Symbolträchtiges Bild, leider unbekannter Urheber.
Dieses Bild steht für die kaputte Politik, mögliche kaputte Kindheiten.
Eine sehr traurige Entwicköung, welches dieses Land mit einer desaströsen Kanzlerin und einer überboardenden Hysterie nimmt.
Influenza und/oder Corona?
Die Grippezahlen sind so niedrig wegen der Corona-Maßnahmen, an die sich die Leute nicht halten, weswegen die Corona-Zahlen so hoch sind.
Danke, Herr Söder!
Gerd Seidel (Rob Irgendwer) • CC BY-SA 3.0
Danke Herr Söder für die weiteren Einschränkungen, dass man auch nicht mehr mit einem Ehepartner in einer riesigen Tennishalle Tennis spielen darf, vielen Dank dafür! Interessant ist, dass man die Maßnahmen jetzt nicht mal mehr begründen muss und auch nicht, ob es andere Alternativen gibt! Man muss es begründen, sie wieder zurück zu nehmen, das ist ein absoluter Wahnsinn!
Eine Person klagt, dass es nicht rechtens ist, dass die Fittnessstudios geschlossen sind und andere Einrichtungen nicht. Dann bekommt er Recht und man schließt kurzer Hand auch die anderen Einrichtungen! Ohne dass dort Infektionsgeschehen stattfanden!Was nicht passt wird eben passend gemacht. Wo sind wir denn Herr Söder! Ich hoffe nur, dass die nächsten Wahlen zeigen werden, was Sie alles falsch gemacht haben, und da bin ich mir sehr sicher!! Danke für NICHTS!!
Uwe Steimle „Querdenken ist wie Querlüften“
Coronamaßnahmen in Deutschland, Frankreich und Schweden
Die Pandemie kann nur durch den Virus selbst beendet werden
Ich erkenne bis heute in Deutschland keine halbwegs wirksame Strategie gegen die Pandemie, die gar keine ist!
Schon im März 2020 vor Ergreifen jeglicher staatlicher Maßnahmen sanken die Infektionszahlen massiv um dann im Lockdown zu stagnieren, d.h. sie sanken bei völligem Stillststand des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens wohl nicht weiter ab.
Bei der weiteren Strategie wäre es wichtig, die Erkenntnis einzubeziehen, dass wir es im Sommer nicht geschafft haben, das Virus einzudämmen – in dem Sinne, dass die Infektionsketten unterbrochen worden wären.
Im Herbst stiegen ähnlich einer Grippe die Infektionszahlen stark, wobei jedoch nur Wenige erkrankten und kaum Menschen verstarben. Von einer Pandemie kann wegen der geringen Gefahr und jetzt kaum Todesfällen nicht mehr gesprochen werden. Es ist höchste Zeit das Vorliegen einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite im Sinne des § 5 Absatz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) für beendet zu erklären
Die zum 02.11.2020 ergriffenen Maßnahmen werden kaum Wirkung zeigen und Sars-CoV-2 wird im Frühjahr 2021 immer noch da sein, es wird immer noch getestet werden, und es wird immer noch Infektionsfälle geben. Wir sollten aber auch realisieren, dass bis Ende nächsten Jahres vermutlich ein Großteil der Menschen auf der Welt Kontakt mit dem Virus gehabt haben wird und zumindestest eine teilweise Herdenimmunität eintreten wird.
Ich halte es für möglich, dass wir Ende des nächsten Jahres an einem Punkt sind, dass die Infektionen durch das Virus selbst beendet wird und nicht durch eine Impfung. Bis dahin werden sich so viele Menschen infiziert haben, dass die Infektionsketten vielerorts von selbst immer wieder abreißen werden und der Virus fast „ausstirbt“.
Im Hinblick auf weitgehend milde Krankheitsverläufe sind m.E. weitere Lockdowns nicht nur unnötig sondern in vielfacher Hinsicht schädlich!
Küssen verboten
Badische Neueste Nachrichten
Karlsruhe, 25.10.2020
Maskenpflicht im öffentlichen Raum gilt dem Vernehmen nach im Stadt- und Landkreis Karlsruhe auch unter Ehepartnern, wenn im öffentlichen Raum keine 1,50 Meter Abstand gehalten werden können.
