„Neger“ – jetzt ein verbotenes Wort, welches zur unvermeidlichen Sperrung bei Facebook führt!

Jedenfalls wurde Peter Hollatz für die wertfreie Verwendung des Begriffs „Neger“ schon zweimal 30 Tage bei Facebook gesperrt, – Klage durch den Fachanwalt für soziale Medien Herr Dr. Christian Stahl ist anhängig.

Anfang September diesen Jahres dann die erneute Sperrung. Ein Facebookdetektiv oder -denunziant ist wohl über einen uralten Beitrag gestolpert, der schon seit Jahren in den Tiefen Facebooks schlummert:

„Darf man zu dunklem Brot ‚Neger‘ sagen?“

war eine Frage bei der weder ein strafrechtlicher Belang noch irgendeine ohnehin nicht definierbare Hetze oder Hassrede festzumachen ist. Es ist wohl alleine der Begriff „Neger“, der völlig wertfrei nicht mehr ausgesprochen bzw. bei Facebook erwähnt werden darf.

Ist Roberto Blanco ein Neger?

http://youtu.be/TmYputKrhjA

10.05.2019: Heute wurde gegen eine abschlägige Entscheidung des Landgerichts Deggendorf beim OLG München Berufung eingelegt.

Hier gehts weiter

EINMALIG IN DER GESCHICHTE DES BUNDESTAGES: AFD-FRAKTION VERLÄSST WÄHREND REDE GESCHLOSSEN DEN SAAL!

SPD-Politiker Kahrs hat die AFD während seiner Rede insgesamt 9-Mal beleidigt:
5x Rechtsradikal, 2xHass, 1x Dumm, 1x Hässlich, 1x Nazi

Nachdem jede Intervention der AFD durch den Vize-Bundestagspräsidenten abgelehnt wurde, verließ die AFD geschlossen den Saal – seht selbst!

http://youtu.be/p0fWCpsbgCE

Die „Kunst des Weglassens“ und Aufbauschens!

Verschweigen und vertuschen war die bisherige Strategie, die jetzt nicht mehr funktioniert. Nun hat man eine vermeintlich wirkungsvollere Masche entdeckt: das Aufbauschen imaginärer Gewalt durch einen „rechten Mob“. Vom eigentlichen Problem, der Migrantenkriminalität, will man permanent ablenken. – Die Propagandamaschinerie läuft derzeit allerorten auf Hochtouren. Unliebsame Tatsachen werden hierbei einfach weggelassen oder kleingeredet, Vorkommnisse, die mit dem eigentlichen konkreten Geschehen absolut nichts zu tun haben, werden aufgebauscht und in den Vordergrund gestellt. – Fall Köthen: Es wird scheinbar dargestellt, das Opfer starb an Herzversagen, ein kausaler Zusammenhang mit der Körperverletzung durch die Afghanen bestünde wohl nicht. Tatsache bleibt: auch wenn die letztendliche Todesursache ein Herzversagen wäre, so ist schließlich dennoch die brutale Körperverletzung ausschlaggebend und ursächlich. Und auch wenn vor Gericht diese Tat juristisch „nur“ als Totschlag gewertet werden würde, so ist das Opfer deswegen schließlich nicht weniger tot. Leben würde das Opfer allerdings noch, wenn die Schläger (Schutzsuchende !!!) niemals in Deutschland gewesen wären. – Demagogie vom Feinsten sind dann noch journalistische Anmerkungen wie diese: „Der Bruder des Opfers war angeblich ein Sympathisant der rechten Szene“. Diese Aussage hat ja mit dem Vorkommnis absolut nichts zu tun, zumal der Bruder nicht am Ort des Geschehens war. Man kann sich aber denken, was damit unterschwellig suggeriert werden soll! – Diese Art von „Journalismus“ und auch derartige Politikerkommentare werden uns wohl in den nächsten Wochen erhalten bleiben; mindestens bis zu den Landtagswahlen in Bayern und Hessen. Die am Futtertrog des Merkel-Systems hängende Journaille wird sich weiterhin gegenseitig überbieten, „Berichte“ zu liefern, die ins ideologische Bild passen.

