Konstanz ruft Klimanotstand aus: So hat „Fridays for Future“ die Politik überzeugt

Lenks Imperia in der Konstanzer Hafeneinfahrt • User:Fb78 • CC BY-SA 3.0

Konstanz: Als erste deutsche Stadt hat Konstanz den Klimanotstand ausgerufen. Künftig stellt die Kommune sämtliche Entscheidungen unter einen Klimavorbehalt. Auch die Schulschwänzerbewegung „Fridays for Future“ ist beteiligt.

Vorreiter für die Ausrufung des Klimanotstandes ist Großbritannien. Nach Schottland und Wales hatte am Mittwoch das britische Parlament den Notstand ausgerufen. Die Erklärung hat zunächst nur symbolischen Wert. Aber das einflussreiche britische Klimakomitee empfahl am Tag danach konkret, Nullemissionen bis 2050 anzustreben.

Wie geht es jetzt in Konstanz weiter? Aus der Bevölkerung ist zu vernehmen, dass die meisten jetzt erstmal im Notstandsgebiet bleiben.

Mehrfachidentitäten? – Wie soll das daktyloskopisch möglich sein?

Wofür ist seit Jahrzehnten das Ausländerzentralregister (AZR) da? Ich dachte während meiner Zeit beim BAFl im Laufe des ersten Asylhypes in den 80ern sollten hierdurch Mißstände, wie mehrfache Identitätsangaben zeitnah aufgedeckt werden.

Wenn Asyl beantragt wird, gibt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die aufgenommenen Daten in das Ausländerzentralregister (AZR) ein. Das AZR ist eine bundesweite personenbezogene Datei, die zentral vom BAMF geführt und vom Bundesverwaltungsamt (BVA) betrieben wird.

Sie enthält Informationen über Menschen aus dem Ausland, die sich in Deutschland aufhalten oder aufgehalten haben.

Alle Personen, die sich als asylsuchend in der Bundesrepublik Deutschland melden, werden registriert. Dies geschieht an sogenannten PIK-Stationen (Personalisierungsinfrastrukturkomponente) durch die Bundes- oder Länderpolizei, Mitarbeitende des BAMF in den Außenstellen und Ankunftszentren oder Mitarbeitende der Länder in Aufnahmeeinrichtungen, Ausländerbehörden und Ankunftszentren.

Hierbei werden persönliche Daten, ein Lichtbild sowie Fingerabdrücke (Kinder unter 14 Jahren sind davon ausgeschlossen) zentral gespeichert. Zugriff auf diese Daten haben später alle öffentlichen Stellen, die sie für ihre jeweiligen Aufgabenbereiche benötigen.

Alle Ausländerbehörden arbeiten mit diesen Daten, wenn sie ihre Aufgaben ordentlich wahrnehmen.

Wie kann es da vielfache Identitäten geben?

http://www.bamf.de/DE/DasBAMF/Aufgaben/Datenerhebung/datenerhebung-node.html

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Hauptsitz des BAMF in Nürnberg

Nico Hofmann • CC BY-SA 3.0

Schnürt die Politik der Altparteien den Deutschen die Luft zum Atmen ab?

Militäreinsätze der Bundeswehr ohne UN- oder Nato-Mandat und ahnungslose Bundestagsabgeordnete, Bankenrettungen die kein normaldenkender Mensch nachvollziehen kann, Einladungen an Migranten in die ganze Welt. Soll unser Deutsches Volk und unsere Deutsche Heimat von langer Hand geplant dem Verderben preisgegeben werden?

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Hör mich! – denn alles andere ist Lüge – Kein Mann gedeihet ohne Vaterland!

TheodorStorm (1817-1888) Bild aus Seite 597 in „Die Gartenlaube“, 1887

Hans Theodor Woldsen Storm war ein deutscher Jurist und Schriftsteller, der einerseits als Lyriker und andererseits als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war.

Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum geboren. Er wuchs in einem liberalen Elternhaus recht freizügig auf. So bemerkte er zu seiner Kindheit: „Erzogen wurde wenig an mir“ und „von Religion oder Christentum habe ich nie reden hören“.

