Hamburgs Erster Bürgermeister 100 Tage im Amt: „Ohne Akzente und Impulse“

Keinerlei positive Akzente sind erkennbar – im Gegenteil: Fatal war schon sein Start, als er dem linksextremen Zentrum Rote Flora eine Bestandsgarantie gab.

Die Christlichen Demokraten setzen dagegen auf eine Mohammedanerin. Verleugnet die CDU ihre Identität und Geschichte und passe sich an, „nur um Stimmen zu fangen“?

„Steilvorlage für die AfD“

https://afdkompakt.de/2018/07/04/hamburgs-erster-buergermeister-100-tage-im-amt-ohne-akzente-und-impulse/

„Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten“ – noch Fragen Kienzle?

Vom Brustbein bis zum Unterbauch erinnert eine 40 Zentimeter lange Narbe an die Tat. Die Klinge brach Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Das Opfer lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt.

Vor Gericht rechtfertigte der beschuldigte Syrer seinen Angriff: „Er kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden“. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: „Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“

Sein Verhalten sei nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden und er begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.

Ich dagegen erkenne die Ideologie der Mohammedaner nicht als in Deutschland schützenswerte Religion an sondern bestenfalls als religiös verbrämte Lebensüberzeugung die in unserem Kulturkreis nicht ausgelebt werden kann und darf!

Allahdin und seine Wunderlampe mögen im Morgenland die Zelte erleuchten, – im Abendland ist Mohammed fehl am Platz!

Hannover: Prozess gegen Messerschlitzer Abdullah A.

Der Syrer schnitt Vivien K. 40 Zentimeter den Bauch auf. Seine Erklärung macht selbst die Richter fassungslos.

Die blonden Haare der zierlichen, jungen Frau sind zum Pferdeschwanz zurückgebunden. Ihr versteinertes Gesicht lässt erahnen, wie stark sie sein muss, um nicht während der Gerichtsverhandlung zusammenzubrechen. Was der Beobachter nichts sehen kann: Vom Brustbein bis zum Unterbauch erinnert eine 40 Zentimeter lange Narbe an den schlimmsten Tag im Leben der 24-Jährigen.

Vivien K. wurde vom minderjährigen Messerstecher Abdullah A. (17) sprichwörtlich aufgeschlitzt. Der Syrer attackierte sie Ende März. Auslöser der Wahnsinnstat war ein Streit im Supermarkt, in dem die Verkäuferin arbeitete. Beim Versuch zu schlichten, wurde sie niedergestochen. Als die gezückte 10-Zentimeter-Klinge ihr krankes Werk vollbracht hatten, waren die Rippen der jungen Frau gebrochen, Leber, Magen, Niere, Darm lebensbedrohlich verletzt. Das Opfer lag im Koma, zuvor mussten ihm Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse entfernt werden.

Abdullah A. ist fassungslos darüber, wieso er deswegen überhaupt in Haft sitzt. Er selbst stellt sich als religiöser „Musterflüchtling“ dar. In seiner Kultur sei es üblich, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden: ❝Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.❞ Sein Verhalten sei den religiösen Sitten nach nicht zu beanstanden. Da bleiben nicht nur der Familie von Vivian K., sondern auch den Richtern die Münder offen stehen.

Willkommen in Merkels Multikulti-Sammelsurium, wo religiöse Irrungen von jedem Schuldbewusstsein befreien. Wie soll angesichts solcher kranker Individuen ein Zusammenleben möglich sein? Was muss noch passieren, ehe dieses vernichtende Bevölkerungsexperiment endlich gestoppt wird?

https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/prozess-in-hannover-messer-opfer-geschockt-von-taeter-gestaendnis-56792886.bild.html

Im Essener Freibad schwimmen Muslimas in „Klamotten!

Im Essener Stadtteil Freisenbruch beschwerte sich ein Bürger beim Ordnungsamt, im örtlichen Schwimmbad gingen Menschen in Straßenbekleidung baden.

Dem Vernehmen nach erlaubt Schwimmbad-Leiter nicht nur klassische Schwimmbekleidung, sondern auch Bekleidung, die dem Burkini ähnlich ist. Gemeint sind zum Beispiel Leggins und T-Shirts aus synthetischen Stoffen, die angeblich dieselben Eigenschaften haben sollen wie Badehosen, Badeanzüge oder Bikinis.