„Das hat pragmatische Gründe“, erklärt Björn Weiße, der Leiter des Karlsruher Ordnungsamts.
Die Buergerplattform stellt die berechtigte Frage: „Ist dann beim Küssen Maske zu tragen oder ist Küssen generell verboten!“ Antwort steht noch aus.
Ohne Maske – ein Spießrutenlauf für Schwerbehinderte und chronisch Kranke
In Deutschland ist es für gesundheitlich chronisch beeinträchtigte Mitmenschen, die wegen ihrer Behinderung keine Maske tragen können ein regelrechter Spiessrutenlauf zwischen verängstigten Passanten, die einen ansprechen und denunzieren aber auch Ladeninhabern, die sich solche Störfaktoren vom Leibe halten wollen und ihnen im Namen eines „Hausrechts“ eine allgemein zugängliche Dienstleistung verweigern wollen.
Keiner weiss so recht Bescheid, möchte aber aktiv werden. Das kennt man ja auch aus der Politik, obwohl dort Millionen für externer Berater ausgegeben werden.
Da muss ich als MNS-Befreiter immer öfter richtig laut werden und auf das Antidiskriminierungsgesetz, amtlich: „Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz“ (AGG). verweisen. Dabei ist es allerdings eher das Lautwerden, was den Gegenüber leiser werden läßt. Manche Betroffene können das nicht und ergeben sich der Situation.
Als MNS-Befreiter wurde ich neulich beim Autozulassen im LRA Regen von der Security nach Studium meines Attests und Auswertung der Diagnose angesprochen ich könne doch eine FFP2-Maske tragen. Ich vermag nicht zu sagen in welchem medizinischen Fachbereich der Hilfssheriff promoviert hat. Jedenfalls habe ich ich den Türsteher im Dienste des Landrats, nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe, dass er seine Arbeit nicht ordentlich gemacht hat, stehen lassen und meinen Weg fortgesetzt. Er hat mich ziehen lassen ohne zu kontrollieren ob ich auch die im Attest angegebene Person sei, wollte mir aber einen medizinischen Vortrag halten, den ich als unnötig, ja diskriminierend empfand.
M.E. eigentlich ein klassischer Fall nach dem Antidiskriminierungsgesetz. Ich ermuntere meine schwerbehinderten Mitmenschen, bei ähnlich gearteten Angriffen gegen die körperliche Unversehrtheit ihrer Person, wie zum Beispiel Maskenzwang oder Hausverbot in Geschäften und Restaurants den Schutz des Antidiskriminierungsgesetz in Anspruch zu nehmen, denn dazu ist es ja da. Man darf das nicht wie eine Anzeigenempfehlung des Landratsamtssprechers Heiko Langer verstehen. Das hat mit Denunziation nichts gemein.
Man kann eine Beratung bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlangen:
Online
Weitere Kontaktmöglichkeiten
http://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/Home/home_node.html
oder direkt gem. § 21 AGG die Beseitigung einer zivilrechtlichen Benachteiligung und Schadensersatz, wie auch eine Art „Schmerzensgeld“ nach § 19 AGG gem. § 21 AGG geltend machen. Das kann dem Geschäftsinhaber schnell einige Tausend € kosten.
Vor der Erhebung einer Klage, mit der Ansprüche aus § 21 AGG durchgesetzt werden sollen, muss in einigen Bundesländern von einer durch die Landesjustizverwaltung eingerichteten oder anerkannten Gütestelle versucht worden sein, die Streitigkeit einvernehmlich beizulegen. In Bayern ist nach Art. I Nr. 3 Bayerisches Schlichtungsgesetz ein außergerichtlicher Einigungsversuch für Ansprüche aus § 21 AGG obligatorisch. Außerdem gilt eine relativ kurze Verjährungsfrist von 2 Monaten.
Laßt 100 Menschen auf diesem Wege zu ihrem Recht kommen, dann ist ein Ende der Maskenpflicht bald in Sicht.
+++ Suspendierung aufgehoben +++ Angeblich rechtsextremer Polizei-Chat war Hitler-Parodie
Düsseldorf, 22.10.2020
Schallende Ohrfeige für den Dienstherrn: Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht hat die Suspendierung einer Polizistin unter Rechtsextremismus-Verdacht aufgehoben. Der angeblich rechtsextreme Inhalt einer Chat-Gruppe sei eine Hitler-Parodie, so die Begründung.
