Generelle Anleinpflicht für Hunde im Wald fordert der stellvertretende Ministerprädident in Bayern

Ostbayern 07.04.2019

Der stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW), selbst Vorstand einer Kreisgruppe, forderte am Wochenende beim Landesjägertag in Passau unter großem Applaus generell eine Anleinpflicht für Hunde von Spaziergängern im Wald, wie sie schon in anderen Bundesländern praktiziert wird

Hör mich! – denn alles andere ist Lüge – Kein Mann gedeihet ohne Vaterland!

TheodorStorm (1817-1888) Bild aus Seite 597 in „Die Gartenlaube“, 1887

Hans Theodor Woldsen Storm war ein deutscher Jurist und Schriftsteller, der einerseits als Lyriker und andererseits als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war.

Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum geboren. Er wuchs in einem liberalen Elternhaus recht freizügig auf. So bemerkte er zu seiner Kindheit: „Erzogen wurde wenig an mir“ und „von Religion oder Christentum habe ich nie reden hören“.

Nach der Grundschule bei „Mutter Amberg“, einer alten Hamburger Dame, besuchte er die Gelehrtenschule Husums ehe er ans Katharineum Lübeck wechselte.

1846 heiratete er seine erste Frau Constanze Esmarch aus Segeberg. Nach deren Tod 1865, ein Jahr darauf seine zweite Frau Dorothea Jensen.

Als heimattreuer Deutscher hatte er sich bereits 1840 in Kiel der schleswig-holsteinischen Volksbewegung gegen die dänische Vorherrschaft angeschlossen. Auch nach dem Friedensschluss mit Dänemark akzeptierte er die Einverleibung Schleswig-Holsteins in den dänischen Staat nicht und blieb ein unversöhnlicher Gegner des dänischen Staates. Deswegen wurde ihm seine Advokatur entzogen. Schweren Herzens musste er 1853 nach Berlin emigrieren. In dieser Stimmung schrieb er auch die folgenden Zeilen in dem Gedicht

„Abschied“

Und du, mein Kind, mein jüngstes, dessen Wiege
Auch noch auf diesem teuren Boden stand,
Hör mich! – denn alles andere ist Lüge –
Kein Mann gedeihet ohne Vaterland!

Er zog 1856 nach Heiligenstadt, wo er Amtsrichter wurde. Hier hatte er mehr Zeit für die Poesie. Nachdem bereits 1849 sein bekanntestes Werk „Immenstadt“ enstanden war, schuf er hier unter anderem „Drüben am Markt“ (1860), „Im Schloß“ (1861) und „Auf der Universität“ (1862).

Nach dem Einmarsch preußischer und österreichischer Truppen in Schleswig 1864 war der Weg frei für die Rückkehr in seine Heimat. Der alte dänische Landvogt wurde von der deutschen Bevölkerung abgesetzt und Storm zu seinem Nachfolger ernannt. Im März 1864 siedelte er um.

Bis ins hohe Alter blieb er schöpferisch aktiv. Obwohl bereits schwer vom Krebs gezeichnet, schaffte er es 1888 noch seine längste Novelle „Der Schimmelreiter“ fertig zu stellen. Am 04. Juli 1888 verstarb er. Begleitet von einer riesigen Menschenmenge, doch ohne Priester, wurde er am 07. Juli auf dem Friedhof St. Jürgen in Husum beigesetzt, wie es sein Wunsch war.

Taschengeld für Flüchtlinge

Nach Deutschland zu kommen lohnt sich:

344 Euro für jeden „Flüchtling“, der zu uns kommt.

344 Euro sind ein Jahresgehalt im Senegal. Es klingt wie eine Einladung, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen.

344 Euro pro Monat, weil es unseren Regierenden nicht gelingt, dass Asylsuchende statt Geld fast ausschließlich Sachleistungen erhalten.

Und ihr gelingt es nicht, die Zahl derer zu reduzieren, die wegen Ausreisepflicht gar nicht mehr hier sein dürften.

