Ab HEUTE beginnt eine neue, zusätzliche Migrationswelle nach Deutschland zu rollen.

Ab HEUTE beginnt der Familiennachzug für »Flüchtlinge«

Ab HEUTE beginnt eine neue, zusätzliche Migrationswelle nach Deutschland zu rollen. Der Familiennachzug beginnt. Tausend angebliche Verwandte dürfen pro Monat nach Deutschland einreisen. Geprüft werden die Familienverhältnisse anscheinend nicht. Den Botschaften in den Herkunftsländern liegen bereits jetzt 28.000 Terminwünsche zur Einreise vor.

Wenn es tatsächlich etwas gibt, was die Merkel-Regierung schaffen kann, dann sind das Gesetze mit gestelzten Namen. Es gilt: je gesteltzter der Name, desto schlechter für den Bürger. Ab HEUTE gilt ein neues Gesetz – das Gesetz zur Neuregelung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten. Kurz gesagt: sich in Deutschland aufhaltende nicht anerkannte Flüchtlinge dürfen ihre Familienangehörigen nachholen. Deren Einreise ist dann, wie ihr Aufenthaltsstatus auch, ganz legal. Tausend von ihnen sollen pro Monat nach Deutschland kommen dürfen. So weit das Gesetz.

Doch betrachtet man diese Regelung näher, werden einige Schwachstellen und Absurditäten klar. Denn subsidiär Schutzberechtigte sind keine Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention und ihr Schutz ist lediglich behelfsmäßig respektive vorübergehend. Für die meisten dieser in Deutschland lebenden subsidär Schutzberechtigten sind die Gefahren, die dem Schutzstatus zu Grunde liegen (Verhängung oder Vollstreckung der Todesstrafe, Folter oder unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Bestrafung respektive eine ernsthafte individuelle Bedrohung des Lebens oder der Unversehrtheit einer Zivilperson infolge willkürlicher Gewalt im Rahmen eines internationalen oder innerstaatlichen bewaffneten Konflikts) längst entfallen. Sie müssten ausreisen, sind sogar teilweise sogar schon zur Ausreise aufgefordert worden. Ihr Aufenthalt in Deutschland ist also derzeit illegal.
Wenn diese Migranten ihre Angehörigen nachholen dürfen, führt das den vorübergehenden Bleibestatus ad absurdum und gibt ihnen von vornherein die Aussicht auf einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland mitsamt sozialer Absicherung für die gesamte Familie. Die Nachzügler, die sie jetzt nach Deutschland holen dürfen, halten sich nämlich zukünftig ganz legal in Deutschland auf. Und die können dann anschließend den aktuell sich illegal in Deutschland aufhaltenden Schutzbedürftigen im Rahmen des Familiennachzugs ganz offiziell nachreisen lassen.

Angeblich sollen die Nachzügler Dokumente vorlegen, die beweisen, dass sie Familienangehörige des Schutzbedürftigen sind. Das ist pure Theorie und politische Augenwischerei. Denn wie soll jemand belegen können, dass er mit jemand anderen verwandt ist, der nicht einmal seine eigene Existenz belegen kann?

Letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben

Afrika leidet unter seiner Überbevölkerung…

Aus den jetzt 1,1 Milliarden Einwohnern Afrikas werden bis zum Ende dieses Jahrhunderts fünf Milliarden werden, schon jetzt sind 60 Prozent jünger als 15 Jahre, für die es aber weder Schulen noch Arbeit gibt. Jedes Projekt wird so zur Makulatur, auch wenn es Machbarkeitsstudien gibt für Entsalzungsanlagen, mit denen Trinkwasser gewonnen werden könnte. Aber die würden nie funktionieren, weil die Kraftwerke verrottet und die Stromversorgung nicht vorhanden sind. Das heißt, letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben – dagegen ist das, was wir jetzt täglich im Mittelmeer erleben, nur Kinderkram.

Bündnis90/Die Grünen oder Blödsinn68/Die Doofen? – Die Grünen sind im Aufwind. Sehr sogar! Das ist bedauerlich! Es ist gefährlich!

Die Grünen sind im Aufwind. Sehr sogar. Das ist bedauerlich. Es ist gefährlich.

Denn auch das bürgerliche Lager samt Leistungsträger lassen sich von einer pseudobürgerlichen Fassade blenden. Die Umwertung der Werte. Das ist ein wesentliches Erfolgsrezept, mittels dessen die Parteibosse bürgerliche, ja konservative Bürger um den Finger wickeln.

Wer grün wählt, sollte wissen, welchem Geist er bzw. sie zu mehr Macht verhilft.