Stoppt die Maskenpflicht Aufruf an Eltern und Lehrer, Dr Ronald Weikl
https://youtu.be/7YFzgOH_5Hk
Mit eindringlichen Worten wendet sich der Arzt Dr. Ronald Weikl, Mitinitiator der MWGFD e.V., an Eltern und Lehrer und fordert dazu auf, alles daran zu setzen, die sinnlose und gesundheitsgefährdende Maskenpflicht an Schulen sofort zu beenden.
15.09.2020 Quelle: https://www.mwgfd.de/2020/09/aufruf-des-arztes-und-stellv-vorsitzenden-der-mwgfd-e-v-dr-ronald-weikl-an-eltern-und-lehrer-in-der-sache-stoppt-die-maskenpflicht-an-schulen/
Video: https://www.bitchute.com/video/XY7p8jmTtEW8/
Mit eindringlichen Worten wendet sich Dr. Ronald Weikl, Mitinitiator der MWGFD e.V., an Eltern und Lehrer und fordert dazu auf, alles daran zu setzen, die sinnlose und gesundheitsgefährdende Maskenpflicht an Schulen sofort zu beenden.
Link zum Strategiepapier des Bundesinnenministeriums:
https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/informationsfreiheit/das-interne-strategiepapier-des-innenministeriums-zur-corona-pandemie
Ganz besonders aufschlussreich und lesenswert: Punkt 4. Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation
Juristischen Beistand finden Sie z.B. unter: „Anwälte für Aufkärung“ https://www.afa.zone/
Weitere Infos und gut erklärende Grafiken unter: https://docs.google.com/presentation/d/1M-tZ2rxnxv8vCMmX5NwuxeYnNBdfg3lOdZ3Z-rTWluQ/present#slide=id.g7fff3a806e_40_1
Hinweis auf die Sendung „Corona-Quartett“ auf ServusTV mit Prof. Sucharit Bhakdi und Prof. Stefan Homburg, beide im Vorstand der MWGFD e.V.: https://www.servustv.com/videos/aa-2549wnudn2112/
https://www.corona-schadensersatzklage.de/
Der Aufruf von Dr. Ronald Weikl in Textform:
Liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
mit diesem Video wende ich mich an Sie mit meiner dringenden Bitte, alles daran zu setzen, dass die völlig überflüssige Maskenpflicht, insbesondere in der Schule sofort gestoppt wird.
Mein Name ist Ronald Weikl, ich bin in Passau niedergelassener Arzt, Gynäkologe und auch Praktischer Arzt und ich beschäftige mich seit Februar sehr intensiv mit dem „Corona-Thema“. Ich bin Mitinitiator und stellvertretender Vorsitzender des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ der sich auch der medizinisch-wissenschaftlichen Aufklärung in Sachen „Corona“ verpflichtet hat.
Ich bin Vater von 6 Kindern und habe 2 Enkelkinder und ich komme aus einer „Lehrerfamilie“. Beide meiner Eltern waren als Lehrer tätig, zwei meiner Töchter studieren Lehramt.
Ich habe also durchaus auch Einblick in den Schulalltag und natürlich auch großes Verständnis für den Beruf des Lehrers.
Ich möchte Ihnen zunächst einmal die Ausgangssituation vor Augen führen, die uns klar zeigt, dass wir seit Monaten –was COVID-19 anbelangt- kein nennenswertes Infektionsgeschehen mehr in unserem Land haben und dass deshalb auch keine Gefahr mehr für Schüler und Lehrer besteht, ernsthafter daran zu erkranken.
Trotzdem hat sich die vom Bundesinnenministerium selbst, im Rahmen eines 17- seitigen sog. „Strategiepapieres“, propagierte Strategie der Angst- und Panik-Erzeugung, was die Informations-Vermittlung über das SARS-CoV-2-Virus sowie die von ihm in bestimmten Fällen ausgelöste Erkrankung „COVID-19“ betrifft,…hat sich diese Angst- und Panikmache leider so tief in die Köpfe eines Großteils unserer Bevölkerung „eingebrannt“, dass es sich für uns äußerst schwierig gestaltet, die wirklichen Informationen und die unter medizinisch-wissenschaftlichen Kriterien zusammengetragenen Fakten den Betroffenen zu vermitteln.