Nach der Grundschule bei „Mutter Amberg“, einer alten Hamburger Dame, besuchte er die Gelehrtenschule Husums ehe er ans Katharineum Lübeck wechselte.

1846 heiratete er seine erste Frau Constanze Esmarch aus Segeberg. Nach deren Tod 1865, ein Jahr darauf seine zweite Frau Dorothea Jensen.

Als heimattreuer Deutscher hatte er sich bereits 1840 in Kiel der schleswig-holsteinischen Volksbewegung gegen die dänische Vorherrschaft angeschlossen. Auch nach dem Friedensschluss mit Dänemark akzeptierte er die Einverleibung Schleswig-Holsteins in den dänischen Staat nicht und blieb ein unversöhnlicher Gegner des dänischen Staates. Deswegen wurde ihm seine Advokatur entzogen. Schweren Herzens musste er 1853 nach Berlin emigrieren. In dieser Stimmung schrieb er auch die folgenden Zeilen in dem Gedicht

„Abschied“

Und du, mein Kind, mein jüngstes, dessen Wiege
Auch noch auf diesem teuren Boden stand,
Hör mich! – denn alles andere ist Lüge –
Kein Mann gedeihet ohne Vaterland!

Er zog 1856 nach Heiligenstadt, wo er Amtsrichter wurde. Hier hatte er mehr Zeit für die Poesie. Nachdem bereits 1849 sein bekanntestes Werk „Immenstadt“ enstanden war, schuf er hier unter anderem „Drüben am Markt“ (1860), „Im Schloß“ (1861) und „Auf der Universität“ (1862).

Nach dem Einmarsch preußischer und österreichischer Truppen in Schleswig 1864 war der Weg frei für die Rückkehr in seine Heimat. Der alte dänische Landvogt wurde von der deutschen Bevölkerung abgesetzt und Storm zu seinem Nachfolger ernannt. Im März 1864 siedelte er um.

Bis ins hohe Alter blieb er schöpferisch aktiv. Obwohl bereits schwer vom Krebs gezeichnet, schaffte er es 1888 noch seine längste Novelle „Der Schimmelreiter“ fertig zu stellen. Am 04. Juli 1888 verstarb er. Begleitet von einer riesigen Menschenmenge, doch ohne Priester, wurde er am 07. Juli auf dem Friedhof St. Jürgen in Husum beigesetzt, wie es sein Wunsch war.

DIE WIRKLICHKEIT UNSERER HEUTIGEN ERINNERUNGSKULTUR IST ERSCHRECKEND

Dank des unseligen Wirkens der ´68er wurde unsere Gesellschaft in den letzten vierzig Jahren – und wird das auch weiterhin – so unbarmherzig indoktriniert, daß Jüngere, die die Zeit davor nicht einmal vom Hörensagen kennen, zur Erkenntnis gelangen müssen, die Deutschen seien von Natur aus böse und Deutschland eine niederträchtige Nation. Es ist die Reduktion einer tausendjährigen großen Geschichte auf zwölf schlimme Jahre.

An der Aufrechterhaltung dieser staatlich mißbrauchten „Erinnerungs-Unkultur“ wirken nahezu alle „demokratischen“ Parteien mit und scheuen sich nicht einmal davor, zum Mittel einer Denunziations- und Kontrollbehörde maaskahanischen Ursprungs zu greifen.

Da feiert der Geist der Stasi im – auch eben deshalb untergegangenen – Arbeiterparadies genauso fröhliche Urständ´ wie der Ungeist des „Dritten Reiches“ mit seinen Spitzel- und Foltermethoden.

Die neue „bürgerliche Freiheit“, die wir nach dem Zweiten Weltkrieg genießen durften, ist aber inzwischen an ihr Ende gelangt. Eben jene geistigen Umerzieher, die ihre gesamte „Bildung“ aus der „Frankfurter Schule“ bezogen haben und noch beziehen, treibt unsere Gesellschaft in Unruhe und Unfrieden. Hübsch säuberlich unterschieden werden die „politisch Korrekten“ (die „wahren Demokraten“) von den politisch Unkorrekten (den „Faschisten“), die sich dem Meinungszwang widersetzen.

