Wurde der Diktator „gefällt“?

Erdogan überlebensgroß in der Wiesbadener Fußgängerzone in einer Pose wie Saddam Hussein! Das französische Magazin „Le Point“ titelt zu Erdogan: „Der Diktator.“

Es haben viele Türken in Deutschland nach Asyl gesucht! Die fühlen sich doch verarscht wenn sie von Erdogan in Siegerpose in der Fußgängerzone überrascht werden, oder?

Könnte man da im Namen der Kunstfreiheit noch Adolf Hitler und Stalin „Hand in Hand“ dazustellen?

Letzte Nacht verschwand Erdogan aus der Wiesbadener Innenstadt. Ob er ähnlich Saddam Hussein „gefällt“ wurde ist uns nicht bekannt.

Griechenland-Rettung: 330 Milliarden Euro wurden verbrannt

Im Zuge der Eurorettung hat Griechenland, inklusive noch von Griechenland abrufbarer Mittel, 330 Milliarden Euro erhalten. Das dritte Rettungspaket ging mit dem Versprechen Wolfgang Schäubles einher, dass sich der IWF daran beteilige. Dem ist aber nicht so, wie sich jetzt herausstellt.

Aber nicht nur damit hat der ehemalige Finanzminister die Abgeordneten und die Öffentlichkeit getäuscht. Denn schon 2012 sagte Schäuble, dass es “[…]kein zweites Rettungspaket für Griechenland geben.“ wird. Und nun fließt noch mal eine “letzte” Tranche von 15 Milliarden Euro.

Aber was haben diese Rettungspakete bewirkt? Die Arbeitslosenquote ist vom Beginn der Krise 2010 von 12,7% auf 21,5% im Jahr 2017 gestiegen, mit einer Spitze von 27,5% im Jahr 2013. Politisch betrachtet wurden dadurch die extremen Ränder gestärkt, denn eine linksradikale Partei regiert nun in Griechenland und im Parlament befindet sich mittlerweile eine neonazistische Partei. Der gesellschaftliche Frieden in Griechenland und die Beziehungen zu anderen Nationen Europas haben drastisch gelitten.

Griechenland hätte nicht über Jahre bis heute leiden müssen, wenn sie anstatt Rettungspakete gegen Auflagen anzunehmen, aus dem Euro ausgetreten wären. Dies fordert die AfD seit ihrer Gründung 2013 und dies tun wir heute immer noch, denn auch im Jahr 2018 ist der Euro zu stark für eine griechische Wirtschaft, die ohne staatliche Stützen auskommen will, ergo nachhaltig ist. Um auch in Zukunft keine indirekten Transfers nach Griechenland durch deutsches Steuergeld zu bezahlen und für die dortige Politik zu haften, muss Griechenland den Euroraum verlassen.

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Akzeptanz- und Schmerzgrenze überschritten – Wut der Bevölkerung über die steigende Bedrohungslage wächst | Conservo

Man fragt sich vor was haben unsere Volksvertreter mehr Angst? Vor diesen illegalen Einwanderern und Verbrechern und vor den mit ihnen einhergehenden

„Entwicklungen“ und Folgen für unsere Gesellschaft und vor allem für unsere Frauen, die durch die illegale aber staatlich gestützte Migration resultieren oder haben sie mehr Angst vor dem zunehmenden Widerstand aus der Bevölkerung und vor Aktionen von Bürgern und dem entsprechenden Außenbild, das diese Reaktionen auf das staatliche und kommunale Versagen für unsere Städte mit sich bringen?

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Erneute Gewalttat in Bad Krozingen, – was sagt Seibert und Chebli dazu?

63-jährige Frau wurde brutal vergewaltigt
Hat sich der Herr Seibert schon zu Wort gemeldet mit, „diese ständigen Vergewaltigungen nehmen wir nicht hin“?
Habe noch nichts davon gelesen oder gehört.

Die Berliner Staatssekretärin, Sawsan Chebli, wird vermutlich zu dieser Vergewaltigung twittern, wir sind zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft und zu wenig radikal.
Bin mal gespannt.

In Bad Krozingen hat am vergangenen Sonntag zwischen 20 und 21 Uhr ein unbekannter, etwa 30 bis 40 Jahre alter Mann eine 63-jährige Frau brutal vergewaltigt. Er zerrte sein Opfer unter die Nepomuk-Brücke mitten in der Innenstadt und verging sich dort im ausgetrockneten Bachbett des Neumagens an der Frau. Der Täter soll eine Warze oder auffällige Narbe im Gesicht haben, gebrochenes Deutsch sprechen und eine dunkle Hautfarbe haben. Möglicherweise, so ist aus Polizeikreisen zu hören, ist der Mann Nordafrikaner. Eine Woche nach der Tat fehlte zuletzt nach wie vor jede Spur von ihm.

http://www.badische-zeitung.de/bad-krozingen/erneuter-uebergriff-in-bad-krozingen–156053227.html

Helft Islamkritiker Imad Karim!

„Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition“ (Johann Nepomuk Nestroy 1801-1862)

Da das Establishment sich nicht mehr zu helfen weiß und keine Argumente mehr hat, greift es auf das Mittel der Zensur zurück. Darum hat die Merkel-Regierung das NetzDG eingeführt, mit dem es die sozialen Netzwerke unter Androhung extrem hoher finanzieller Strafen zu massiven Zensurmaßnahmen zwingt. Die Folgen sehen wir auf Facebook und Twitter täglich. Jetzt hat es den profilierten Islamkritiker Imad Karim getroffen.

Karim stammt selbst aus dem Libanon, spricht sich gegen die Islamisierung aus und kämpft für die Ideale von Freiheit und Demokratie. Freie Geister wie er haben es unter der Merkel-Regierung schwer. Die Bundesrepublik war einmal ein freiheitliches Gemeinwesen, unter Merkel, Maas & Co wird das politische System immer repressiver. Zensur und die Unterdrückung unliebsamer Meinungen war nicht das, was die Väter des Grundgesetzes im Sinn hatten, unter Merkel wurde es Alltag.

Karim wurde von Facebook wieder einmal für 30 Tage gesperrt, für ein Posting, das innerhalb von zwölf Tagen über 1,1 Millionen Mal aufgerufen worden war. Es wurde inzwischen gelöscht. Die Bürger sollen nicht lesen, was er zu sagen hat. Sein Beitrag ist scharf formuliert und kontrovers, daran kann man sich stoßen, darüber kann man heiß diskutieren und streiten. So macht man das in einer freien Gesellschaft. Wer andere Meinungen verbietet, der zeigt damit seine Schwäche.

Karim will gegen die Sperrung juristisch vorgehen und hat dafür einen Spendenaufruf gestartet. Seinen Aufruf und den auf Facebook zensierten Text finden Sie auf dieser Seite. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.

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Mutter klagt: ❝Mein Sohn fühlt sich als Ausländer in der Kita❞

Wenn man im eigenen Land zur Minderheit wird: Die Stadt Essen liefert die Blaupause dafür, was schon in ein paar Jahren bittere Realität werden könnte. Der Deutsche als Ausländer in Deutschland.

Eine junge Mutter macht ihrem Ärger Luft: Ihr Sohn, der die Kita in Essen-Leithe besucht, teilt sich seinen Platz mit 24 weiteren Kindern – keines davon spricht auch nur ein Wort Deutsch. Entsprechend isoliert ist der Junge, fühlt sich nicht wohl und findet keinen Anschluss. Die Zusammensetzung der Gruppe ist äußerst unglücklich gewählt. Wie soll hier Sprachkompetenz entwickelt werden, wenn für Mohammed, Ali und Aysche schlicht kein Grund besteht, Deutsch zu sprechen?

Wo die Mutter einen Platz für ihren Sohn gerichtlich erst einklagen musste, bekamen die Eltern der anderen Kinder ihre Zusage auf dem Silbertablett im Rahmen der Integrationsbemühungen der Stadt serviert. Kein Wunder, dass sie den Eindruck gewonnen hat, nur noch als Bürger zweiter Klasse behandelt zu werden. Angesichts der Zusammensetzung der St. Joseph Kita-Gruppe mit vielen muslimischen Kindern befürchtet sie zudem eine Islamisierung ihres Sohnes und das in einer katholischen Einrichtung.

Verstehen die Verantwortlichen, die diesen Unsinn erst ermöglicht haben, unter Integration etwa, dass sich deutsche Kinder den anderen anzupassen haben? Schon heute haben 80% der Kleinkinder in Offenbach am Main Migrationshintergrund. Wohin soll dieser Trend führen, wenn nicht dazu, im eigenen Land zur Minderheit zu werden? Dass dies am besten so schnell wie möglich Realität werden soll, daran lässt Merkels Politik keinen leisen Zweifel.

Wie sieht Deutschland dann aus, wie wird der Alltag, wenn diejenigen, die schon länger hier leben zur Minderheit werden? Was meinen Sie?

https://www.waz.de/staedte/essen/mutter-klagt-ueber-kita-mein-sohn-fuehlt-sich-als-auslaender-id215145919.html

Quelle: AfD Bundesverband

„Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten“ – noch Fragen Kienzle?

Vom Brustbein bis zum Unterbauch erinnert eine 40 Zentimeter lange Narbe an die Tat. Die Klinge brach Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Das Opfer lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt.

Vor Gericht rechtfertigte der beschuldigte Syrer seinen Angriff: „Er kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden“. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: „Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“

Sein Verhalten sei nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden und er begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.

Ich dagegen erkenne die Ideologie der Mohammedaner nicht als in Deutschland schützenswerte Religion an sondern bestenfalls als religiös verbrämte Lebensüberzeugung die in unserem Kulturkreis nicht ausgelebt werden kann und darf!

Allahdin und seine Wunderlampe mögen im Morgenland die Zelte erleuchten, – im Abendland ist Mohammed fehl am Platz!