Man hat hier ganz bewusst die Erkenntnisse der Hirnforschung ausgenutzt, nämlich dass sich mit Angst und Panikerzeugung logisches Denken quasi außer Kraft setzen lässt.
Und man hat mit voller Absicht die Urängste des Menschen bedient, etwa die Angst vor dem qualvollen Erstickungstod, oder für Kinder und Jugendliche die Angst, davor, dass sie, wenn sie sich nicht an die Vorschriften, wie Abstandsgebot, Maskenpflicht oder „Hygieneregeln“ halten, sie ihre Eltern oder Großeltern anstecken könnten und für deren Tod verantwortlich sein könnten.
Lesen Sie dazu bitte zu Ihrer Information gerne auch einmal den Originaltext des Strategiepapiers des Bundesinnenministeriums, den wir auch unter unserem Video verlinkt haben und machen Sie sich selbst ein Bild davon, mit welchen perfiden Methoden hier gearbeitet wurde und immer noch wird!
Diese Ängste scheinen nun leider bei den meisten unserer Mitmenschen wie „in Granit“ in ihre Gehirne „eingemeißelt“ worden zu sein, und tragen dazu bei, dass viele Menschen völlig unreflektiert und frei jeglicher Kritik, die aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht unnötigen, ja unvernünftigen und sogar krankmachenden Maßnahmen tolerieren und mitmachen.
Und es ist eine sehr anstrengende Arbeit, das merken wir auch bei all den Aktionen unseres Vereins „MWGFD“, die Menschen wieder vom Gegenteil zu überzeugen und aus der Angst zu führen.
Mark Twain beschreibt diese Situation treffend mit den Worten: „Es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind!“
Dies hat mittlerweile bedauerlicherweise zu einer tiefen Spaltung unserer Gesellschaft geführt.
Nehmen Sie sich deshalb bitte einmal die 2 Minuten Zeit, die Sie brauchen, die sehr aufschlussreiche Grafik, zusammengestellt mit den Zahlen des Robert-Koch Instituts durch die „Coronainitiative deutscher Mittelstand“, die wir auch unter diesem Video verlinken,…um diese Grafik einmal genau anzusehen.
Sie zeigt nämlich exakt das, worauf´s ankommt. Und sie werden danach sicherlich auch die Position unseres Vereins „MWGFD“ verstehen, die wir seit Monaten propagieren und den Menschen zu Ihrer Aufklärung in Sachen Corona näher bringen möchten.
Man sieht zum Einen die rote Kurve, die die Fallzahlen positiver PCR-Teste in der jeweiligen Woche zeigt. Der steile Anstieg im März vermittelt den Eindruck eines exponentiellen Anstiegs, der ja in diesem Monat auch immer propagiert wurde.
Aber ist das richtig?
Die gelben Balken sind die Zahlen der in den jeweiligen Wochen durchgeführten PCR-Teste.
Und jetzt kommt das Interessante: Die blaue Kurve gibt die Zahl der positiven Testergebnisse pro 100.000 Test an. Nur diese Zahl ist zur Information über das Infektionsgeschehen ja einzig aussagekräftig!
Und wir sehen dann, dass selbst der Anstieg im März keineswegs exponentiellen Charakter hat!
Und wir sehen auch, dass der uns von den politischen Verantwortungsträgern und insbesondere den öffentlich-rechtlichen Medien vermittelte und als bedrohlich –ja schon als „die zweite Welle“ verkaufte erneute Anstieg, nur dadurch zustande kommt, weil man die Testzahlen massiv in die Höhe gefahren hat. Dies ist völlig absurd und es macht medizinisch keinerlei Sinn, symptomfreie Menschen zu testen!
Gerade dies geschieht aber aktuell in großem Umfang, in den letzten 3 Wochen jeweils über 1 Millionen Teste an symptomfreien, gesunden Menschen. Bei 1,2 Millionen Tests in der KW35 entstehen dabei Kosten von Sage und Schreibe fast 50 Millionen Euro, bei einem Preis von ca. 40 Euro pro Test. Alles selbstverständlich zu Lasten der Steuerzahler und unserer Sozialsysteme!