Als Begründung für die Leggins-Erlaubnis war zu vernehmen, viele muslimische Frauen könnten sich Burkinis nicht leisten. Leggins und T-Shirt seien eine preiswerte Alternative. Im Stadtteil Freisenbruch sei der Migrantenanteil hoch, an manchen Tagen betrage er im Bad 60 Prozent. Der Schwimmbadleiter wörtlich: „Wir sind ein Multikultibad.“

Allerdings laufen die Menschen im Gegensatz zur speziellen Badebekleidung mit T-Shirts und Leggins auch im Alltag rum. Eine weitere Unsitte, welche Deutsche Wertanschauungen überlagert und geeignet ist Einheimische aus den öffentlichen Bädern zu verdrängen.

Ringkampf in der Fußgängerzone – Gefangener ging stiften.

In Plauen ist es zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen einer Polizeistreife und einer Gruppe von Männern gekommen. Berichten zufolge wurden die Beamten angegriffen und „brutal getreten“, nachdem sie versucht hatten, einen Libyer festzunehmen.

Dem Vernehmen nach hatten die Beamten zuvor einen Libyer festgenommen, gegen den ein Haftbefehl vorliegt. Während des Handgemenges habe der Festgenommene den Streifenwagen verlassen und sei verschwunden.

Hier wurden die Grundregeln der Eigensucherung nicht beachtet. Nach der Festnahme können zwei Beamte keine weiteren Maßnahmen ergreifen, wenn der Festgenommene nicht gesichert ist.

Die Soloaktion gegen das Handy ist aus professioneller Sicht stümperhaft! Mit dem Griff zum Handy gab der Pilzeibeamte dem Gegenüber und anderen die Möglichkeit ihn anzugreifen, diese Aktion hat den zweiten Beamten aus seiner Gefangenensicherung herausgerissen. In solchen Situationen wurden schon Schusswaffen entrissen und rumgeballert

Den Einsatz von Schusswaffen hätte die Streife dann wohl restlos überfordert. Bei der Mannstärke hätten sie sich mit dem Festgenommenen einfach „vom Acker“ machen sollen!

Ein überzeugender Schusswaffeneinsatz geschulter routinierter Beamter hätte die Situation sicherlich innerhalb von Sekunden bereinigt.

http://youtu.be/Kn08Y8SCyHg

Achtung Gutmenschen! Warum sie uns nerven. Womit sie uns quälen. Wie wir sie loswerden von Bittrich, Dietmar

Bitterböse – und politisch unkorrektSie leiden persönlich unter globaler Erwärmung. Sie sagen Schokokuss statt Negerkuss. Sie haben Verständnis für Terroristen. Sie kommen sich mutig vor, wenn sie Hitler schlecht finden. Sie sind die Gutmenschen – und sie glauben, die Welt wäre schlechter dran ohne sie. Doch das Gegenteil ist der Fall. Sie quälen und sie nerven uns. Und es ist höchste Zeit, sie loszuwerden.

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Landtagswahl in Bayern: Wer den Slogan von Markus Söder online sucht, stößt nicht auf die CSU

Auf einem der ersten Plakate, die die CSU unlängst zur bayerischen Landtagswahl vorstellte, ist der Ministerpräsident zu sehen, der höchst amüsiert auf sein Handy schaut. Auch alle, die sich da zu Markus Söder gestellt haben, finden offenbar sehr lustig, was sie da auf dem Smartphone des Ministerpräsidenten sehen.

Unter der Online-Adresse www.soeder-machts.de erscheint eine Seite, die mit ihrer weißen Schrift auf sattem Blau und der für CSU-Verlautbarungen typischen, etwas laut wirkenden Schrift wirklich nach CSU aussieht.

Doch was da unter „SÖDER MACHT’S“ summiert wird, ist nicht eben wahlkampftauglich, zumindest nicht aus Sicht der CSU. „32.000 öffentliche Wohnungen an private Investoren verscherbeln“, „Am Ende des Schuljahres Tausende angestellte Lehrerinnen und Lehrer entlassen“, ist da etwa zu lesen. Oder: „Ertrinkende Menschen im Mittelmeer als Asyl-Touristen bezeichnen“. Zehn wenig schmeichelhaft formulierte Unterpunkte sind hier zusammengestellt. Am Ende heißt es: „All das macht Markus Söder.“

Wenn die so weitermachen reicht es nicht mal mehr in GroKo mit den Sozen Bayern zu regieren. Jedenfalls lehnt es die AfD ab, die CSU als Juniorpartner in eine Koalition zu nehmen.

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