Facebook schränkt Epoch Times-Seiten wegen „klimakritischem“ Artikel weiter ein

Unter Berufung auf Facebooks „Kontrollmedium“ Correctiv schränkt die Plattform die Reichweite von Beiträgen auf den Facebook Seiten „Epoch Times Welt“ und „Epoch Times Panorama“ ein. Die ursprüngliche bis 18.10. laufende Einschränkung wurde ohne Angabe von Gründe nun um eine Woche verlängert.

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Brutale Schlägerei erschüttert Schule

Rathaus Ergolding • Urheber Konrad Lackerbeck • gemeinfrei

Ergolding, 16.Oktober 2019

An der Ergoldinger Grund- und Mittelschule schlagen und treten Schüler auf einen 12-Jährigen ein. Die drei Täter sind 14 und 15 Jahre alt.
Zwei der Schläger gehen mit dem Opfer in die gleiche Klasse.

Andere Schüler beobachten die Gewaltorgie, greifen aber nicht ein.
Einer der Täter ist der Polizei schon bekannt, die jetzt gegen drei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren ermittelt.

Wenn ich das richtig verstanden habe sitzen da 12, 13, 14 und eventuell sogar 15-jährige in der selben Klasse. Da wäre es auch interessant die Staatsangehörigkeit und Landsmannschaft der Täter zu erfahren.

Umweltschutz hat mit Klimaschutz nichts zu tun

Ehemaliges Astrophysikalisches Observatorium Potsdam, heute Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung • H. Raab (User:Vesta) • CC-BY-SA-3.0 www.creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

Umweltschutz ist wichtiger denn je, da kann der Mensch viel tun und Deutschland macht sehr viel. Das Klima hingegen kann nicht geschützt werden!
Prof. Dr. Werner Kirstein forscht seit 40 Jahren im Bereich Klimadynamik und Fernerkundung. Er ist davon überzeugt, dass der Klimawandel nicht vom Menschen verursacht ist.

In einem Gespräch mit Maria Janssen von RT Deutsch erklärt Kirstein auf welche Erkenntnisse er im Rahmen seiner Forschungsarbeit gestoßen ist und warum die Öffentlichkeit den Bericht vom Intergovernmental Panel for Climat Change unbedingt hinterfragen sollte. Kirstein stellt sich mit seinen Thesen gegen den weit verbreiteten Konsens in den Wissenschaften, die den Klimawandel als von Menschen verursacht ansehen.

Jeder kennt sie, aber es ist peinlich

Toulouse Lautrec: Der Salon in der rue des Moulins. 1894
Henri de Toulouse-Lautrec • Public domain

Die Figur „Beckmann“ auf den Vorhalt, „die Wahrheit lebt“:

„Mit der Wahrheit ist das wie mit einer stadtbekannten Hure. Jeder kennt sie, aber es ist peinlich, wenn man ihr auf der Straße begegnet. Damit muß man es heimlich halten, nachts. Am Tage ist sie grau, roh und häßlich, die Hure und die Wahrheit. Und mancher verdaut sie ein ganzes Leben nicht.“

Quelle: Borchert Wolfgang, „Draußen vor der Tür“, Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH 1956

#Buergerplattform

Brennpunktschule

… wird als Bildungsanstalt mit besonderem sozialpädagogischen Förderbedarf definiert.

Die Bezeichnung „Brennpunktschule“ oder „soziales Brennpunktgebiet“ ist in der Verwaltung nicht definiert. Stattdessen spricht man von „Schulen, die in Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf liegen“ und einen besonders hohen Anteil an Familien haben, die von sozialen Transferleistungen leben.

Woraus entsteht dieser Bedarf und durch welches Vorgehen wird man diesem gerecht. Wird hier nur Symptomdoktorei betrieben oder betreibt man auch Ursachenforschung mit daraus resultierendem Lösungsansatz.

Eine Politik im Volksinteresse muss darauf ausgerichtet sein soziale Transferleistungen umzuwandeln in Arbeitseinkommen. Dabei sollen öffentliche Aufgaben von staatlichen Dienstleistungseinrichtungen wahrgenommen werden. Zielrichtung einer Gesetzgebung soll die Vollbeschäftigung sein. Keine arbeitsfähige Person soll „arbeitslos“ sein. Mit der Verwirklichung einer annähernden Vollbeschäftigung werden Unternehmen angeregt finanzielle Anreize für die Gewinnung neuer Arbeitnehmer zu setzen und die Realeinkommenssituation wird sich wieder in den Stand der 70er Jahre einpendeln.

Schulklasse im 18. Jahrhundert Public domain

Bildung in Deutschland: eine Katastrophe. Kinder und Gesellschaft nehmen Schaden!

Schule ist zu einem Spielfeld für Ideologen verkommen, die sich eine Lernmethode nach der anderen einfallen lassen. Der gemeinsame Nenner: Kinder sollen autonom lernen. Doch genau dies ist ihnen definitiv nicht möglich. Was die Kinder am dringendsten brauchen, wird ihnen verweigert: Erwachsene, die sie an die Hand nehmen und ihnen den Weg in die Selbstbestimmtheit zeigen. Ohne diese Unterstützung kann sich ihre Psyche nicht entwickeln und die Gefahr, dass immer mehr Kinder lebenslänglich in einer Kleinkind-Psyche verhaftet bleiben, steigt. So werden aus vernachlässigten Kindern beziehungs- und arbeitsunfähige Erwachsene ohne emotionale und soziale Kompetenzen. Jeder 2. Schulabgänger hat große Probleme in den Beruf zu kommen: es fehlen ihnen Fähigkeiten wie Arbeitshaltung, Sinn für Pünktlichkeit, Erkennen von Strukturen und Abläufen, das Handy ist ihnen wichtiger als der Kunde, der vor ihnen steht und über all das, was sie mal gelernt haben, können sie nicht angemessen verfügen.