Palais du Gouvernement Général in Dakar, Französisch-Westafrika
François-Edmond Fortier (1862-1928) • Public domain

»Allianz der europäischen Völker und Nationen« – Salvini mit Planspielen zu einer neuen Fraktion im EU-Parlament

Die Regionalwahl in Italien ist für Lega-Chef Matteo Salvini siegreich absolviert worden. Nun legt er sein Hauptaugenmerk auf die Wahl zum Europäischen Parlament im Mai. Salvini plant, eine neue Fraktion zu gründen: die »Allianz der europäischen Völker und Nationen«; eine Sammlungsbewegung aller patriotischen EU-kritischen Parteien.

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Quelle: termometropolitico.it / keine Verfügungsbeschränkung

DIE WIRKLICHKEIT UNSERER HEUTIGEN ERINNERUNGSKULTUR IST ERSCHRECKEND

Dank des unseligen Wirkens der ´68er wurde unsere Gesellschaft in den letzten vierzig Jahren – und wird das auch weiterhin – so unbarmherzig indoktriniert, daß Jüngere, die die Zeit davor nicht einmal vom Hörensagen kennen, zur Erkenntnis gelangen müssen, die Deutschen seien von Natur aus böse und Deutschland eine niederträchtige Nation. Es ist die Reduktion einer tausendjährigen großen Geschichte auf zwölf schlimme Jahre.

An der Aufrechterhaltung dieser staatlich mißbrauchten „Erinnerungs-Unkultur“ wirken nahezu alle „demokratischen“ Parteien mit und scheuen sich nicht einmal davor, zum Mittel einer Denunziations- und Kontrollbehörde maaskahanischen Ursprungs zu greifen.

Da feiert der Geist der Stasi im – auch eben deshalb untergegangenen – Arbeiterparadies genauso fröhliche Urständ´ wie der Ungeist des „Dritten Reiches“ mit seinen Spitzel- und Foltermethoden.

Die neue „bürgerliche Freiheit“, die wir nach dem Zweiten Weltkrieg genießen durften, ist aber inzwischen an ihr Ende gelangt. Eben jene geistigen Umerzieher, die ihre gesamte „Bildung“ aus der „Frankfurter Schule“ bezogen haben und noch beziehen, treibt unsere Gesellschaft in Unruhe und Unfrieden. Hübsch säuberlich unterschieden werden die „politisch Korrekten“ (die „wahren Demokraten“) von den politisch Unkorrekten (den „Faschisten“), die sich dem Meinungszwang widersetzen.

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Frankfurter Paulskirche: Ort der Nationalversammlung von 1848
Photo: Andreas Praefcke • CC BY 3.0

Gericht untersagt der „taz“ bei einem Ordnungsgeld von 250.000 Euro die Unwahrheit über David Berger zu verbreiten

Vor wenigen Tagen bekam die #DieTageszeitung (#taz) in Berlin Besuch von einem Gerichtsvollzieher, der ihr eine einstweilige Verfügung des Landgerichts München überreichte, die dem Blatt, dass dem grün-linken Spektrum zuzuordnen ist, bei der Androhung von bis zu einer viertel Million Euro Ordnungsgeld untersagt, weiterhin eine Falschbehauptung über David Berger zu verbreiten, die geeignet ist, ihn in die Nähe von Holocaustleugnern und Antisemiten zu rücken. Doch das war nicht das erste Mal, dass die taz mit dubiosen Methoden auffiel und gerichtlich gegen sie vorgegangen werden musste. David Berger und Jürgen Fritz berichten.

