So startet die AfD durch!

Die AfD sollte mit liberalen Positionen (z.B. zu Corona, Meinungsfreiheit, Klimawahn, Enteignungsphantasien) der FDP Wähler wegnehmen, mit „solidarischem Patriotismus“ der SPD, mit nationalkonservativen (Dexit, Eurokritik, Zuwanderung) und christlichen Positionen der CDU, und mit konkreten Vorschlägen zum Umweltschutz (Plastikvermüllung der Ozeane, Abholzung der Urwälder) den Grünen.
Dieses Parteiprogramm bräuchte in seiner Kurzfassung 2 bis 3 Seiten (statt 50).
(Und es wird ja auch längst andernorts verwirklicht: von Trump, Orban, Salvini & Co. Nur in Deutschland sagen alle: das geht nicht).

Maskenzwang kann vorsätzliche Körperverletzung sein

http://youtu.be/s2xbM7UOhN4

Die Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brisson äußert sich zu den Coronamaßnahmen. Sie warnt insbesondere vor der Maskenpflicht für Kinder. Durch das Tragen von Masken würden vor allem Kinder irreversibel und für das ganze Leben gewaltsam geschädigt. Die latente Sauerstoffunterversorgung des Gehirns führe dazu, dass Gehirnzellen unwiderruflich zerstört werden.

In meinen Augen handelt es sich beim allgemeinen Alltags-Maskenzwang um vorsätzliche Körperverletzung!
Warum setzt sich eine renommierte Ärztin der Pöbelei ihrer Kritiker aus? Warum hält sie sich nicht zurück? Weil sie Ärztin ist und daher den Menschen und nicht der Politik verpflichtet.

Youtube Bildschirmfoto

Dr. Margareta Griesz-Brisson ist laut topdoctors.co.uk eine der führenden beratenden Neurologen Europas mit Sitz in der Harley Street in London. Sie ist Ärztliche Direktorin der London Neurology & Pain Clinic, wo sie derzeit Patienten behandelt.

Die Ärztin ist spezialisiert auf Neurologie, Neuroregeneration, Neuroplastizität, Neurotoxikologie, Umweltmedizin und Schmerztherapie. Unter anderem ist Margareta Griesz-Brisson Mitglied der Amerikanischen Akademie für Neurologie, der Europäischen Föderation neurologischer Gesellschaften und der Europäischen Akademie für Umweltmedizin. Sie ist außerdem als medizinisch-rechtliche Expertin in Großbritannien, Norwegen, Deutschland, der Schweiz und den USA tätig.

Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation

Als Stifter des Adlers des Heiligen Römischen Reiches kann im Prinzip Karl der Große angesehen werden. Unter seiner Führung kam das Frankenreich (im Westen christliche Germanen und Gallo-Römer, im Osten heidnische Germanen) zur vollen Größe und Blüte. Karl etablierte um 800 n.Chr. den Adler als sein Staatssymbol. Der Adler war den Germanen heilig, als Symbol der Allwissenden Weisheit ihres obersten Gottes Wodan und er stand für die Macht des Römischen Imperiums, er war bei den Römischen Kaisern beliebt und die Römischen Legionen trugen den Adler als Feldzeichen (Aquila).
Mit Erlass der Goldenen Bulle durch Kaiser Karl IV., tritt die verfassungsrechtliche Urkunde des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in Kraft. Die Bezeichnung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation (Sacrum Imperium Romanum Nationis Germanicae) sollte wahrscheinlich die kulturelle deutsche Vorherrschaft im Reich ausdrücken.

Festschreibung eines Wahlkönigtums durch sieben Kurfürsten (von Trier, Mainz, Köln, Pfalz, Sachsen, Brandenburg und Böhmen), wenn sich auch die Anzahl der Kurfürsten zeitweise änderte, blieb die Bulle bis zum Ende des Reiches im Jahre 1806 gültig.
Im Laufe des 14. Jahrhunderts wird der Adler jedoch nicht mehr als exklusives Symbol des Königtums, sondern als Reichswappen (Reichsadler) wahrgenommen. Seit König Sigismund (1433) zeigt das Banner analog zu den Veränderungen in kaiserlichen Siegeln und Wappen einen doppelköpfigen Adler bis 1806.

Noch heute findet der Adler in veränderter Form Verwendung als Bundesadler.