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Frankfurter Paulskirche: Ort der Nationalversammlung von 1848
Photo: Andreas Praefcke • CC BY 3.0

Die politische Ausrichtung der AfD

In den Reihen der AfD schwelt der Streit über den Umgang mit Gruppen wie der Identitären Bewegung (IB). Während die einen warnen, es gebe in der IB zwar zahlreiche patriotische Kräfte, die AfD könne diese jedoch nicht kontrollieren, kritisieren andere den Unvereinbarkeitsbeschluß mit den Identitären. Dieser sei noch auf den früheren AfD-Chef Bernd Lucke zurückzuführen und habe nicht verhindern können, daß die Partei nun ins Visier des Verfassungsschutzes geraten sei.

Für die Realisierung der Ziele der AfD ist es wichtig den Altparteien und politischen Gegnern keine offene Flanke zu bieten. Es mag also reichen sich gegenüber den Identitären und anderen Gruppierungen neutral zu verhalten, was durch Wahrung des Unvereinbarkeitsbeschlusses erreicht wird.

Die AfD soll sich deutlicher für das Deutsche Volk im Hinblick auf die EU-Lage positionieren und einen EU- wie NATO-Austritt thematisieren.

„Wenn man Frauen sieht, die ihre Kinder umklammern und vom Wind in die Luft gehoben und ins Zentrum des Brandes gesaugt werden . . .“ Eine Erinnerung an Dresden im Fasching ’45

Die Befreiung Deutschlands stellte sich ’45 auch als Bombenkrieg der Alliierten dar.

Während sich die USA und Großbritannien heute medienwirksam als Verfechter der Menschenrechte und Demokratie in Afghanistan, Irak, Syrien und vielen anderen Ländern auf der ganzen Welt darstellen, wurden die mitunter größten Massaker der Menschheitsgeschichte von ebenjenen verübt. So wurden bis zu 500’000 deutsche Zivilisten und Flüchtlinge, zum großen Teil Frauen und Kinder, ja sogar viele schwangere Frauen und Säuglinge im Jahr 1945 bei einem mehrtägigen angloamerikanischen Flächenbombardement ermordet, was als eines der schlimmsten Bombardements aller Zeiten in die Geschichte eingehen sollte.

Am 13., 14. und 15. Februar 1945 warfen 2.435 britische und amerikanische Flugzeuge 7.070,3 Tonnen Bomben aller Art alleine auf Dresden.

Über die Opferzahlen scheiden sich unter Historikern die Geister, leider gibt es stark abweichende Angaben dazu. In deutschen Geschichtsbüchern liest man neuerdings Zahlen zwischen 18’000 bis 25’000 Toten, unabhängige internationale Schätzungen gehen von bis zu 500’000 Toten aus.

Zu der Zeit hielten sich wohl 1,2 Millionen Menschen (Einwohner und Flüchtlinge) in Dresden auf. Geht man also von der höchsten Schätzung (500’000 Tote) aus, kamen bei den Flächenbombardements 40% der Bewohner um. Glaubt man der am häufigsten geschätzten Zahl von 250’000, starben im „Feuersturm über Dresden“ rund 20% aller dort befindlichen Bürger. Folgt man der offiziellen Zahl deutscher Historiker (18’000 – 25’000), starben nur 1,5 bis 2% der Dresdner Bevölkerung. Welche der Zahlen der Realität am nächsten kommt, darf der Leser selbst einschätzen.

Neunzig Prozent aller Gebäude in der Innenstadt wurden komplett zerstört, darunter mehr als 20 Krankenhäuser.

Bis heute werden in verschiedenen deutschen Städten fast täglich britische und amerikanische Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und müssen aufwendig gesprengt oder entschärft werden.

Befreiung? In Dresden, wurden die Häuser von ihren Dächern befreit und die Menschen von ihrem Leben!

Unsere Mutter und unsere Großmutter (blieb bis 1991 in Dresden) haben auf ihrer Flucht aus Bunzlau die m.E. völkerrechtswidrige Bombardierung von ihrem „Logenplatz“ in Dippoldiswalde miterlebt und hatten eigentlich nur deshalb überlebt, weil der Großonkel dort lebte. War kein lustiger Fasching ’45 für meine damals 15 jährige Mutter in Dresden obwohl es jede Menge an Phosphorfeuerwerk gab, das sich aus Erzählungen der Mutter nicht nur in die Körper der Babies und Kleinkinder sondern auch in unser Gedächtnis einbrannte.