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Sitz der tageszeitung in der Rudi-Dutschke-Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg bis Oktober 2018

de:Benutzer:Derhuti • Public domain

Ihre Nachricht an Bundestagsabgeordneten Kiesewetter Roderich    Betreff: „Ihre persönliche Meinung zur Lage in Syrien und die Haltung der Bundesrepublik Deutschland hierzu“   Gesendet: Donnerstag, 9. Mai 2013 wurde am Samstag, 16. März 2019 ungelesen gelöscht

Du weißt wie gut Du bei einem Bundestagsabgeordneten aufgehoben bist, wenn Du Ihm am 09.05.2013 eine Anfrage zu seiner persönlichen Meinung zur Lage in Syrien und die Haltung der Bundesrepublik Deutschland hierzu stellst und am 16. März 2019 also nur schlappe 6 Jahre später eine Meldung erhältst, dass Deine Nachricht (nicht einmal gelesen!) gelöscht wurde.

Roderich Kiesewetter (2014)
Foto-AG Gymnasium Melle • CC BY 3.0

Fake News bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Würtemberg?

Hat die Politelite es schon wieder getan?

Schon vor Jahren zu einem Fukushima-Jahrestag führte Grünen-Chefin Roth via Facebook die Todesopfer auf die „Atom-Katastrophe“ zurück, obwohl zu Strahlentoten nichts bekannt war. Daraufhin brach ein Shitstorm aus und am Ende entschuldigt sich das „Team Roth“

Aber wenn hier die Kernenergie Thema sein soll, die eigentlich von allen Greta-Liebhabern gemocht werden müsste, dann hier mal als Diskussionsstartpunkt:
Es werden wieder öffentlichkeitswirksam die Tsunamiopfer zu Strahlenopfern umgewidmet. Nichts davon stimmt. Es gab keine unmittelbaren Strahlentote in Fukushima. Die sieben Todesopfer im Werk fielen dem Erdbeben – ein Kranführer stürzte von seinem Kran ab – oder dem Tsunami zum Opfer – sie ertranken in den Fluten. “

Ist das ein kläglicher Versuch mittels Moralapell die total misslingende Energiewende zu rechtfertigen? Wer allzuoft Schule schwänzt, hat später Probleme, wenn er Fakten richtig zuordnen und bewerten will.

Facebook Bildschirmfoto

Sind die Eltern von Greta Thunberg Nazis?

Berlin, 08.März 2019 09:10

Liebe Leser, heute ist wieder Freitag. Man könnte auch sagen: Heute ist wieder ein Frei-Tag, und zwar für tausende Schüler, die sich einfach selbst vom Unterricht freigeben, um gegen den bösen Klimawandel zu protestieren.

Sie eifern damit ihrem großen Vorbild nach, der kleinen Greta aus Schweden. Ihr folgt eine ganze Armada ökopolitisch korrekter Kindersoldaten.

Das ist politischer Kindesmissbrauch! Eine ganze Jugend wird von einer absurden Ideologie vereinnahmt. Das Ausmaß der linksgrünen Indoktrination, dem die heutige Schülergeneration – offensichtlich weitgehend erfolgreich – ausgesetzt war und ist, ist wirklich erschreckend.

Und so wollen nun alle wie Greta mit den zwei Zöpfen sein. Nur mal nebenbei: Erinnern Sie sich, liebe Leser, noch an die abstruse Handreichung der mit reichlich Steuergeld ausgestatteten Amadeu-Antonio-Stiftung, wie man angeblich rechtsextreme Eltern erkennt?

Die Indizien lauten: Wenn die Söhne gut gebaut und sportlich fit sind und die Töchter Kleider und Zöpfe tragen. Mit den Zöpfen ist es dann wahrscheinlich so: Wenn ein junges Mädchen nur einen Zopf trägt, ist lediglich ein Elternteil Nazi. Wenn ein junges Mädchen aber zwei Zöpfe trägt, beide.

Das bringt mich aber auch wieder ein wenig ins Grübeln: Was ist dann mit der kleinen Greta aus Schweden? Zwei Zöpfe! Was ist denn das für ein Elternhaus? Sind das dann etwa Klima-Nazis?