Portugal wechselt von der Lockdown- auf die Schweden-Strategie


Während sich in Europa langsam aber sicher die zweite Corona-Welle aufbaut, suchen die Länder fieberhaft nach Lösungen, wie sie mit den steigenden Infektionszahlen umgehen sollen. Für den portugiesischen Regierungschef wird es in seinem Land wohl keinen zweiten Lockdown geben.

Schweden hatte gezeigt, dass es sogar ganz ohne Lockdown gehen kann.

Landkreis Dingolfing-Landau: Weiterhin Maskenpflicht an allen Schulen!

„Der niederbayerische Landkreis Dingolfing-Landau wird wohl erneut zum Corona-Hotspot: Wegen einer Reihe von neuen Fällen wird wahrscheinlich die Obergrenze der Corona-Neuinfektionen gerissen. Ab sofort gilt in allen Schulen Maskenpflicht.“

Selbst die Grundschulen sind betroffen, hier wird keinerlei Rücksicht genommen. Und das alles, obwohl bisher an keiner einzigen der betroffenen Schulen ein Schüler oder Lehrer positiv getestet wurde!

Der Herbst hat noch nicht einmal richtig begonnen – und schon gibt es immer mehr Schulen auch weiterhin die Maskenpflicht.
In der heutigen Plenarsitzung will die Opposition im Bayerischen Landtag mit einem Dringlichkeitsantrag die Maskenpflicht an allen bayerischen Schulen beenden.

Verfolgen könnt Ihr die Debatte ab 13 Uhr hier im Livestream:

http://www.bayern.landtag.de/aktuelles/plenum-online/

http://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-dingolfing-landau-verhaengt-maskenpflicht-an-schulen,SBLO1km

Leider wird der Antrag wohl nicht von Erfolg beschieden sein. Daher braucht es mehr alternativer Parteien im Bayerischen Landtag!

„Seehof am Leinecksee“ BITTE HELFEN UND TEILEN!

Bei Google nach
„Seehof am Leinecksee“ suchen
http://g.co/kgs/skhPji

Hier wird offensichtlich die Bewertung des Lokals manipuliert.

Wenn Ihr auch der Meinung seid, eine Rezension sei für diesen Ort nicht relevant könnt Ihr folgendes machen:

1. Auf „Rezensionen“ drücken

2. Unten auf die 3 blauen Balken drücken („Sortieren“)

3. Nach „niedrigsten Bewertungen“ sortieren

4. Oben rechts auf die 3 Punkte drücken („melden“)

5. „Die Rezension ist für diesen Ort nicht relevant“ anwählen

6. Die Schritte 4 und 5 so oft wiederholen wie ihr Lust habt mit allen 1-Sterne Bewertungen, die sich auf eine nicht vorhandene Maskenpflicht beziehen.

http://restaurant-seehof.de

BITTE HELFEN UND TEILEN!

Alfdorf, 15.09.2020 wie uns gerade gemeldet wird sind im Seehof auch Hunde gern gesehene Gäste, – aber nur ohne Maske.

„Epistula non erubescit“ – „Ein Brief errötet nicht“

Quelle: Cicero, Marcus Tullius: Brief an Lucius Lucceius, Rom

Marcus Tullius Cicero • römischer Schriftsteller, Politiker und Jurist* 3.1.106 vChr, † 7.12.43 vChr • Public domain

„Papier errötet nicht“ entspricht ziemlich genau dem, was Cicero, der kein Papier kannte, mit „epistula non erubescit“ ausdrücken wollte – die in der schriftlichen Kommunikation geringere Hemmung des Schreibers, Dinge mitzuteilen, die ihn face à face verschämt erröten ließen (wobei das in dem Brief, in dem der Arpinate einen befreundeten Historiker, L. Lucceius, angeht, ihm doch endlich das Loblied auf das eigene Konsulat zu singen, reichlich kokett ist).

Der Fokus liegt hier ganz auf den Schamgefühlen des Schreibenden, in „Papier ist geduldig“ hingegen auf der Duldsamkeit, der Passivität des Mediums, das – anders als ein prüfender Rezipient – Unwahrheiten, Unsinn oder (leeren) Versprechungen und (unbegründeten) Forderungen keinen Widerstand entgegensetzt. Dass einen Verfasser genau dieser Umstand umso schamloser und dreister werden lässt, also auch hier die Hemmungen sinken, kann man vermuten, wird jedoch nicht unmittelbar ausgedrückt in der Redewendung.

Letztere dürfte mit der weiteren Verbreitung des Papiers aufgekommenen sein.