Die Liste der Gründe und Fakten, die die Partei schlicht als realpolitisch untauglich und ideologisch gefährlich erscheinen lassen, ist schier unendlich und würde hier den Rahmen sprengen.

Dennoch möchte ich zentrale Aspekte und Fakten sprechen lassen.

Zunächst müssen vor allem die Jungen wissen, dass die Ur-Ideen der Grünen sich aus überwiegend „roten“, sozialistischen, mitunter sogar totalitären Ansätzen speisen. Die Grünen waren nie eine rein ökologische Partei, im Gegenteil! Die Partei ist eine im Kern extreme, einerseits von links-autokratischen bis hin zu anarchistischen Strömungen tendierende Bewegung mit andererseits allerdings mittlerweile bürgerlicher Fassade.

Ihre Vordenker rekrutierten sich zum einen aus dem Kreis der Alt-68er bis in das Umfeld der RAF (Rote Armee Fraktion) hinein. Schily oder Joschka Fischer seien als prominente Beispiele genannt, Cohn-Bendit, Trittin bis zu einer Claudia Roth, Göring-Eckard oder nun Robert Habeck. Andererseits haben sich ökologisch besorgte Menschen locken lassen. Natürlich waren und sind dort Menschen aktiv, die sich um den Umweltschutz sorgen. Einige meiner Freunde und Bekannten hegten deshalb anfangs durchaus Sympathie für eine Partei, die von Anfang an vorgab, die Lebensgrundlagen erhalten zu wollen. Nur war und ist diese Sympathie naiv, denn der Name dieser Partei ist Etikettenschwindel. Von „grün“ im Sinne von konservativen Erhaltens des natürlichen wie sozialen Umfelds ist indes keine Spur. Ein Schwindel, der eklatanter kaum sein könnte.

Denn diese Partei war und ist eine Umverteilungs- und Globalisierungspartei, welche in Wahrheit utopistische Gesellschaftsveränderungen anstrebt. Ein Vergleich mit Stalins Kulturrevolution in den 30er Jahren ist nicht übertrieben, die Mittel sind nur heute subtiler und Gottlob nicht offen gewalttätig.

Wie damals aber werden bestehende Grundlagen gezielt beseitigt. Immer sind es bestehende Familienstrukturen und deren ökonomische Basen, die zuerst attackiert werden. Traditionen, Sitten und Gebräuche. Heute wie damals sind es vor allem bäuerliche Strukturen, die stetig verkleinert werden. Die geistig-moralisch wohl nachhaltigsten Lebensgemeinschaften, welche die Zivilisation hervor gebracht hat. Familienbetriebe, deren ökonomische Basis auf der selbstverständlichen Fortführung über Generationen beruhte. Nachhaltigkeit der Werteordnung und der Lebensgrundlagen sind ihre Markenzeichen. Auch wenn der Agrarsektor zurückgefahren wurde, ähnlich sinnstiftende, weil geistig und ökonomisch nachhaltige Wirkung geht auch von mittelständischen Familienunternehmen aus, egal ob Metzgerei, Schreinerei oder Kfz-Betrieb.

Das „Grüne“ aber ist ein Deckmantel, unter dem sich radikale Ideologen verbergen. Deren Protagonisten sind es, welche die Partei immer mit angeführt haben.

Diese Ideologie wird meist subtil in die Öffentlichkeit getragen, denn ein offenes Visier würde die Öffentlichkeit abschrecken. Das weiß der Thinktank, der seine Wurzeln in der Frankfurter Schule, den Horckheimers bis zurück zu den Weils in den 20 er Jahren hat.

Nimm der Gesellschaft die Wurzeln, dann wird sie schwach, dann kann sie gekapert werden, so das Dogma. Auch schon bei Lenin, Stalin oder Mao.

Traditionelle Familienbilder stehen so ganz oben auf der Liste der grünen Fadenkreuze.

Dies lässt sich wunderbar beobachten. Es ging los in den 60ern mit dem Spruch „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment“. Die Aufweichung der klassischen Familie, z.B. durch „Kommunen“. Immer ist es die Umdeutumg der Werte: „Liberalisierung“ wurde das genannt. Gemeint war die Aufbrechung gewohnter, stabiler Wertestrukturen, die für ein gesundes, psychosoziales Umfeld von heranwachsenden Kindern unverzichtbar sind.

Die Freiheit der Frau, wäre sie den Grünen wirklich das zentrale Anliegen gewesen: Warum bereitet man dem Islam soviel Raum, bringt ihm soviel Sympathie entgegen ? Eine Religion, die diametral dem Ziel der (sexuellen) Befreiung der Frau entgegen steht ? Der Grund ist, dass sich mit dieser kulturfremden Religion unsere Traditionen aufweichen lassen. Die Grünen scheren sich heute um den Islam in Wahrheit genauso viel wie damals um die Liberalisierung und Befreiung der Frau, – nämlich gar nicht.