Michael Winterhoff redet Klartext, zeigt anhand vieler Beispiele aus seiner langjährigen Praxis als Kinder- und Jugendpsychiater, aber auch aus zahlreichen Rückmeldungen zu seinen Büchern und Vorträgen, was heute in Kitas und Schulen falsch läuft – so falsch, dass in seinen Augen die Zukunft unserer Gesellschaft gefährdet ist. Leidtragende sind für ihn die Kinder, die man quasi sich selbst überlässt. Winterhoff verharrt nicht bei der Bestandsaufnahme und Analyse, er zeigt konkrete Lösungen und Maßnahmen auf und fordert u.a. eine groß angelegte Bildungsoffensive:

  • Weg von Kompetenzorientierung und den unfreiwillig zu Lernbegleitern degradierten Lehrern, hin zu echter Bildung und Pädagogen, die den Kindern wieder ein Gegenüber sein dürfen. Denn nur die Orientierung an Bezugspersonen ermöglicht die Entwicklung von emotionaler und sozialer Psyche.
  • Bessere Ausbildung für Erzieherinnen und Lehrer
  • Einstellung von deutlich mehr Lehrern
  • Aufhebung des Föderalismus in der Bildung.

Wir hatten noch vor 30 Jahren ein gutes Bildungssystem. Die Bundesregierung und Länderregierungen sind aufgefordert bundeseinheitlich mit Herrn Dr. Michael Winterhoff in die „Bildungsoffensive 2020“ zu gehen!

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Oberpfaffenhofen blickt auf eine lange Luftfahrtgeschichte zurück

Im Jahr 1936 errichteten die Dornier-Werke den Flughafen Oberpfaffenhofen als Werksflughafen zum Einfliegen ihrer Flugzeuge.

Von Dornier wurde in Oberpfaffenhofen das mit einer Höchstgeschwindigkeit von 730 bis 770 km/h schnellste kolbenmotorgetriebene Flugzeug des zweiten Weltkriegs, die Do 335 entwickelt und gebaut. Die Flugleistungen dieses Kolben/Propeller-Flugzeugs beeindruckten die Siegermächte, welche nach der Deutschen Niederlage jeder für sich flugfähige Exemplare des „Ameisenbär“ für die Erprobung suchten.

Vorgänger der noch heute tätigen Forschungseinrichtungen war das Flugfunkforschungsinstitut Oberpfaffenhofen (FFO), das 1937 von Max Dieckmann gegründet wurde.

Um den Schaden durch Bombardements zu begrenzen, waren die 40 Gebäude weit verstreut angelegt, die Versorgungseinrichtungen verliefen durch unterirdische Tunnels. Die Anlagen wurde 1944 und 1945 insgesamt 9 Mal angegriffen, wobei 217 Flugzeuge vom Typ Do 217, 86 vom Typ Me 410 und 10 vom Typ Do 335 zerstört wurden. Trotz heftiger Angriffe konnte das Flugzeugwerk bis zur Eroberung am 30. April 1945 stets ohne Unterbrechung arbeiten.

Neun in Oberpfaffenhofen 1945 abgestellte Do 335 (auch zweisitzige Varianten), meist ohne Motoren

7th Photo Reconnaisance Group USAAF • Public domain

„Lamya Kaddor hat einen an der Klatsche,“ soll Henryk M. Broder gesagt haben und das soll strafbar sein

Das Strafverfahren gegen Broder beginnt am 13.5.2019, 12 Uhr vor dem Amtsgericht Duisburg.

Einladung

Broder: „Die „Islamwissenschaftlerin“, „Religionspädagogin“ und „Reformmuslima“ Lamya Kaddor hat mich wegen Beleidigung angezeigt. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat sich des Falles angenommen und Anklage erhoben. Die Verhandlung findet kommenden Montag um 12 Uhr vor dem Amtsgericht Duisburg statt.

RA Joachim Nikolaus Steinhöfel und ich laden herzlich ein. Kommen Sie, kommen Sie zahlreich! Und nehmen Sie sich vorher etwas Zeit, um die faszinierende Persönlichkeit von Frau Kaddor kennenzulernen.“ Hier einige Links:

https://www.achgut.com

https://www.achgut.com/artikel/lamya_kaddor_die_brave_frau_denkt_an_sich_selbst_bis_zuletzt

https://www.achgut.com/artikel/kaddor_nicht_mehr_allein_im_haus

Duisburg 13.05.2019, neues über das stolpernde Gerichtsverfahren:

Äußerst unterhaltsamer Bericht vom Gerichtstermin heute in Duisburg und noch unterhaltsameres Interview mit Henryk M. Broder

http://youtu.be/lEg0pWc5dn8

http://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10215271043944151&id=1076117410&sfnsn=mo

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Land- und Amtsgericht Duisburg, CC BY-SA 4.0