Können wir das zulassen, dass unsere Gelder derart verschwendet werden, noch dazu in dieser wirtschaftlich sowieso schon sehr angespannten Zeit?
Wir sehen auch sehr deutlich, dass seit Mitte April kein nennenswertes Infektionsgeschehen in diesem Land mehr stattfindet. Seit Wochen bewegt sich die Positivquote zwischen 0,6 und ca. 1 % , was bedeutet, dass dies nur noch falsch-positive oder gelegentlich kreuzreaktive Teste seine können.
Jeder Test hat nämlich auch seine Fehlerquote und die liegt so etwa zwischen 0.6 und 2 % und es kann auch sein, dass ein Test mal mit Bestandteilen anderer Coronaviren kreuzreagiert.
Dies wird auch bestätigt durch die Tatsache, dass seit 13 April in keiner der von Spezialpraxen für Atemwegserkrankungen an das Robert Koch-Institut geschickten Abstrich-Proben, die bei Menschen mit Atemwegssymptomen genommen wurden, ein SARS-CoV-2 Virus nachgewiesen wurde. Auch das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen!
Wohlgemerkt nochmal: Die Zahlen für diese Grafik stammen allesamt aus den Angaben des Robert Koch-Instituts, werden auf dessen Seite aber nie in einer derart anschaulichen und für jeden begreifbaren Weise dargestellt. Leider!
Und noch eine ergänzende Information zu den PCR-Tests.
Ein positiver PCR-Test ist noch längst kein Beweis für den Nachweis eines Infektiösen Erregers, das werden alle Mediziner bestätigen. Ein PCR-Test misst lediglich Gen-Bruchstücke von Virusgenom, die meisten, gängigen nur 1 oder 2 „Gen-Schnipsel“.
Wir müssen also dringend unterscheiden zwischen einem positivem PCR-Test, der eigentlich noch gar nichts aussagt, und einer Infektion, bei der ein vermehrungsfähiges Virus nachgewiesen worden ist, was aber nur mittels eines Virusnachweises mit Anzüchtung und Vermehrung des Virus in einer Zellkultur im Labor bewiesen werden kann.
Eine Infektion verläuft bei den meisten Menschen fast unmerklich, bedeutet also noch nicht, dass der Infizierte auch an COVID-19 erkranken wird.
Und dann haben wir noch die Erkrankung, mit dementsprechenden Symptomen, wie Husten, Fieber, Gliederschmerzen etc..
Genau diese so wichtige Unterscheidung unterbleibt aber in den Darstellungen der meisten Medien und ein positiver PCR-Test wird uns schon als neuer „Corona-Fall“!
Nur in sehr seltenen Fällen sind Menschen durch COVID-19 zum Tod gekommen. Wir wissen, dass viele als „Corona- Tote“ gezählte nicht an sondern mit COVID-19 gestorben sind!
Das Durchschnittsalter, der Verstorbenen in Deutschland liegt bei 82 Jahren.
Die Gefahr, dass ein unter 65 jähriger Mensch, und das ist ja in etwa das Pensionsalter der meisten Lehrer, an Corona verstirbt geht gegen NULL!
Wir wissen auch aus Studien, dass Kinder keine wesentliche Rolle als Infektionsüberträger spielen.
Die Sorge, dass Kinder ihre Lehrer anstecken könnten und diese dann schwerer erkranken, kann also schon mal „vom Tisch gefegt“ werden!
Eine Gefährdung der Lehrer durch ihre Schüler ist so gut wie ausgeschlossen.
Auch Kinder selbst sind und waren nie ernsthaft gefährdet durch COVID-19.
Es ist von einer breiten Hintergrundimmunität auszugehen, denn die
T-Lymphozyten von über 80% der Allgemeinbevölkerung können SARS-CoV-2 aufgrund der Verwandtschaft mit anderen Coronaviren bereits erkennen und unschädlich machen. Auch das ist durch Studienergebnisse belegt.
Trotz alledem haben wir –es ist für mich kaum zu fassen !- aktuell immer noch eine völlig unnötige Maskenpflicht im öffentlichen Raum und sie ist jetzt in vielen Bundesländern sogar noch für den Schulunterricht eingeführt worden.