Fakt ist: Mehrere Ausländer töten einen behinderten (!) Deutschen und die Presse und Behörden lügen anscheinend das Blaue vom Himmel herunter.

Nach dem 14.10.2018 wird in Bayern die AfD mit im Maximilianeum sitzen und auch unangenehme Themen auf den Parlamentstisch bringen.

Deutscher Angriffskrieg auf Syrien? Von der Leyen lässt prüfen, ob sich die Bundeswehr in Syrien beteiligen soll

Berlin – Laut „Bild“-Zeitung hat Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen veranlasst, zu prüfen, ob sich die Bundeswehr militärisch an Vergeltungsschlägen gegen die Armee des syrischen Machthabers Baschar al-Assad beteiligen könnte. Voraus ging angeblich eine Anfrage der westlichen Alliierten (hier USA).

Mit einem Tornado-Einsatz würde sich Deutschland erstmals und offen auch gegen Russland stellen, das seit Jahren ein Verbünderter Syriens ist und das Land massiv militärisch unterstützt.

Das Parlament würde im Fall eines schnellen Eingreifens aufgrund des Zeitdrucks möglicherweise erst nachträglich befragt. Politisch gilt dieses Vorgehen als äußerst heikel. Nach nicht näher ausgeführten Informationen gebe die Situation in Syrien Anlass zu höchster Sorge.

Ein militärisches Eingreifen Deutschlands dürfte völkerrechtlich gesehen nur auf Seiten und Bitten der rechtmäßigen Syrischen Regierung unter der Führung von Baschar al-Assad erfolgen. Alles andere wäre ein grundrechtlich verbotener und völkerrechtswidriger Angriffskrieg wie der Deutsche Angriff auf Jugoslawien.

Ex-Kanzler Schröder über den Bruch des Völkerrechts in Jugoslawien 1999 — Kosovo Krieg

Bitte teilt diese Information sofort über Facebook, VK und Twitter möglichst oft und fragt zur Vermeidung eines Deutschen Angriffskrieges bei der Regierung und vor allem bei Eurem Wahlkreisabgeordneten an.

Ein toter Deutscher – Kollateralschaden?

Der in Köthen in Sachsen-Anhalt ums Leben gekommene 22-Jährige ist nach Angaben der Ermittler an akutem Herzversagen gestorben. Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis stehe dieses Herzversagen nicht im direkten Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen des jungen Mannes, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Dessau-Roßlau am Sonntagabend mit. Gegen einen 18-Jährigen Tatverdächtigen werde wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt, gegen einen 20-jährigen Tatverdächtigen wegen des Anfangsverdachts der Körperverletzung mit Todesfolge.

Dem Vernehmen nach hätten die Flüchtlinge Wie beim Fußball“ „immer wieder gegen den Kopf“ getreten, bis der liegende Markus B. nicht mehr atmete. Vorher sollen die Afghanen ihm drei Mal mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, so dass das Opfer zu Boden gegangen war.

n-tv meldet nur lapidar:

„Bei einem Streit in Köthen stirbt ein 22-Jähriger, die Polizei nimmt zwei Afghanen fest. Die Obduktion zeigt nun: Der Mann starb an einem nicht unmittelbar mit den Verletzungen zusammenhängenden Herzversagen. Politiker warnen davor, den Fall zu instrumentalisieren.

Elektroschrott-Wiederverwertung: Verschwendete Rohstoffe

Gebrauchte elektronische Geräte gehören nicht in den Hausmüll, sondern werden in speziellen Behältern oder auf Wertstoffhöfen gesammelt. Zu diesem Elektroschrott zählen nicht nur PC und deren Peripherie sowie Fernsehgeräte, sondern auch die sogenannte weiße Ware, also Kühlschränke, Waschmaschinen oder Trockner.

Wir müssen unbedingt die Rückführungsrate der Rohstoffe erhöhen um uns von Importen unabhängiger zu machen. Dabei sollten wir uns an erfolgreiche Modelle in der Deutschen Geschichte erinnern.

