Im Januar werden 90 Flüchtlinge nach Harheim kommen und in einen Neubau aus acht Reihenhäusern einziehen. Ein runder Tisch von Bürgern und Vereinen will bei der Integration helfen.
Die Freiwillige Feuerwehr will, der Musikverein will, der Katholische Jugendverein will, der Turnverein will, der Tischtennisverein will, der Fußballverein will, der Katholische Pfarrgemeinderat will, der Kirchenchor will und der Kulturverein will ebenfalls.
Nur haben die möchtegern-Integrationsweltmeister etwas dabei vergessen: Wollen die illegalen Einwanderer das überhaupt und sind diese Mühen zwingend notwendig? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass die neu hinzugekommenen Integrationsverweigerer lieber unter sich bleiben, hämisch über die treudoofen deutschen Bessermenschen lachen und sich, wie Millionen andere „Geflüchtete“ auch, ihren kompletten Lebensunterhalt von den steuerzahlenden, schon länger hier Schuftenden bezahlen lassen?
Zudem bedeutet „Asyl“ nur temporären Schutz vor Krieg und Verfolgung. Sobald die Fluchtgründe entfallen sind, muss die Rückreise angetreten werden. Wirtschaftsmigranten auch noch mit neu errichteten Wohnungen zu ködern, ist der absolut falsche Weg. Richtig wäre, die Unterbringung in Asylzentren inklusive der Versorgung mit Nahrung und Kleidung – Bargeld ist dazu nicht nötig, es löst nur noch mehr „Flucht“-Anreize aus.
Dass nun ausgerechnet Versorgungssuchenden neue Reihenhäuser bereitgestellt werden und nicht etwa einheimischen Rentnern, Alleinerziehenden oder Geringverdienern, ist nicht weniger als ein Schlag in deren Gesichter! Einmal mehr verdeutlichen die verantwortlichen Politiker, WEM neuerdings ihre Fürsorgepflicht gilt – denjenigen, von denen sie gewählt wurden, jedenfalls nicht!
Überlegen Sie nicht zuletzt aufgrund derartiger Benachteiligungen der eigenen Bevölkerung genau, wem Sie bei der nächsten Wahl Ihr Vertrauen schenken – inzwischen hat sich eine hervorragende Alternative zu den unrühmlichen Kartellparteien etabliert!
Quelle: AfD Bundesverband
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