Wir wissen, dass die physische und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch die Maskenpflicht massiv geschädigt wird.
In meine Praxis kommen tagtäglich zahlreiche hilfesuchende Menschen und bitten um die Ausstellung eines Maskenbefreiungsattestes. Kinder und Jugendliche klagen im Zusammenhang mit dem Tragen der Maske über Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Schwindel sowie Angst- und Panikzustände.
Es sind beim Maskentragen auch schon epileptische Anfälle und Kreislaufzusammenbrüche aufgetreten. Allein in der letzten Woche wurden mir von meinen Patienten zwei Kreislaufkollapse bei Schülernberichtet.
Das eine, ein Mädchen im Sportunterricht mit Maske im Freien – das muss man sich erst mal vorstellen- da bin ich fassungslos, wie man als Sportlehrer so etwas anordnen kann!-
Das zweite Kind ist sitzend im Unterricht mit der Maske zusammengebrochen.
Die Ursache hierfür ist die wissenschaftlich belegte ständige Rückatmung
von Kohlendioxid unter der Maske und die damit verbundene Ansäuerung des Blutes und der eintretende Sauerstoffmangel.
Es gibt keine wissenschaftliche Studie, die zweifelsfrei belegt, dass die Häufigkeit von Atemwegsinfektionen durch das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit verringert werden kann oder, dass Masken, sowie sie hier angeordnet sind bzw. getragen werden, Schutz vor gefährlichen Viren bieten.
Aber gibt es Studien, die belegen, dass das Tragen von Masken ernste gesundheitliche und psychosoziale Schäden verursacht.
Auch die anderen Maßnahmen sind kontraproduktiv.
Ein ständiges Händedesinfizieren schädigt den empfindlichen Hautschutzmantel und macht erst recht anfällig für Infektionen über die Haut und Hauterkrankungen.
Das Abstandsgebot ist, was den Schutz der Gesundheit betrifft, genauso unsinnig.
Der Mensch ist ein soziales Wesen, er braucht den Kontakt zu anderen Menschen, die Nähe, auch den Hautkontakt. Kinder müssen auch mal „ihre Köpfe zusammenstecken“ dürfen – im wahrsten Sinne des Wortes. Nur so haben sie eine Chance, an die Keime, Bakterien und Viren heranzukommen, die gerade im Umlauf sind und können ihr Immunsystem damit konfrontieren und dadurch auch trainieren.
Kinder und Jugendpsychiater sowie Psychotherapeuten vermelden einen rapiden Anstieg von auffälligem Verhalten in ihrer Patientengruppe, ausgelöst durch die geschilderten krankmachenden Maßnahmen. Depressionen und auch Suizide haben signifikant zugenommen. Und Kinder und Jugendliche berichten auch selbst über stark reduzierte Lebensqualität und einen Verlust ihrer Lebensfreude.
Sämtliche Maßnahmen die zu derartig gravierenden Veränderungen in unserem Bildungssystem geführt haben und die Gesundheit einer ganzen Generation von Kindern und Jugendlichen auf´s Spiel setzen, waren und sind aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht keineswegs notwendig, was die Eindämmung eines Infektionsgeschehens mit dem COVID-19-Erreger betrifft.
Wir können also nochmal zusammenfassend sagen:
Die „epidemische Lage nationaler Tragweite“ ist längst nicht mehr gegeben. Somit besteht auch kein Grund mehr für die im Rahmen des
§5 des Infektionsschutzgesetzes begründeten Sonderregelungen.
Es ist also offensichtlich, dass der einzige Grund für die Aufrechterhaltung der Maskenpflicht ist, dass man in der Bevölkerung ständig die Angst vor dem „gefährlichen Killervirus“ in Erinnerung halten will und sie damit schon mal auf die „erlösende COVID-19-Impfung“ einstimmen kann.
Nicht nur aus Sicht unseres Vereins „MWGFD“ stellen diese Maßnahmen und insbesondere die Maskenpflicht deswegen den juristischen Tatbestand der Nötigung und Körperverletzung dar!
Und es ist meiner Ansicht nach jetzt endgültig eine rote Linie durch die politisch Verantwortlichen überschritten worden!