Dass letztere den Grünen schnurzegal ist, zeigt die Tatsache, dass Frauen heutzutage arbeiten müssen, um die Familie zu ernähren, Alleinverdienst reicht meist nicht. Von freier Entscheidung ist überhaupt nicht die Rede. Dank (viel zu) hoher Abgaben, welche beide Partner zur Arbeit zwingen. Hohe Steuern sind aber gerade beliebt bei den grünen Vordenkern.

Es geht der grünen Ideologie einzig darum, egalitäre Strukturen zu schaffen. Alles, was bereits vorhanden, lieb gewonnen oder generationenübergreifend weiter gegeben wird, soll aufgeweicht, zumindest geschwächt werden. Denn vorhandene, bewährte Strukturen stehen von vornherein im Verdacht, Ungleichheiten und Differenzierungen zu schaffen und zu festigen.

Dazu gehört die Überbetonung der quantitativ völlig am Rande sich bewegenden Lebensformen, die aber gerade durch die Grünen die Dominanz über die Stammtische und die öffentliche Debatte erlangten. Die „Ehe für alle“ ist der vorläufige Höhepunkt dieses traurigen Siegeszuges an der Stelle. Beim Wort „alle“ gelangt grünes Adrenalin zur Ausschüttung. Denn das verspricht „Gleichheit“, Nivellierung aller Unterschiede, seien sie noch so offensichtlich, unleugbar, biologisch zwingend und gerechtfertigt.

Geschickt wurde sie verpackt, die Gleichheit, wieder einmal unter dem Deckmantel angeblicher „Gerechtigkeit“. Dabei ist Gerechtigkeit gerade eine Kategorie unterschiedlicher Lebenssachverhalte, denen man ihrer individuellen Eigenart entsprechend durch unterschiedliche Beachtung und Behandlung gerecht werden muss. Diese Seite der Medaille wurde im kollektiven Bewusstsein total verdrängt. „Gerechtigkeit“ ist keine Domäne der Gleichheit. Sie ist genauso eine Domäne der Ungleichheit.

Selbst die Union hat sich einlullen lassen von dieser gigantischen Krake der grünen „kulturellen Hegemonialmacht“ der Grünen, wie Giovanni di Lorenzo von der „Zeit“ die Ausdehnung grünen Einflusses auf unsere Geisteshaltung auf den Punkt brachte. Hinter der vermeintlichen Moral steckt nichts als die Verabsolutierung der Gleichheit.

Im Endeffekt ist die „Ehe für alle“ ein weiterer Baustein, die „eigentliche, echte“ Familie schlicht zu relativieren und zu schwächen, um damit die deutsche Gesellschaft, die ohnehin demografisch kollabiert, auch über diesen Hebel in ihrem Bestand weiter zu schwächen. Denn es geht materiell nur um eins:

Um finanzielle Förderung durch den Staat. Dieser Kuchen aber wird nicht größer, stattdessen müssen echte Familien erneut bluten zugunsten von „Kunst-Ehen“ ohne Kinder. Kurz: Die deutsche Demografie wird Dank dieses Produkts grüner Gleichmacherei weiter ein Stück dem Abgrund zugeführt. So sehen es auch führende Verfassungsrechtler, die Art.6 Abs.2 Grundgesetz als Ausfluss eines staatserhaltenden Aufträge an den Gesetzgeber sehen und nicht als Einladung zu (a-)sozialen Experimenten.

Dass die #CSU ihr großmundiges Vorhaben, dagegen Klage zu erheben, wieder fallen gelassen hat, sei am Rande erwähnt. Auch hier ein Signal dafür, dass die Union der grünen Hegemonialmacht längst den Kotau macht.

Weiter geht es mit dem #Genderwahn, auch dieser ein Instrument der Entwurzelung der Gesellschaft, der von den grünen Funktionären gepuscht wird. Eine zuweilen widerliche, gefährliche und für den Steuerzahler völlig unzumutbare Maschinerie. Sie wird in Gestalt einer mit öffentlichen Geldern finanzierten Quasi-Industrie in Form von Lehrstühlen und Organisationen betrieben. Auch hier wird auf Kosten normaler, wirklicher Bedürfnisse der Gesellschaft Ideologie zwangsweise aufoktroyiert. Angesichts planwirtschaftlicher Verordnung ist dies im Übrigen wirtschaftlich nichts anderes als Raub am Steuerzahler. Typisch Gleichheitszwang, typisch grün.

