Es hört auf, wenn wir wollen, dass es aufhört!

Liebe Mitmenschen, Gefährten und Mitstreiter!

Es hört auf, wenn wir wollen, dass es aufhört! In dem Moment, an dem genug Deutsche, Österreicher… das sagen, „jetzt reicht‘s“, ist es vorbei.

Wenn wir aus der Geisterbahn nicht aussteigen wird es weitergehen, bis sie uns alle „vernichtet“ haben.

Hier geht es nicht um Gesundheit, hier geht es nicht um eine Krankheit. Geht es darum, das Volk in seiner gewachsenen Struktur zu vernichten?

Benutzt ab heute jeden Grund, den Ihr habt, Urlaub, Krankheit, was auch immer, legt die Arbeit nieder von jetzt bis Weihnachten. Kauft nur nur noch das Notwendigste regional ein. Legt das Land durch Eure Passivität lahm und macht es bis Weihnachten unregierbar und wir werden es schaffen.

Ein Weg aus der Misere ist die Alternative Gesellschaft, soweit von den Herrschenden nicht unterbunden, diese kann z.B. in Form von Freundeskreisen, Vereinen oder auch Genossenschaften, Einkaufs- und Lebensgenossenschaften ausgeprägt werden. Es geht darum dem Menschen ein Umfeld zu erschaffen, welches keine Wiederholung der psychoseerzeugenden Formeln propagiert und Ängste abbaut. Dazu kommt, dass der Mensch weniger mit dem Ausschluss aus der Gesellschaft konfrontiert wird.

Trefft Euch zuhause und in der Natur! Haltet Eure Familien und Sippen zusammen! Schließt Euch mit Gleichgesinnten zusammen für den Aufbau einer alternativen menschlicheren Gesellschaft!

Was unterscheidet eigentlich Fa von ANTIFA?

Fa stinkt nicht!

Wir sind alle Antifaschisten! Was mich nervt sind blos diese Antifadeppen, diese Spackos, die unsere edle antifaschistische Überzeugung in den Dreck treten indem sie in Stuttgart und anderswo Polizeibeamte angreifen, die Schaufenster der Geschäfte von Migranten einschmeißen und Autos von Behinderten umschmeißen. Die sind ja noch schlimmer als die Nazideppen!

Tageszeitung – ade!

Ostbayern zum Ende des 1. Halbjahres 2021

Heute halte ich die letzte Ausgabe der örtlichen Tageszeitung in den Händen. Nein, nicht die Passsauer Neue Presse stellt den Druck ein, – wir stellen den Bezug ein.

Im letzten Jahr kam es häufiger zu einer verspäteten Auslieferung unserer über Jahrzehnte liebgewonnenen Tageszeitung. Nur die Werbung verspricht noch die rechtzeitige Zeitungslektüre zum Frühstück.

Man kam uns mit einem kleinen Trostpflaster entgegen und zog die verspäteten Ausgaben von der Monatsrechnung ab.

Dann der Paradigmenwechsel! Auf meine Beschwerde einer verspäteten Zustellung vertrat man nun die Ansicht, ich könne keinen Anspruch auf eine Auslieferung bis zu einer bestimmten Uhrzeit erheben. Nun und jetzt nach der Abo-Kündigung kann die Passauer Presse auch keinen Anspruch auf die Festlegung meiner Frühstückszeit erheben.