Masken gegen Corona unwirksam?


Das Coronavirus breitet sich möglicherweise auch über unsichtbare Schwebeteilchen in der Luft aus. Die sogenannten Aerosole sind winzige, in der Luft schwebende Partikel, kleiner als fünf Mikrometer, und damit so klein wie Feinstaub. Sie entstehen überall, wo Tröpfchen fein vernebelt werden, zum Beispiel beim Sprechen an den Stimmlippen im Kehlkopf aber auch schon beim blosen Ausatmen im Geschäft, Restaurant… So könnten Aerosole das Coronavirus über Entfernungen von mehreren Metern in Räumen über Luftströmungen verbreiten.

Abstand und Alltags-Masken helfen gegen Tröpfcheninfektionen, da diese größer und schwerer sind. Aerosole lassen sich damit nicht aufhalten. Auch FFP2-Masken sind nicht sicher. Hierzu bräuchte es schon Gasmasken so wie sie kürzlich von der AfD im Bayerischen Landtag gezeigt wurden, der Landtagsvizepräsident „Richter“ Hold aber gar nicht lustig fand. Er fühlte sich wohl verarscht und entzog dem Landtagsabgeordneten Stefan Löw das Wort. Lustiger geht es da vielleicht in der Landtagskantine zu?