Meldestelle für Reichsbürger u.a.

Habe gerade eben dort angerufen, eine spezielle Nummer zur Meldung von linksextremistischen Umtrieben gibt es nach deren Auskunft nicht! Man kann Linksextremismus aber auch unter dieser Nummer melden.

Das beruhigt mich nicht, weil ich nicht weiß, ob eine mögliche Mitteilung der Häufigkeit der Nutzung dieser Nummer zu 100 % Rechtsextremismus bzw. Reichsbürger betrifft oder vielleicht eher nur 30 % und der Rest auf Linksextremismus entfällt.

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Thomas Cook ist pleite – Rettungsaktion der Bundeskanzlerin?

Thomas Cook Airlines • Adrian Pingstone • Public domain

Wird die Bundeskanzlerin Angela Merkel den Reisekonzern mit unserem Geld retten? Immerhin soll er systemrelevant sein, da mag es unerheblich sein, dass es sich um einen britischen Konzern handelt.
Thomas Cook war in den vergangenen Jahren immer wieder in Schieflage geraten. Bereits im Jahr 2012 retteten mehrere Banken den Konzern mit frischem Geld. Dem Vernehmen nach sitzt Thomas Cook auf einem Schuldenberg in Milliardenhöhe.
Wie der britische „Telegraph“ berichtet, soll Thomas-Cook-Geschäftsführer Peter Fankhauser seit seinem Amtsantritt im Jahr 2014 umgerechnet rund 9,4 Millionen Euro verdient haben, davon 3,3 Millionen Euro als Bonus.
Nach Angaben der britischen Nachrichtenagentur PA hatten die Führungskräfte bei Thomas Cook in den vergangenen zehn Jahren Zahlungen von knapp 50 Millionen Pfund (57 Mio Euro) erhalten.

Rettet jetzt die Bundesregierung weitere Bonizahlungen an „verdiente“ Manager in Millionenhöhe?

Wir stehen kurz vor der Machtergreifung der „Rechten“

„Deutschland rechts außen – Wie die Rechten nach der Macht greifen und wie wir sie stoppen können“, so lautet der Titel des im August erschienenen Buches von Matthias Quent, der auf dem Buchcover als „Rechtsextremismus-Forscher“ vorgestellt wird. Quent ist Direktor des „Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft“ der Antonio Amadeu Stiftung in Jena. Der martialische Untertitel seines Buches suggeriert: Wir stehen kurz vor der Machtergreifung der „Rechten“ oder gar Rechtsradikalen. Vera Lengsfeld hat das Buch gelesen und verrät uns, was von diesem zu halten ist.

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Solang die Gage stimmt – Friedrich Merz

Merz mag ein Garant für die Fortsetzung der Politik unserer Besatzer sein. Für ein Fortkommen unseres Landes ist der Millionär m.E. hinderlich!

Böse Zungen sagten Dieter Bohlen nach er mache aus Scheisse Gold. Macht das Friedrich Merz ähnlich? Beim Toilettenpapierhersteller WEPA mit Milliardenumsatz ist Merz nicht nur kontrollierender Aufsichtsratschef, immer wieder ist er bei WEPA auch beteiligter Anwalt für Geschäfte in Millionenhöhe. Sobald ein Aufsichtsrat an einem Vertrag selbst partizipiert ist er schlicht nicht mehr unabhängig.

Ein weiterer Millionendeal aus der Vergangenheit wirft Fragen auf: Kurz nach seinem Rückzug aus dem Bundestag erhält Rechtsanwalt Merz im Mai 2010 von der CDU-Landesregierung NRW, die gerade die Wahl verloren hatte den Auftrag die marode Westdeutsche Landesbank zu verkaufen. Der bereits abgewählte CDU-Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen Linssen ernennt seinen Parteikollegen Merz zum Verkaufsbevollmächtigten der WestLB, – Tageshonorar 5.000 €!

Merz rechnet durchgehend, auch Samstag und Sonntag 396 Tage ab und läßt damit die Vermutung einer Vetternwirtschaft zu. Merz kassiert so vom Steuerzahler fast 2 Millionen Euro für erfolglose Arbeit.

Friedrich Merz steht für die organisierte Selbstbereicherung. Die Verfassungsrichter machten Merz seine Interessenskonflikte mehr als deutlich. Im Urteil des Verfassungsgerichts stand: In exemplarischer Weise besondere Gefahren für die Unabhängigkeit der Mandatsausübung

Quelle:Frontal 21 vom 27. November 2018

http://www.zdf.de/politik/frontal-21/frontal-21-vom-27-november-2018-100.html (12.02.2020 hochinteressant aber derzeit im Netz nicht greifbar!)

http://docplayer.org/108246425-Beitrag-wie-sozial-ist-friedrich-merz-der-kandidat.html

© Deutscher Bundestag / Foto- und Bildstelle

Wer steckt hinter „Fridays for Future“?

Greta Thunberg • Anders Hellberg • CC BY-SA 4.0

„Wir sind Schüler*innen und junge Menschen, die gegen jene versagende Klimapolitik demonstrieren!“, ist auf der Internetseite von Fridays for Future zu lesen. Die Klimakrise sei längst „eine reale Bedrohung für unsere Zukunft. Wir werden die Leidtragenden des Klimawandels sein und für die Fehler der vorhergehenden Generationen büßen. Deshalb gehen wir auf die Straßen!“, so heißt es dort. Und dann: „Wir sind weder an eine Partei noch an eine Organisation gebunden. Die Klimastreik-Bewegung hat ihre eigene Dynamik und wird genauso wie diese Website durch tausende individuelle junge Menschen getragen. Vorbild für unsere Klimastreiks ist die Schülerin Greta Thunberg.“ Doch stimmt das tatsächlich alles so? Oder gibt es hier womöglich doch irgendwelche Drahtzieher im Hintergrund? Wenn ja, wer sind diese?

„Fridays for Future“ ist also nicht „Fridays for fun“ und todernst!

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Wo ein Wille ist, – ist auch ein Posten

Egal ob im privaten Bereich, Wirtschaft oder Politik. Wo ein Wille ist, – ist auch ein Posten! – und wenn nicht, dann wird er geschaffen.

Die ersten Bereiche möchte ich jetzt gar nicht beleuchten. Entscheidungen kann da jeder nach seinem Gutdünken treffen, egal ob diese für andere nachvollziehbar sind. In Bayern sagt man, „Der Ober sticht an Unter“.

In einer demokratischen Staatsordnung darf es das nicht geben und alle Bestrebungen müssen auf Basisdemokratie hinlaufen!

Fachliche Eignung und erfolgreiche Wahl müssen vorausgesetzt werden

Sonst wäre heute ein Familienminister morgen schon ein Verteidigungsminister und übermorgen EU-Chef!

Schafkopf, Bayerisches Blatt • Mike Schilli • Public domain