Beweisen jetzt die jüngsten Bombenfunde schwerste Kriegsverbrechen der Alliierten vor 70 Jahren? Wurde die Deutsche Zivilbevölkerung millionenfach durch von der Völkergemeinschaft geächteten Weißen Phosphor bei lebendigem Leibe verbrannt?

Heute gibt es viele Zeitdokumente im Internet, welche helfen die Erinnerung auch bei Menschen die nicht direkt davon betroffen waren wachzuhalten.

http://dw.com/de/israel-soll-phosphorbomben-in-gaza-einsetzen/a-3944902

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/irak-usa-haben-phosphor-als-brandwaffe-benutzt-a-385312-amp.html

http://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/biker-entdeckt-weltkriegsbombe-augsburger-stadtwald100~amp.html

http://www.stefannehring.de/phosphor-usedom.htm

https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/ganz-bremen-bomben-belastet-9621509.amp.html

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/geschichtsluege-entlarvt-britische-phosphorbomben-bei-augsburg-gefunden-a2252909.html/amp

Als Ergänzung zum stillen Gedenken hier ein paar äußerst bemerkenswerte Artikel von Mainstream-Meldungen, die man zu diesem Thema kennen sollte:

Der SPIEGEL von 19.06.1963:
der Labour-Abgeordnete Richard Crossman, während des Krieges stellvertretender Leiter der Abteilung „Psychologische Kriegführung“ im alliiertenHauptquartier: „Die Zerstörung Dresdens … war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Schuldigen hätten vor die Nürnberger Gerichte gestellt werden sollen, wenn dieses Gericht nicht zu einem Racheinstrument der Alliierten pervertiert wäre.“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45143910.html

SZ von 14.02.2015:
Der 95-jährige Victor Gregg, Ur-Londoner, Weltkriegsveteran – 2013 in einem BBC-Auftritt: „Churchill hätte man dafür erschießen sollen. Er hat das im Namen des britischen Volkes angeordnet.“
http://www.sueddeutsche.de/kultur/feuersturm-in-dresden-was-ich-sah-hat-mich-zum-psychopathen-gemacht-1.2348026

Dresden, 1945, Blick vom Rathausturm auf die zerstörte Stadt
Richard Peter • CC BY-SA 3.0 de

Leichenberg auf dem Dresdner Altmarkt, Februar 1945
Hahn • CC BY-SA 3.0 de

Ruine der Semperoper
Zimmermann, J. • CC BY-SA 3.0

Blick vom Turm der Kreuzkirche auf die durch die Luftangriffe zerstörte Innenstadt Dresdens (1945)
Beyer, G. • CC BY-SA 3.0 de

Ruine der Frauenkirche (Foto von 1970)
Rolf van Melis • CC BY-SA 2.5

Fakten und Details beim ARD nicht mehr vorrangig? – oder wie formuliert man eine Sache ganz gezielt so, dass der Diskussionsgegner einem auf den Leim geht?

Um sich gegen Kritiker der Zwangsgebühren verteidigen zu können, hat die ARD ein Gutachten bei einer Spezialagentur für „Framing“ in Auftrag gegeben. Natürlich auf Kosten der Gebührenzahler und unter Geheimhaltung der Kosten. „Framing“ ist eine Methode auf emotionale Weise Botschaften für oder gegen etwas bzw. jemanden zu senden. Oder auch neue Begriffe zu schaffen, umzudeuten, um Menschen zu beeinflussen.

Beim „Framing“ gibt man einen sprachlichen Rahmen (englisch „frame“) so vor, dass man eine Diskussion über ein strittiges Thema in die eigene, gewünschte Richtung lenken kann. Man formuliert eine Sache also ganz gezielt so, dass der Diskussionsgegner einem auf den Leim geht.

Oder anders: Man manipuliert den Gesprächspartner.

In der US-Politik wird diese Technik schon lange und gerne genutzt. Teil der diesbezüglichen Beratungsindustrie ist genau das „Institut“, das der ARD jetzt das Strategiepapier geliefert hat.

