Petition gegen den Migrationspakt am 10.Dezember bitte unterzeichnen und weiterleiten!
Zeichne im Bundestag gegen den Migrationspakt:
Zeichne jetzt gleich im Bundestag gegen den Pakt:
jetzt gleich unterschreiben (bitte anklicken)
Jürgen Matern • CC BY-SA 3.0
Wer fischt denn da am rechten Rand?
Deutschland: Wir überschätzen die Sicherheit unseres Arbeitsplatzes, wir überschätzen die reale Kaufkraft unseres Einkommens, wir überschätzen die Reserven fürs Alter und wir geben zu viel Geld für die falschen Dinge aus.
WIRTSCHAFTSWOCHE bilanziert Merkels ruinöses Erbe:
„So stellt unsere Art der Zuwanderung eine erhebliche Last – konkret in der Größenordnung von über einer Billion Euro – dar und trägt eben nicht zur Finanzierung des Gemeinwesens bei.
Verglichen mit diesen beiden Großbaustellen nehmen sich die anderen politischen Entscheidungen der vergangenen Jahre (überstürzte Energiewende mit rund 500 Milliarden, unterlassene Investitionen in Infrastruktur mit kurzfristig 120 Milliarden und langfristig rund 750 Milliarden Euro, etc.) wie Rundungsdifferenzen aus. Ich kann es nicht anders sagen: Politik und Medien berauschen sich am Gedanken des reichen Landes, welches sich alles Erdenkliche leisten kann. Doch das ist ein Märchen.“
weiterlesen auf WiWo (bitte anklicken)
Leopold Ahrendts • Public domain
Kehlschnitte durch nichtdeutsche Landsmänner häufen sich statistisch gesehen in der 47. Kalenderwoche
Wittenburg/Barmbek
War das schon immer so in Deutschland? Oder eilen wir im Laufschritt unserem Untergang entgegen?
Christian Eckhardt • Public domain
Public domain
Der Dieselskandal ist kein Automobil-Skandal und kein Umweltskandal, sondern ein politischer Skandal
Die Politik hat unsinnige Grenzwerte vorgegeben und damit der Industrie ein Bein gestellt. Der größte Skandal ist, dass es der Politik gelingt, dieses Versagen zu verdecken, indem sie erfolgreich das Industrie-Image beschmutzt. Und ihre Dreistigkeit siegt – zulasten von Industrie und Kommunen.
Dabei ist die Sache selbst so einfach zu verstehen: Stickoxide sind Gase, die sich von selbst auflösen und von denen für den Menschen kaum messbare oder erkennbare Gefahren ausgehen. Dementsprechend beträgt die Belastungsgrenze in der Schweiz 8.000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. In Deutschland liegt die Obergrenze in geschlossenen Räumen laut Arbeitsplatzverordnung bei 950 Mikrogramm pro Kubikmeter. Diesen Grenzwert hat der deutsche Gesetzgeber festgelegt, nachdem in medizinischen Tests festgestellt wurde, dass es ab 3.000 Mikrogramm möglicherweise Einwirkungen auf das Befinden von Menschen geben könnte, insbesondere auf asthmatisch vorbelastete oder ähnliche Fälle. So viel die Realität. Dann kommt die Politik.
Ehrgeizige Spitzenbeamte und Politiker auf EU-Ebene im Schulterschluss mit einer regierenden Physikerin denken sich NOx-Niedrigstwerte für die Belastung an Straßen aus, die ihr Image als Umweltsaubermänner/Frauen polieren sollen. Das Ganze ist zehn Jahre her, wird zur EU-Verordnung und schon nimmt das Unglück seinen Lauf. Die europäischen Grenzwerte liegen erst bei 100 Mikrogramm pro Kubikmeter, dann bei 60, heute geplant bei 40, demnächst wohl bei Null. Und niemand wehrt sich so richtig…
Tiia Monto • CC BY-SA 3.0
CC BY-SA 3.0
Anerkannte Flüchtlinge dürfen nicht weniger Sozialleistungen erhalten als eigene Staatsbürger – EuGH stärkt Recht von Flüchtlingen auf Sozialhilfe
Das Urteil gilt aber auch für alle anderen EU-Staaten
„Stehe nationales Recht dem entgegen, gehe das EU-Recht vor…” – In den Augen der Buergerplattform.com ist das ein anmaßendes Verhalten seitens der EU, denn das hieße ja, dass die Mitgliedschaft in der EU den Verlust der eigenen Souveränität bedeutet!
Cédric Puisney from Brussels, Belgium • CC BY 2.0
CC BY 2.0
Boris Palmer: „Ich muss für Flüchtlinge Wohnungen bauen, nicht für Deutsche“!
Sollen die Deutschen im eigenen Land unter der Brücke schlafen?
YouTube Bildschirmfoto
Wir brauchen keine „Schwarze Null“ mehr, wir brauchen ein „Blaues Plus“!
Haben wir gerade von einem unserer Lieferanten erhalten:
Sehr geehrter Geschäftspartner,
wir informieren Sie bereits heute über vorliegende Ankündigungen der Hersteller. Seitens der Industrie werden die Preise für Waren und Dienstleistungen zum 01.01.2019 gravierend erhöht. Angekündigt sind Preiserhöhungen
- Für Waren zwischen 5 % und 10 %, in einigen Fällen sogar darüber
- Für Frachten- und Logistikkosten bis zu 10 %
Die Kostenerhöhungen liegen im Bereich der Rohstoffe, der Energie und in einer deutlichen Mehrbelastung der Logistikkosten (Erhöhung der Mautkosten zum 01.01.2019, fortschreitende Erhöhung des Dieselpreises usw.). Diese Entwicklung kann von uns nicht aufgefangen werden, so dass eine Weitergabe an unsere Kunden unabdingbar ist. Unsere bisherigen mit Ihnen vereinbarten Konditionen verlieren zum 31.12.2018 ihre Gültigkeit. Es gelten ab dem 01.01.2019 die jeweils am Tag der Lieferung gültigen Konditionen.
Da kann man dann gute Neujahrswünsche bald ironisch verstehen. Danke Bundesregierungen der letzten 35 Jahre Kohl, Schröder, Merkel. Dabei war die Farbe Rot oder Schwarz völlig nebensächlich.
Wir brauchen keine „Schwarze Null“ mehr, wir brauchen ein „Blaues Plus“!