Kölner Moschee – Außenposten Ankaras

Ein Ort der Begegnung sollte die Kölner Zentralmoschee sein. Nun eröffnet sie Präsident Erdogan, ohne Oberbürgermeisterin Reker, ohne Einladung an den Architekten.

Was ist das für ein schönes Gebäude, das der Architekt Paul Böhm da im Kölner Stadtteil Ehrenfeld verwirklicht hat: zwei stolze Minarette, dazwischen eine filigrane Kuppel aus sandfarbenem Sichtbeton, die sich wie eine Blüte öffnet für spektakuläre Glasfenster, die den Gebetsraum mit Tageslicht fluten und den Gläubigen den direkten Blick zum Himmel weisen.

Sie ist ein Wahrzeichen geworden, die neue Zentralmoschee im Norden der Millionenstadt, fast zehn Jahre war an ihr geplant und gebaut worden. Ein Zentrum der Begegnung sollte sie werden – auch der Begegnung zwischen Muslimen und Christen in Köln. Deswegen kämpften viele Kommunalpolitiker für die neue Großmoschee, gegen Widerstände von ganz rechts.

Und jetzt? Wird die Moschee eröffnet, mit einem offiziellen Akt, der allen Bekundungen des türkisch-islamischen Verbandes Ditib Hohn spricht, er wolle sich in die Kölner Stadtgesellschaft integrieren. Auch Tage nach der Ankündigung des türkischen Staatspräsidenten Erdogan war die Ditib nicht gewillt oder nicht in der Lage, ein Programm für den Festtag zu entwerfen und zum Beispiel den Architekten einzuladen. Das muss man einen kulturellen Frevel nennen.Aber schlimmer noch: Auch die gewählte Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker, kam nicht auf die Rednerliste. Entnervt sagte sie ihre Teilnahme ab, wie vorher schon der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet. Mitten in einer Migrationsdebatte, die das Land beschäftigt wie kein zweites Thema, wird der türkische Staatschef und Staatsgast Erdogan also die Kölner Moschee eröffnen ohne die Spitzenvertreter der Stadt oder des Landes. Eine gespenstische Veranstaltung – und einer politischer Affront. Jetzt bekommen die im Nachhinein Recht, die in dem Kölner Kuppelbau schon immer einen Außenposten Ankaras vermuteten.

„Der Islam gehört zu Deutschland“, sagte Wolfgang Schäuble vor mehr als zehn Jahren, später griff Bundespräsident Wulff dieses Wort auf. Bis heute diskutieren wir, ob der Satz eine Wunschvorstellung ist oder schon eine Realitätsbeschreibung. Mit dem Blick auf die neue Kölner Zentralmoschee und den Ditib-Verband muss man sagen: Dieser Islam gehört nicht zu Deutschland – und es scheint, als wolle er das auch gar nicht.

CSU für bezahlbaren Wohnraum – ist das jetzt Volksverarsche?

Horst Seehofer sagte als Ministerpräsident: „Wir in Bayern handeln so rasch und kraftvoll wie kein anderes Land für bezahlbaren Wohnraum:  Wir stellen bis 2019 2,6 Milliarden Euro für einen großen Wohnungspakt zur Verfügung. Das ist einmalig!“

Und Söder bläst jetzt ins gleiche Horn und spricht davon, die CSU-Regierung wolle einen „sorgenden Staat“ und kündigt schonmal Investitionen in den Wohnungsbau an.

Was für eine Heuchelei!
Die Bayerische Landesbank musste wegen ihrer Fast-Pleite 2013 mit 33.000 Wohnungen einen Großteil ihres GBW-Immobilienbestandes veräußern.

Den Zuschlag im Bieterverfahren erhielt für knapp 2,5 Milliarden Euro ein von der Patrizia AG geführtes Bieterkonsortium. „Die GBW bleibt bayerisch“, das hatte Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) nach dem Verkauf des Wohnungsunternehmens betont. „Die Patrizia ist ein bayerisches Immobilienunternehmen mit Sitz in Augsburg“, betonte das Finanzministerium. Auch die GBW habe „nach wie vor ihren Sitz in Bayern“.

Allerdings ist der neue Eigentümer eben nicht die Patrizia AG, sondern ein Konsortium um sie. Und das ist laut einer Recherche des BR überwiegend im Steuerparadies Luxemburg und den Niederlanden angesiedelt, – Söder hat das zumindest in Kauf genommen.

Die Staatsregierung hat die GBW mit ihren günstigen Wohnungen an profitorientierte Investoren verscheuert. München ist der wichtigste Standort der GBW: Hier hat sie knapp 8.000 Wohnungen, weitere 2.600 liegen im Münchner Umland. Die Stadt hat laut OB Dieter Reiter (SPD) für das Aufkaufen von GBW-Wohnungen schon einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag bezahlt – Geld, von dem man bezahlbare Wohnungen hätte bauen können! Die Sicherung von günstigem Wohnraum sieht anders aus!

