Ohne Asylkosten 15 Prozent höhere Renten: Wann gibt es die ersten Rentnerdemos?

Ohne Asylkosten 15% mehr Rente!

Der „Generationenvertrag“ ist kein Gesetz. Es ist nicht verboten, dass der Staat die Rentenkasse wenigstens bis zur Armutsgrenze auffüllt. Wer über 30 Milliarden Euro jährlich für unbestimmte Zeit heimlich für „seine Migranten“ ausgibt, muss so viel für eigene Rentner haben. Dieser Betrag würde bei 21 Millionen Rentnern die Durchschnittsrente auch um 15 Prozent ansteigen lassen. Damit so etwas kommt, ist aber eine permanente landesweite Aufklärung notwendig. Die Rentner müssen die Initiative wohl selber in die Hand nehmen. Die ARD wird ihnen dabei nicht helfen. Reagiert die Politik nicht, wären im Anschluss wiederholte Demonstrationen angesagt, nicht nur am Tag der Arbeit. Selbst Russland, Brasilien oder Italien bieten dafür Vorbilder. Wenn leistungsferne Linke auf die Straße gehen, warum tun es nicht die Rentner? Ich habe da eine ganz schlimme Vermutung: Die armen Rentner haben „keinen Anführer“, die Gutsituierten, die auch von den Ersparnissen und ihren Betriebsrenten leben, wollen ihre Ruhe haben. Irgendwann sind diese Vermögenswerte auch für sie und ihre Kinder aufgebraucht! Wo bliebe da die Solidarität?

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AfD-Kandidat Swoboda scheitert bei Wahl zum Landtagsvize

Gestern konstituierte sich in Bayern der neue Landtag. Das Verhalten der Fraktionen von CSU, Freien Wählern und der FDP bei der Wahl des Landtagsvizepräsidenten empfand ich dabei einfach nur schäbig.

Die AfD nominierte Raimund Swoboda, einen verdienten leitenden Polizeidirektor im Ruhestand. Trotz seiner tadellosen Vita bekam er gerade einmal 27 von 204 Stimmen (die AfD hat 22 Mandate).

Es bleibt dabei: Der große Teil der Altparteien agiert in den Parlamenten gegen die AfD. Demokratische Gepflogenheiten werden dabei anscheinend ohne mit der Wimper zu zucken über Bord geworfen. Allerdings handelte es sich um eine Wahl und wenn einem Wähler die Nase oder das Parteibuch des Kandidaten nicht gefällt bekommt er keine Stimme!

http://www.br.de/nachrichten/bayern/afd-kandidat-swoboda-scheitert-bei-wahl-zum-landtagsvize,R8Y0ZtH

Wenn die Verschwörer zu Verschwörungstheoretikern werden – Hans-Georg Maaßen nach legendärer Abschiedsrede in Warschau im Felde unbesiegt von den „Ausführenden“ in den Ruhestand geschickt.

Hans Georg Maaßen hatte als Verfassungsschutzpräsident Einblick in vertrauteste Vorkommnisse in und um das Regierungsgeschehen! Dabei geriet er anscheinend der Machtelite außer Kontrolle. Seine Rede vor den Diensten läßt Schlimmes erahnen! Die Machtelite mußte anscheinend die Reißleine ziehen. Bundesinnenminister Horst Seehofer obliegt hier als „Ausführender“ wohl diese Aufgabe.
Innerhalb weniger Wochen dreht sich seine Beurteilung Maaßens. Noch im September 2018 hat sich Seehofer hinter den Verfassungsschutzpräsidenten gestellt. Auf die Frage, ob der Geheimdienstchef sein Vertrauen hat, antwortete der CSU-Chef vor einigen Wochen mit „Ja. Herr Maaßen hat mein volles Vertrauen“. Dem Vernehmen nach äußert Seehofer im November 2018: »Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist nicht mehr möglich« und schickt Hans-Georg Maaßen in den einstweiligen Ruhestand. Als Grund nennt er »inakzeptable Formulierungen« in einem Redemanuskript. Anscheinend kann die Regierung den Deckel nicht mehr draufhalten und die nächsten Tage werden möglicherweise noch einiges ans Tageslicht befördern. Maaßen, der Deutsche „Snowden“? – Im Felde unbesiegt!

Bildquelle: Wikipedia bzw. Bundesministerium des Inneren