Quelle: Sueddeutsche Zeitung
Dass die CSU nicht weiß wo in Bayern die Lebensrealität gelebt wird hat Söder schon beim GSG bewiesen, wo ihn erst ein Volksbegehren wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hat.
Nach der Landtagswahl 2018 gab es dann tatsächlich lange Gesichter und langjährig liebgewonnene Plätze mußten an die AfD abgegeben werden. 2023 kann es im Zusammenwirken der alternativen Parteien zu einer Wachablösung im Maximilianeum kommen. Das ist wie die Reise nach Jerusalem, wo mit dem Verstummen der Musik immer ein Stuhl zu wenig da ist um welche gerangelt werden.
Jedenfalls wird mit der nächsten Landtagswahl in Bayern das Problem CSU deutlich kleiner!
Nach der Verbreitung dieses Beitrages in den Sozialen Medien (u.a. Facebook, vk und Twitter) ergoss sich ein Shitstorm über die Buergerplattform.com mit Unterstellungen, die Umfrage sei wohl bei der SPD, Blödsinn68/Die Doofen oder gar der AfD durchgeführt worden.
Oh nein, das ist nicht auf dem Mist des politischen Mitbewerbers gewachsen. Ebensowenig hat sich die Buergerplattform.com die Umfragewerte aus den Fingern gesogen sondern entspringen diese laut Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 28. Juni 2018 einer Forsa-Erhebung, die zwischen dem 21. und 22. Juni in Bayern 1033 Wahlberechtigte befragt hat.