junge Frau aus Kuwait, die sich mit ihrem Vornamen „Nayirah“ vorstellte, gab am 10. Oktober 1990 vor einem informellen Menschenrechtskomitee des US-Kongresses unter Tränen eine Erklärung ab: Sie habe als kuwaitische Hilfskrankenschwester freiwillige Arbeit im Al-Adnan-Krankenhaus in Kuwait-Stadt geleistet und sei dabei Zeugin des Eindringens irakischer Soldaten geworden. Sie sagte: „Ich habe gesehen, wie die irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen…, die Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie starben.“
Erst nach dem Krieg wurde bekannt, dass sie die fünfzehnjährige Tochter des kuwaitischen Botschafters Saud Nasir as-Sabah in den USA ist. Ihr Vater saß während ihrer Aussage vor dem US-Kongress als Zuhörer im Publikum. Ihr Bericht war frei erfunden und die Jugendliche hatte dort nie gearbeitet.
Die kuwaitische Regierung hatte aus dem Exil heraus die amerikanische PR-Agentur Hill & Knowlton für zehn Millionen US-Dollar beauftragt, in der amerikanischen Öffentlichkeit für ein militärisches Eingreifen der USA zugunsten Kuwaits zu werben. Beauftragt wurde H & K dazu von der Scheinorganisation Citizens for a Free Kuwait, die wiederum von der kuwaitischen Regierung gegründet und finanziert worden war. Die Agentur startete eine Reihe von PR-Aktivitäten, wozu unter anderem die erfundene Brutkastengeschichte gehörte. Zwei Krankenschwestern der betreffenden Entbindungsstation erklärten später, dass die Jugendlichen nicht dort gearbeitet habe und die von ihr beschriebenen Vorfälle niemals stattgefunden hätten.
Quelle und weiterführende Links unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge
1999 – Die Lüge vom serbischen KZ – Der Weg der USA & NATO in den Kosovo-Krieg!
Scharpings Lügen vor einem Millionenpublikum entlarvt! Willi Wimmer (CDU): Jugoslawien-Krieg war ein „ordinärer Angriffskrieg“
„ES BEGANN MIT EINER LÜGE – DEUTSCHLANDS WEG IN DEN KOSOVO-KRIEG“
2001 – Die „Afghanistan-Lüge“ und der Fall „Osama Bin Laden“ – Der Weg der USA in den Afghanistan-Krieg!
Der Welt wurde erklärt – dass der Saudi Osama Bin Laden von Afghanistan aus die 9/11-Terroranschläge plante. Obwohl kein einziger Afghane sondern zahlreiche Saudis unter den Terroristen waren, wurde Afghanistan und nicht etwa Saudi-Arabien angegriffen. Im Westen fragte keiner – warum?
Die Anschläge des 11. September 2001 wurden zum Anlass des Krieges gegen Afghanistan, obwohl dieser lange vorher geplant war. Wie die «Washington Post» am 19. Dezember 2000 berichtete, hatte die Clinton-Administration schon 9 Monate vorher einen Krieg am Hindukusch in Erwägung gezogen.
Hierüber gab es Konsultationen mit den Regierungen Russlands und Usbekistans. Da die usbekische Regierung sich weigerte, ihr Territorium für eine US-Aggression gegen Afghanistan zur Verfügung zu stellen, musste der Krieg zunächst verschoben werden. Auch der ehemalige Aussenminister Pakistans Naiz Naik bestätigte, dass der Krieg gegen Afghanistan vor dem 11. September beschlossen worden war, denn im Juli 2001 war seine Regierung seitens der USA darüber informiert worden.
Ende September 2006 brüstete sich auch der ehemalige US-Präsident Bill Clinton damit, einen Krieg gegen Afghanistan geplant zu haben. Sowohl dieser Krieg als auch der gegen den Irak waren fester Bestandteil der «Greater Middle East Initiative» der US-Neokonservativen.
2003 – Collin Powells Lüge – Der Weg der USA in den 2.Irak-Krieg!