Allerdings gerät Söder in der GBW-Affäre zunehmend unter Druck:

Ein Brief eines EU-Kommissars an Söder wurde öffentlich. Im Untersuchungsausschuss sagte nun Ex-Landesbankchef Kemmer aus. Dem zweiseitigen Schreiben des früheren EU-Wettbewerbskommissars Joaquín Almunia aus dem Dezember 2013 zufolge hatte – anders als bislang von Söder und der Staatsregierung behauptet – die Europäische Union dem Freistaat nicht grundsätzlich verboten, die GBW mit ihren 33 000 Wohnungen von der eigenen Landesbank zu kaufen. Im Januar 2012 hatte Söder, der damals als Finanzminister für die Sanierung der angeschlagenen Landesbank zuständig war, gesagt: „Die EU-Kommission verbietet, dass der Freistaat die Wohnungen kauft.“

„Söders Falschspiel ist mit Bekanntwerden dieses Schreibens offiziell aufgeflogen. Und damit ist auch klar: Bezahlbare Mieten sind dem CSU-Ministerpräsidenten ziemlich wurscht“, sagte Grünen-Fraktionschef Ludwig Hartmann. Söder sei es damals nur um die Rettung einer von der CSU in den Dreck gefahrenen Bank und nicht um die Mieter gegangen.

Reicht das Wohnungsprogramm überhaupt für die ganzen Asylanten, Flüchtlinge und in wirtschaftlichen Angelegenheiten Reisende? Kann es sein, dass da für die Einheimischen gar nichts übrig bleibt? Wenn jetzt 4.000 neue Sozial-Wohnungen gebaut werden fehlen immer noch 29.000 Sozialwohnungen

GBW = Größter bayerischer Wohnungsskandal?

www.Buergerplattform. com

 

 

 

Italien verschärft Asylrecht! – Salvini zeigt, wie es geht!

Italiens Regierung hat eine deutliche Verschärfung des Asylrechts beschlossen. Ein entsprechendes Dekret wurde in Rom veröffentlicht.

Matteo Salvini, Italiens Innenminister, macht Nägel mit Köpfen! Mit dem Dekret können künftig Asylanträge ausgesetzt werden, wenn der Antragsteller als „sozial gefährlich“ gilt. Kriminelle und falsche Asylbewerber werden schneller ausgewiesen, Asylbewerber zentral untergebracht, Terroristen und Gefährder verlieren die italienische Staatsbürgerschaft.

Chapeau vor der italienischen Regierung! So sieht es aus, wenn nicht nur über dringende Probleme immer wieder diskutiert, sondern gehandelt wird. Italien beweist, dass ein Aktionsplan gegen illegale Migration sehr wohl schnell umsetzbar ist und offenbart so die Unfähigkeit unseres Innenministers und der gesamten Regierung.

Der deutschen Bundesregierung, allen voran Horst Seehofer und Angela Merkel, fehlt es augenscheinlich am Willen, die steuerzahlenden Bürger vor Gewalt und Geldverschwendung durch Asylmissbrauch zu beschützen.

Lega, AfD und Ex-Front-National: Matteo, Marine und Viktor für Europa

– Auch die AfD ist gefragt. Deshalb hat Salvini dem bayerischen CSU-Wahlkämpfer in Bayern, Innenminister Horst Seehofer, übermitteln lassen, er werde ihm nicht durch nettes Entgegenkommen in der Flüchtlingsfrage im Wahlkampf helfen. Denn „Ihr seid die Verbündeten meiner Feinde“. Darum stehe ich in Deutschland „zu meinen Freunden von der AfD“. –

Salvini gehört zu einem neuen Typus Politiker, er gehört zu jener äußerst seltenen und bedrohten Spezies der Politiker mit Rückgrat, Verantwortungsbewusstsein und Ehrgefühl. Ich komme nicht drum rum meine Überraschung darüber kund zu tun. Aber diese – positive – Überraschung lässt mich neuen Mut schöpfen und bestätigt meine Sicht: Lega Nord, PiS, Fidesz, FN, FPÖ und AfD – wir sind nicht die Anti-Europäer, wir sind die wahren Europäer. Nur stellen wir das Wohl und die Souveränität unserer Völker und Nationen über das Konstrukt der Europäischen Union, während die Altparteien genau das Gegenteil wollen. Da ist es nur richtig was Salvini macht: Nicht anbiedern, bekämpfen!

http://m.spiegel.de/politik/ausland/lega-afd-und-ex-front-national-matteo-marine-und-viktor-fuer-europa-a-1228506.html

Es leben Menschen unter uns, die elementare Grundrechte ablehnen – „Ein Staat, zwei Welten“

Ausschnitt aus der Reportage „Ein Staat, zwei Welten“. Muslimische Schüler äußern in dem Video, dass sie Verständnis für sogenannte „Ehrenmorde“ haben und von Gleichberechtigung und Selbstbestimmung gar nichts halten. Der Film, der bereits vor Jahren lief, war einer der Gründe für mich, die Parallelgesellschaften kritisch zu betrachten.