Doch zurück zum eigentlichen Thema des heutigen Tages, das leider nicht ganz so lustig ist:

All diese während der Unterrichtszeit demonstrierenden Schüler tun dies widerrechtlich, denn in den Gesetzen der Bundesländer ist regelmäßig der Unterrichtsbesuch vorgeschrieben. Wo kämen wir auch hin im Schulwesen, wenn sich jeder Schüler nach Gutdünken frei nimmt, wann und wofür es ihm gerade passt?

Es wird also massenhaft gegen geltendes Recht verstoßen, und was das in anderen Fällen bedeuten kann, haben beispielsweise im letzten Jahr viele Eltern mitbekommen, die mit ihrem Nachwuchs schon ein oder zwei Tage vor dem offiziellen Beginn der Ferien in Urlaub fliegen wollten: Sie wurden zum Teil am Flughafen von der Polizei angehalten und angezeigt.

https://www.merkur.de/bayern/memmingen-polizei-schnappt-etliche-schulschwaenzer-am-flughafen-9885113.html

Richtig so, denn Schulpflicht ist Schulpflicht, und Freizeit ist Freizeit.

Und was passiert im Fall der aktuellen Freitags-Schulschwänzer?

Nichts passiert. Rein gar nichts.

Zumindest nichts, was für die Schüler irgendwelche empfindlichen Konsequenzen hätte.

Ganz im Gegenteil: Letzte Woche erfolgte sogar die Generalabsolution für diese linksgrün verhetzten Schulschwänzer, und zwar durch die Kanzlerdarstellerin höchstpersönlich.

Sie ermunterte de facto die Schulpflichtigen zur Fortsetzung ihres Rechtsbruchs mit folgenden Worten:

„Deshalb begrüße ich es sehr, dass junge Menschen, Schülerinnen und Schüler, demonstrieren und uns sozusagen mahnen, schnell etwas für den Klimaschutz zu tun. […] Ich unterstütze sehr, dass Schülerinnen und Schüler auf die Straße gehen und für den Klimaschutz kämpfen.“

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kein-wort-zum-schwaenzen-merkel-lobt-schueler-demos-fuers-klima-60441828.bild.html

Damit hier kein Missverständnis aufkommt: Jeder kann und soll im Rahmen unserer verfassungsmäßigen Ordnung für seine Ziele einstehen, auch demonstrieren – mögen die Ansichten auch noch so eigenwillig sein.

Aber eben nicht während der Unterrichtszeit.

Wie weit ist es mit unserem Land gekommen, dass die Regierungschefin den Rechtsbruch einzelner Bevölkerungsgruppen nicht klar anprangert und Gegenmaßnahmen einleitet, sondern – zumindest implizit – unterstützt?

Genau das tut Merkel mit ihrem oben genannten Worten, denn sie verlor kein einziges mahnendes Wort in die Richtung, dass derlei Demonstrationen nicht mit den Verpflichtungen der Schüler kollidieren dürfen, obwohl Merkel klar sein muss, dass hier gegen Gesetze verstoßen wird. Sie unterhöhlt damit nicht nur das Bildungs-, sondern letztlich auch das Rechtssystem.

Mittlerweile wird also immer klarer: In Deutschland ist Rechtsbruch dann unproblematisch, wenn er für die vermeintlich richtige Sache erfolgt – sei es das widerrechtliche Wegschauen bei der illegalen Masseneinwanderung, sei es der Verstoß gegen die No-Bailout-Vereinbarung beim Euro, sei es nun auch das Fernbleiben von der Schule für linksgrünen Irrsinn.

Ein Rechtsstaat aber, der von der Regierung nach eigenem Ermessen gebeugt werden kann, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen für die Verantwortlichen hätte, wird in den Augen der Bürger seine Legitmität verlieren. Das muss verhindert werden.

Zeit daher, das Recht ausnahmslos zu achten und es durchzusetzen. Zeit für die #AfD.

Quelle: http://www.facebook.com/554345401380836/posts/125383675476502

Jörg Meuthen auf dem AfD-Bundesparteitag 2017 in Köln

Olaf Kosinsky • CC BY-SA 3.0 de