Eine Rede mit weitreichenden und tödlichen Konsequenzen für den Irak und den Nahen Osten, jedoch mit Null-Konsequenzen für Lügner Collin Powell und die Kriegstreiber USA:
Am 5. Februar 2003 warf US-Außenminister Colin Powell dem Irak den Besitz von Massenvernichtungswaffen vor und begründete damit die US-Intervention im Irak. Eine offensichtliche Lüge, wie es sich später herausstellte.
Bei seinem Auftritt am 5. Februar 2003 präsentierte er eine Ampulle, die demonstrieren sollte, dass auch kleinste Mengen einer „biologischen Waffe“ wie des Anthrax-Erregers in irakischer Hand für einen verhängnisvollen Angriff ausreichen würden.
Powell beschuldigte die irakische Regierung unter Saddam Hussein außerdem, mobile Biowaffenlabore auf Lastwagen zu unterhalten, um den Waffenkontrolleuren zu entgehen.
Schon im April 2004 musste Powell zugeben, dass der „dramatischste Teil“ seiner Präsentation vor dem UN-Sicherheitsrat auf falschen Geheimdienst-Informationen beruhte. Im Nachhinein hätten sich die Quellen als „nicht zuverlässig“ erwiesen. Mit anderen Worten – alles war frei gelogen.
2011 – Das Hochschaukeln über „Gaddafis Foltergefängnisse & Massaker“ – Der Weg der USA & NATO zum Zerbomben von Libyen!
Es war Gaddafis Libyen, das ganz Afrika seine erste Revolution in modernen Zeiten bescherte – die Vernetzung des gesamten Kontinents durch Telefon, Fernsehen, Rundfunk und verschiedene weitere technische Anwendungen wie etwa Telemedizin, große Wasserprojekte und Fernunterricht.
London. Der Bericht des Auswärtigen Ausschusses des britischen Parlaments über die Versäumnisse Camerons im Libyen-Krieg 2011 ist ein Ausbund an Heuchelei. Der Kriegsgrund war erlogen.
Und nun 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 – Versuche mit „Assads-Giftgaseinsatz“-Lügen eine blutige Intervention der USA in Syrien medienwirksam zu „erklären“ und zu „rechtfertigen“!
Sämtliche C-Waffenvorräte der syrischen Regierung waren zwischen 2014 und 2016 unter Kontrolle der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) sichergestellt und vernichtet worden. Für die chemische Entwaffnung Syriens bekam die OPCW sogar den Nobelpreis.
TheodorStorm (1817-1888) Bild aus Seite 597 in „Die Gartenlaube“, 1887
Hans Theodor Woldsen Storm war ein deutscher Jurist und Schriftsteller, der einerseits als Lyriker und andererseits als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war.
Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum geboren. Er wuchs in einem liberalen Elternhaus recht freizügig auf. So bemerkte er zu seiner Kindheit: „Erzogen wurde wenig an mir“ und „von Religion oder Christentum habe ich nie reden hören“.
Nach der Grundschule bei „Mutter Amberg“, einer alten Hamburger Dame, besuchte er die Gelehrtenschule Husums ehe er ans Katharineum Lübeck wechselte.
1846 heiratete er seine erste Frau Constanze Esmarch aus Segeberg. Nach deren Tod 1865, ein Jahr darauf seine zweite Frau Dorothea Jensen.
Als heimattreuer Deutscher hatte er sich bereits 1840 in Kiel der schleswig-holsteinischen Volksbewegung gegen die dänische Vorherrschaft angeschlossen. Auch nach dem Friedensschluss mit Dänemark akzeptierte er die Einverleibung Schleswig-Holsteins in den dänischen Staat nicht und blieb ein unversöhnlicher Gegner des dänischen Staates. Deswegen wurde ihm seine Advokatur entzogen. Schweren Herzens musste er 1853 nach Berlin emigrieren. In dieser Stimmung schrieb er auch die folgenden Zeilen in dem Gedicht
„Abschied“
Und du, mein Kind, mein jüngstes, dessen Wiege Auch noch auf diesem teuren Boden stand, Hör mich! – denn alles andere ist Lüge – Kein Mann gedeihet ohne Vaterland!
Er zog 1856 nach Heiligenstadt, wo er Amtsrichter wurde. Hier hatte er mehr Zeit für die Poesie. Nachdem bereits 1849 sein bekanntestes Werk „Immenstadt“ enstanden war, schuf er hier unter anderem „Drüben am Markt“ (1860), „Im Schloß“ (1861) und „Auf der Universität“ (1862).