Das 89-seitige „Framing-Manual“ des Berkeley International Framing Institute von Elisabeth Wehling zeigt schon im Titel das Ziel an: „Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD“. Mit dem Strategiepapier soll in der öffentlichen Debatte endlich wieder die Oberhoheit gewonnen werden. Fakten und Details sind da nicht vorrangig, über allem muss die Überzeugung stehen, die Arbeit der ARD sei von moralischen Prinzipien getragen.
Der Staatssender ARD scheint mit diesem Gutachten und den darin enthaltenen Handlungsempfehlungen gegen Kritiker an den Zwangsgebühren eine moralische Bankrotterklärung abzugeben.

Die Aufgabe der ARD ist nicht, kritische Geister zu bekämpfen und den Bürgern einzureden, Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk sei schlecht oder ungehörig. Vielmehr sollte der Sender mit einem guten, regierungsunabhängigen Programm überzeugen, was offensichtlich immer weniger gelingt.

Zeigen wir deshalb jetzt der GEZ die Rote Karte und machen mit beim Volksbegehren gegen die Zwangs-GEZ-Gebühr!

Elisabeth Wehling auf der Re:publica 17
Martin Kraft • CC BY-SA 3.0

Henry M. Broder sagte schon 2014: Die Islamisierung ist bereits in vollem Gange

Der bekannte Publizist Henry M. Broder schrieb bereits 2014, dass von »der Gefahr einer Islamisierung« nicht die Rede sein könne, sie sei »bereits in vollem Gange«

In der Welt schrieb er, „Wenn über die Umwidmung von Kirchen in Moscheen geredet wird, wenn Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umbenannt werden, wenn ahnungslose Ignoranten sich dafür stark machen, daß in den Weihnachtsgottesdiensten muslimische Lieder gesungen werden, wenn die Generalsekretärin der SPD den Begriff »Islamischer Staat« mit einem Bann belegen möchte, weil er die Ehre der Muslime verletzt, dann kann von der Gefahr einer Islamisierung nicht die Rede sein, dann ist sie bereits in vollem Gange“. Wie Recht er damit hat.
Die Islamisierung Deutschlands und Europas ist in vollem Gange. Ein konkretes Anzeichen dafür, daß jede Debatte im Keim erstickt werden soll, ist die Tatsache, daß der Begriff „Islamisierung“ als politisch inkorrekt gebrandmarkt worden ist. Wer den Begriff benutzt, macht sich verdächtig.

Das Establishment tut scheinbar alles dafür, um der Islamisierung Deutschlands Vorschub zu leisten. Heimlich, still und leise ist der Islam in unser tägliches Leben vorgedrungen. In vielen Kantinen wird kein Schweinefleisch mehr angeboten, im Supermarkt trifft man sogar in ländlichen Gebieten auf mohammedanisches Halal-Fleisch, in Weihnachtsgottesdienten werden islamische Lieder gesungen und es wird stillschweigend akzeptiert, daß mancher muslimische Mann einer Frau den Handschlag verweigert.
Vielerorts breitet sich auch das islamische Rechtssystem „Scharia“ aus, welches den geistigen Nährboden für die Islamisierung bietet.

Ziehen Sie eine rote Linie und helfen Sie dabei, die weitere Ausbreitung der Scharia zu verhindern. Ein Versenden einer Petition ist beispielsweise ein gutes Mittel. Die Volksvertreter sollen jetzt Farbe bekennen.

Petition versenden (bitte anklicken)

Um aktiv über die Islamisierung und die Scharia aufzuklären, hat „Die Zivile Koalition e.V“ vor einiger Zeit das Faltblatt „Rechtsstaat, nicht Scharia“ veröffentlicht, das über die Gefahren der Scharia aufklärt und dadurch einen großen Zuspruch findet. Bestellen können Sie es über das nachfolgende Feld. Bewegen Sie etwas und klären Sie auf, wo es nur geht. Unsere Mitbürger müssen über die großen Gefahren informiert werden. Dabei zählt der Einsatz eines jeden Einzelnen. Machen Sie unseren Kampf zu Ihrem Kampf.

Faltblatt bestellen (bitte anklicken)

Foto: YouTube ARD