Wären wir bei der #Steuer. Der Gleichheitsknüppel der Grünendoktrin schlechthin, geht es doch um maximale (nicht optimale, was ökonomisch sinnvoll wäre) Umverteilung. Die Grünen waren und sind immer eine Partei der Steuererhöhungen. Die fleißigen Mitttelständler, die fleißigen Handwerker, die persönlich ins Risiko gehen, um Arbeitsplätze zu schaffen, die Freiberufler. Sie sind aus Sicht der Grünen schlicht Feinde. Denn sie sind das Mark dieser -ursprünglich weitgehend wirtschaftlich und strukturell gesunden, weitgehend homogenen- Gesellschaft. Auf sie haben Grüne noch nie Rücksicht genommen. Im Gegenteil wurden sie von den Grünen mit Steuern und Verboten gegängelt. Die Grünen wollen eine Vermögensteuer (die übrigens nichts bringt außer weitere Finanzbeamte), Erbschaftsteuer- und Einkommensteuererhöhungen. Kurz: Der Raub am eigenen Volk ist Teil der antideutschen Strategie.

Womit abschließend nur kurz der augenfälligste Zerstörungsakt grüner Phantasien der Abschaffung Deutschlands angesprochen werden soll. „Es gibt kein Volk“, so Grünen-Ober-Apparatschik Habeck. Damit erklärt sich der Drang, Deutschland „zu verdünnen“ oder „einzuhegen“.Damit erklärt sich, dass aus Sicht führender Grüner möglichst viele Ausländer nach Deutschland strömen sollen. Daraus erklärt sich, dass Deutschland dem UN Migrations-Pakt huldigen soll. Und damit erklärt sich die Rede einer Göring-Eckard fünf Tage nach der Grenzöffnung im September 2015, wo sie in einem Rausch der Freude über die gigantischen Rechts- und Verfassungsbrüche Merkels dieser auch noch mangelnde Emotionen darüber vorwarf. Und jetzt legte sich nach: „Deutschland muss multikultureller werden“.

Noch Fragen?

„Wer Grün wählt, schafft #Deutschland ab

und #Bayern

und unsere Wurzeln und Werte!“

„Wir wollen mehr Basisdemokratie wagen!“

„Habt Mut! – Mut zum Widerstand!

„Holen wir uns unser Land zurück!“

„Scheiß Deutscher“ Schläge im Kurpark – Regen

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Auf dem Nachhauseweg wurde ein 32-jähriger im Regener Kurpark von einem ausländisch sprechenden Mann als „Scheiß Deutscher“ beschimpft. Nahezu gleichzeitig versetzte ihm ein weiterer Mann von hinten einen Schlag, so dass der Mann zu Boden ging. Dort versetzten ihm die beiden Ausländer mehrere Fußtritte, bevor sie Richtung Kurpark-Pavillon flüchteten. Der Geschädigte musste zur Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Zeugen des Vorfalls vom Sonntag, gegen 2.30 Uhr werden gebeten, sich mit der Polizei in Regen, Telefon 09921/94080, in Verbindung zu setzten.

Quelle:

https://www.idowa.de/inhalt.pi-regen-grabschaender-schlaeger-und-betrunkene-page2.30917930-40e2-4b91-a810-83979e0af4b9.html

Freisprüche im Prozess gegen Identitäre Bewegung | ZEIT ONLINE

Im Prozess gegen führende Vertreter der als rechtsextrem geltenden Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) sind alle 17 Angeklagten in zentralen Anklagepunkten freigesprochen worden. Das Landgericht Graz lehnte eine Verurteilung wegen Verhetzung sowie wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ab. Beide Anklagepunkte entbehrten der nötigen Grundlage, hieß es.

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Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht

Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht. Und sie versteht nicht einmal, dass sie es nicht versteht.

Die von der Hochfinanz eingesetzten Kaschperln spielen ihr Theater und die Masse des Volks applaudiert. – Ein paar Aufgeweckte schaffen es nicht, dass ganze Volk aufzuwecken und können dem Plan nicht gefährlich werden. Sie werden als Verschwörungstheortiker u.ä. abgetan oder landen wie Mollath in der Psychiatrie.

„Keiner sagte mir, dass das in Deutschland falsch ist“

Also in diesem Fall sollte man nochmal Gnade vor Recht walten lassen. Sicher wird sich auch hier ein Richter finden, der den Mann entsprechend ‚kultursensibel‘ aburteilt. Dass kann man nun wirklich von keinem verlangen, innerhalb von 15 Jahren Aufenthalt in Deutschland, bereits mitbekommen zu haben, dass man Frauen hierzulande nicht ungefragt in der Öffentlichkeit misshandeln sollte.
Andere Länder andere Sitten.