Nach dem Einmarsch preußischer und österreichischer Truppen in Schleswig 1864 war der Weg frei für die Rückkehr in seine Heimat. Der alte dänische Landvogt wurde von der deutschen Bevölkerung abgesetzt und Storm zu seinem Nachfolger ernannt. Im März 1864 siedelte er um.
Bis ins hohe Alter blieb er schöpferisch aktiv. Obwohl bereits schwer vom Krebs gezeichnet, schaffte er es 1888 noch seine längste Novelle „Der Schimmelreiter“ fertig zu stellen. Am 04. Juli 1888 verstarb er. Begleitet von einer riesigen Menschenmenge, doch ohne Priester, wurde er am 07. Juli auf dem Friedhof St. Jürgen in Husum beigesetzt, wie es sein Wunsch war.
Vor wenigen Tagen bekam die #DieTageszeitung (#taz) in Berlin Besuch von einem Gerichtsvollzieher, der ihr eine einstweilige Verfügung des Landgerichts München überreichte, die dem Blatt, dass dem grün-linken Spektrum zuzuordnen ist, bei der Androhung von bis zu einer viertel Million Euro Ordnungsgeld untersagt, weiterhin eine Falschbehauptung über David Berger zu verbreiten, die geeignet ist, ihn in die Nähe von Holocaustleugnern und Antisemiten zu rücken. Doch das war nicht das erste Mal, dass die taz mit dubiosen Methoden auffiel und gerichtlich gegen sie vorgegangen werden musste. David Berger und Jürgen Fritz berichten.
Du weißt wie gut Du bei einem Bundestagsabgeordneten aufgehoben bist, wenn Du Ihm am 09.05.2013 eine Anfrage zu seiner persönlichen Meinung zur Lage in Syrien und die Haltung der Bundesrepublik Deutschland hierzu stellst und am 16. März 2019 also nur schlappe 6 Jahre später eine Meldung erhältst, dass Deine Nachricht (nicht einmal gelesen!) gelöscht wurde.
Liebe Leser, heute ist wieder Freitag. Man könnte auch sagen: Heute ist wieder ein Frei-Tag, und zwar für tausende Schüler, die sich einfach selbst vom Unterricht freigeben, um gegen den bösen Klimawandel zu protestieren.
Sie eifern damit ihrem großen Vorbild nach, der kleinen Greta aus Schweden. Ihr folgt eine ganze Armada ökopolitisch korrekter Kindersoldaten.
Das ist politischer Kindesmissbrauch! Eine ganze Jugend wird von einer absurden Ideologie vereinnahmt. Das Ausmaß der linksgrünen Indoktrination, dem die heutige Schülergeneration – offensichtlich weitgehend erfolgreich – ausgesetzt war und ist, ist wirklich erschreckend.
Und so wollen nun alle wie Greta mit den zwei Zöpfen sein. Nur mal nebenbei: Erinnern Sie sich, liebe Leser, noch an die abstruse Handreichung der mit reichlich Steuergeld ausgestatteten Amadeu-Antonio-Stiftung, wie man angeblich rechtsextreme Eltern erkennt?
Die Indizien lauten: Wenn die Söhne gut gebaut und sportlich fit sind und die Töchter Kleider und Zöpfe tragen. Mit den Zöpfen ist es dann wahrscheinlich so: Wenn ein junges Mädchen nur einen Zopf trägt, ist lediglich ein Elternteil Nazi. Wenn ein junges Mädchen aber zwei Zöpfe trägt, beide.
Das bringt mich aber auch wieder ein wenig ins Grübeln: Was ist dann mit der kleinen Greta aus Schweden? Zwei Zöpfe! Was ist denn das für ein Elternhaus? Sind das dann etwa Klima-Nazis?
Doch zurück zum eigentlichen Thema des heutigen Tages, das leider nicht ganz so lustig ist:
All diese während der Unterrichtszeit demonstrierenden Schüler tun dies widerrechtlich, denn in den Gesetzen der Bundesländer ist regelmäßig der Unterrichtsbesuch vorgeschrieben. Wo kämen wir auch hin im Schulwesen, wenn sich jeder Schüler nach Gutdünken frei nimmt, wann und wofür es ihm gerade passt?