Die einzigartige deutsche Kultur: Was genau ist das? – Jürgen Fritz Blog

Es gibt Zeitgenossen, die meinen, so etwas wie eine spezifisch deutsche Kultur gäbe es überhaupt nicht.

Keine deutsche Kultur?

Özoğuz und viele andere SPD-ler, Linke und Grüne, inklusive Merkel behaupten, es gäbe gar keine typisch deutschen Trachten, keine deutschen Feste, keine deutsche Küche, kein deutsches Brauchtum, keine deutsche Landschaftsgestaltung, keine deutschen Sagen und Märchen, keine deutsche Kunst, keine deutsche Musik, keine deutsche Dichtung und Literatur, keine deutsche Architektur, keine deutschen Erfindungen, keine deutschen Forscher und Entdecker, keine typisch deutschen Philosophen und keine deutsche Mentalität (Treue, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß, Tapferkeit, Ordnungssinn, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Aufrichtigkeit, Unbestechlichkeit, geringere Korrumpierbarkeit).

Die einzigartige deutsche Kultur

In Wahrheit ist es natürlich genau umgekehrt wie diese Stammler behaupten. Es gibt wohl auf der ganzen Erde kein Volk, das z.B. auch nur ähnlich viele

überragende Forscher,
Erfinder und Erfindungen,
Musiker und Komponisten,

Dichter und Denker,

hervorgebracht hat! Was sind das nur für jämmerliche Gestalten, die man uns täglich im Fernsehen und öffentlicher Bühne präsentiert?

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Da braut sich was zusammen – Jürgen Fritz Blog

„Ich bin sehr froh, dass du es bist, der mich umbringt“, sagt die 17-Jährige. „Es tut mir sehr leid, dass ich dich offensichtlich irgendwie gereizt oder verärgert habe“, fügt sie hinzu. „Wahrscheinlich war ich zu wenig aufmerksam ihm gegenüber“, denkt sie sich. „Bestimmt hat er sich etwas gewünscht und ich habe es nicht gleich bemerkt, bin dem Wunsch nicht schnell genug nachgekommen oder habe ihm zu wenig Beachtung geschenkt. Das wird ihn gekränkt haben.“ Doch dann befällt die Sterbende doch noch eine Sorge.

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Ist Michael Müller als Präsident des Bundesrates überfordert?

„Müller verlangt das konsequente Durchsetzen der Gesetze gegenüber Rechtsextremisten. Das ist sehr wichtig. Aber die Gesetze müssen auch gegenüber abgelehnten und straffälligen Asylbewerbern durchgesetzt werden. Dabei gibt es erhebliche Probleme, die Müller auch hätte benennen müssen.

Einer der drei mutmaßlichen Mörder von Chemnitz, der Iraker Yousif A., ist mehrfach vorbestraft und sollte schon 2016 abgeschoben werden. Die Abschiebung wurde aber einfach nicht vollzogen. Der dritte Tatverdächtige, Farhad Ramazan Ahmad, nach dem noch gefahndet wird, war mehrfach vorbestraft, wegen schwerer Körperverletzung, Diebstahls usw. Immer bekam er nur Bewährungsstrafen, seine Abschiebung wurde ausgesetzt.

Hätte der Rechtsstaat so konsequent gehandelt, wie Müller es fordert, so wäre das Mordopfer von Chemnitz, der 35-jährige Daniel H., noch am Leben.

Michael Müller hat einen kämpferischen Aufruf geschrieben. Er hat sich darin tendenziös und sehr einseitig geäußert. Das nimmt seinen Worten die Glaubwürdigkeit. So kann man als Parteichef in einem Bierzelt auftreten, nicht aber als Präsident des Bundesrates, also als einer der obersten Repräsentanten des Staates.

In dieser Rolle müsste Müller über den Parteien stehen und Augenmaß bewahren. Das gelang ihm nicht. Er scheint mit dem Amt überfordert zu sein.“

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