Es leben Menschen unter uns, die elementare Grundrechte ablehnen, die beispielsweise ihrer Schwester oder Tochter nie erlauben würden, sich freizügig zu kleiden, abends in die Disco zu gehen oder einen Freund zu haben. Dieses Weltbild verwehrt nicht nur den Mädchen und jungen Frauen in der Parallelgesellschaft elementare Rechte, sondern sorgt auch dafür, dass Frauen aus der Mehrheitsgesellschaft als minderwertig angesehen werden und de facto zu Freiwild werden. Das Schlimme: viele haben sogar den deutschen Pass, sind hier aufgewachsen!

Ich sehe nicht ein, dazu zu schweigen, nur weil unser Land eine Vergangenheit hat, die ich nicht zu verantworten habe. Man ist kein Extremist, wenn man importierten Extremismus nicht toleriert! Ich sehe nicht ein, dass sich in meiner Heimat, in der ich mit einem gleichberechtigten Frauenbild und mit den Gedanken der Aufklärung sozialisiert wurde, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, aus falscher Toleranz und aufgrund eines Schuldkomplexes solche patriarchalen und längst überwunden geglaubten Weltbilder ausbreiten!

http://youtu.be/uJ6lfeYflk8

Die Grünen im großen Achse-Test – DIE ACHSE DES GUTEN ACHGUT.COM

Sehr gut gelöst: alles ohne links

Was ich sagen will: Den Robert müsst ihr euch unbedingt warm halten, der kann dem Papst ein Doppelbett verkaufen. Oder den Godesberger Damen eine Plastiksteuer. Wichtig ist nur, dass ihr bei zwei Sachen aufpasst: „links“ und „mehr Flüchtlinge“. Beides finden die Freundinnen von meiner Mutter nicht so gut. Die Damen sind ja absolut für Natur und gegen Ertrinken. Die haben nur ein Problem damit, wenn die Nichtertrinker später in der Stadtparknatur abhängen.

weiterlesen bei der „Achse des Guten“ (bitte anklicken)

Das deutsche Verständnis für frauendiskriminierende Kleidung, die nur einer bestimmten Gruppe auferlegt wird, erschüttert mich!

Mit diesem Plakat möchten Zeitgenossen für das Kopftuch der mohammedanischen Frauen werben. Wie hohl ist das denn? Das Plakat wurde von der Berufsgenossenschaft herausgegeben. Hier soll das Kopftuch die Haarpracht nur in der Arbeit schützen damit man z.B. sich nicht in Maschinen verfängt.

In diesem Kontext zitiere ich gerne gerne Frau Naïla Chikhi (Terre des Femmes):
„…die islamische Verschleierung ist weder exotisch, noch ein Mode-Accessoire oder „nur“ ein „Stück Stoff“. Sie ist eine Brandmarkung. Sie unterwirft Frauen und Mädchen dem Stigma, einen sündigen Körper zu besitzen und teilt sie in „ehrbar“ und „unzüchtig“ ein.

Sie ist der erste Schritt zur Geschlechter-Apartheit.

Gegen diese Uniform eines dogmatischen Patriachats kämpfen viele Frauen in muslimischen Ländern. Sie kann also hier in Europa nicht plötzlich für Gleichberechtigung, Emanzipation und Selbstbestimmung stehen. Das deutsche Verständnis für frauendiskriminierende Kleidung, die nur einer bestimmten Gruppe auferlegt wird, erschüttert mich. …“
Quelle: http://hpd.de/artikel/schule-kein-ort-bekehrung-15596

“Patriotisch sein heißt, seine Heimat zu lieben aber andere Kulturen gelten zu lassen“

Schaut man zurück, sind über hunderte von Jahren viele Iren und Bayern in die neue Welt ausgewandert und haben ein Stück Heimat in Brauchtum und Lebensgewohnheiten mitgenommen was in der neuen Heimat weiterlebt, – ein natürlicher Vorgang!

Auch kamen über Tausende von Jahren immer wieder Fremde in unseren Kulturkreis, die sich einerseits in unsere Lebensweise einführten und Neues mit einbrachten.

Was wir hier in unserer Deutschen Heimat aber seit einigen Jahren erleben ist von anderer Dimension. Es kommen millionenfach Menschen aus anderen Kulturkreisen mit z.T. unklarem Aufenthaltsstatus, die uns zum Teil ihre Lebensweise aufzwingen wollen. Das hat mit „andere Kulturen gelten lassen“ nichts zu tun.

Zum einen werden anscheinend in anderen Kulturen Meinungsverschiedenheiten allzu häufig mit Waffengewalt ausgetragen und zum anderen werden Ideologien gelebt, die mit unserem abendländischen Werteverständnis nicht kompatibel sind. Besonders sind hier die Mohammedaner zu benennen, die offensichtlich Frauen allgemein und Menschen, die nicht nach ihrer Ideologie leben als minderwertig sehen und oft auch so behandeln.

Weiter darf man es nicht als „andere Kulturen gelten lassen“ sehen, wenn durch die Hintertür (und auf manchen Hinterhöfen) das Schächten in Deutschland eingeführt und Schweinefleisch in öffentlichen Einrichtungen massiv verdrängt werden möchte.

Andere Kulturen kann ich in unserem Kulturkreis nur gelten lassen soweit unsere Kultur nicht in einer unerwünschten Weise beeinträchtigt wird.

„Lieber Patriot als Idiot“!