Es wird also massenhaft gegen geltendes Recht verstoßen, und was das in anderen Fällen bedeuten kann, haben beispielsweise im letzten Jahr viele Eltern mitbekommen, die mit ihrem Nachwuchs schon ein oder zwei Tage vor dem offiziellen Beginn der Ferien in Urlaub fliegen wollten: Sie wurden zum Teil am Flughafen von der Polizei angehalten und angezeigt.
Richtig so, denn Schulpflicht ist Schulpflicht, und Freizeit ist Freizeit.
Und was passiert im Fall der aktuellen Freitags-Schulschwänzer?
Nichts passiert. Rein gar nichts.
Zumindest nichts, was für die Schüler irgendwelche empfindlichen Konsequenzen hätte.
Ganz im Gegenteil: Letzte Woche erfolgte sogar die Generalabsolution für diese linksgrün verhetzten Schulschwänzer, und zwar durch die Kanzlerdarstellerin höchstpersönlich.
Sie ermunterte de facto die Schulpflichtigen zur Fortsetzung ihres Rechtsbruchs mit folgenden Worten:
„Deshalb begrüße ich es sehr, dass junge Menschen, Schülerinnen und Schüler, demonstrieren und uns sozusagen mahnen, schnell etwas für den Klimaschutz zu tun. […] Ich unterstütze sehr, dass Schülerinnen und Schüler auf die Straße gehen und für den Klimaschutz kämpfen.“
Damit hier kein Missverständnis aufkommt: Jeder kann und soll im Rahmen unserer verfassungsmäßigen Ordnung für seine Ziele einstehen, auch demonstrieren – mögen die Ansichten auch noch so eigenwillig sein.
Aber eben nicht während der Unterrichtszeit.
Wie weit ist es mit unserem Land gekommen, dass die Regierungschefin den Rechtsbruch einzelner Bevölkerungsgruppen nicht klar anprangert und Gegenmaßnahmen einleitet, sondern – zumindest implizit – unterstützt?
Genau das tut Merkel mit ihrem oben genannten Worten, denn sie verlor kein einziges mahnendes Wort in die Richtung, dass derlei Demonstrationen nicht mit den Verpflichtungen der Schüler kollidieren dürfen, obwohl Merkel klar sein muss, dass hier gegen Gesetze verstoßen wird. Sie unterhöhlt damit nicht nur das Bildungs-, sondern letztlich auch das Rechtssystem.
Mittlerweile wird also immer klarer: In Deutschland ist Rechtsbruch dann unproblematisch, wenn er für die vermeintlich richtige Sache erfolgt – sei es das widerrechtliche Wegschauen bei der illegalen Masseneinwanderung, sei es der Verstoß gegen die No-Bailout-Vereinbarung beim Euro, sei es nun auch das Fernbleiben von der Schule für linksgrünen Irrsinn.
Ein Rechtsstaat aber, der von der Regierung nach eigenem Ermessen gebeugt werden kann, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen für die Verantwortlichen hätte, wird in den Augen der Bürger seine Legitmität verlieren. Das muss verhindert werden.
Zeit daher, das Recht ausnahmslos zu achten und es durchzusetzen. Zeit für die #AfD.
Gleich drei Szene-Gastronomien in Regensburg mussten nun Insolvenz anmelden. Allen drei ist gemein: Sie servierten – politisch korrekt. Mit linken Parolen wie „Wir bedienen keine AfD Wähler“ oder „Rassisten sind hier nicht willkommen“ und „Keine Bedienung für Nazis“ belästigten sie ihre Kundschaft, die sich ganz offensichtlich weniger penetranten Lokalitäten zuwandten. So viel politische Korrektheit bei einer Tasse Kaffee oder einem unbekümmerten Bier scheint offensichtlich immer mehr Kunden dazu bewogen zu haben, ein unpolitisches Angebot indoktrinationsfreier Gastwirte angenommen zu haben. Immer weiter so Freunde, Insolvenzen gegen rechts!