Weil wir als Verein MWGFD e.V. eine Hauptaufgabe darin sehen, Menschen dabei zu helfen, ihre Gesundheit zu erhalten bzw. wiederzuerlangen, können wir Derartiges deshalb nicht unwidersprochen zulassen!
Wir „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit Freiheit und Demokratie e.V.“ appellieren deshalb an alle Eltern, und natürlich auch an alle Schulleiter und Lehrkräfte derartig sinnlose und krankmachende Maßnahmen an ihren Kindern, dem Wertvollsten, was sie in ihrem Leben anvertraut bekommen haben, nicht zuzulassen und nötigenfalls auch mit Rechtsmitteln dagegen vorzugehen!
Schulleiter und Lehrer, sind in gleicher Weise wie die Eltern der Gesundheit und dem Wohlergehen der Ihnen anvertrauten jungen Menschen verpflichtet. Das Gleiche gilt auch für Mitarbeiter von Gesundheitsämtern und Jugendämtern.
Sie können und dürfen nicht dazu beitragen oder zulassen, dass hier ein derart gewaltiges Unrecht an unseren Kindern begangen wird, insbesondere jetzt, wo Sie wissen, dass diese Maßnahmen vollkommen unnötig sind!
Die Maskenpflicht und die mit ihr einhergehende erhebliche Gesundheitsschädigung stellt auch eine Verletzung des Art. 1, Absatz 1 des Grundgesetztes nämlich „die Würde desMenschen ist unantastbar“ dar sowie eine Verletzung des Art. 2, Absatz 2: „Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit“.
Für Sie als Staatsbedienstete gilt hier die sog. „Remonstrationspflicht“ nach § 63 des Bundesbeamtengesetztes (BBG). Sie sind also verpflichtet dazu, Ihre Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen unverzüglich bei dem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen und einzuschreiten, wenn Sie feststellen, dass hier ein massives Unrecht verübt wird!
Wir haben – das möchte ich auch noch erwähnen – durch die sog. „Corona-Maßnahmen“ auch ein gewaltiges Bildungsdefizit zu erwarten, das unserer Gesellschaft auch zukünftig noch massiv schaden wird. Die Corona-Maßnahmen haben auch nachweislich dazu beigetragen, dass das soziale Gefälle im Bildungswesen sich noch einmal gravierend erhöht hat.
Gute Bildung kann nur dann stattfinden, wenn die „Schulfamilie“, bestehend aus Schülern, Lehrkräften und der Elternschaft in einem harmonischen Miteinander agiert und sich gegenseitig unterstützt. Es kommt hierbei auf das engagierte Mitarbeiten aller Glieder dieser Gemeinschaft an.
Unterstützen Sie deshalb den notwendigen Protest der Eltern gegen die Maskenpflicht und die sonstigen ihre Kinder belastenden Maßnahmen im Schulalltag!
Helfen Sie mit, dass so schnell wie möglich wieder ein normales, vernünftiges Unterrichtsgeschehen stattfinden kann, zum Wohle aller Beteiligten!
Unterstützen Sie deshalb bitte auch unsere Infozettel- bzw. Plakataktion „Stoppt die Maskenpflicht an Schulen“!
Und zeigen Sie bitte Ihr Verständnis für alle Kinder, die jetzt schon ein Maskenbefreiungs-Attest haben und helfen Sie mit, dass deren Schulalltag nicht zum „Spießrutenlauf“ wird!
Das ist nur der Anfang. Ich bin überzeugt, dass wir es, wenn wir Alle in diesem Sinne an „einem Strang ziehen“ und zusammenarbeiten, dass wir es schaffen können, dass in Kürze wieder ein normaler Schulalltag stattfinden können wird, zum Wohle der Kinder und Aller im Bildungswesen Beschäftigten.
Zum Abschluss noch meine folgenden Bitten:
Bitte abonnieren Sie unseren MWGFD-YouTube-Kanal und besuchen Sie uns auch auf unserer Webseite unter www.mwgfd.de!
Sie erhalten hier ständig aktuelle Informationen zum Thema.
Gestatten Sie mir zum Schluss auch noch einen Hinweis auf die schon ab nächsten Sonntag und dann an weiteren Sonntagen jeweils um 22 Uhr ausgestrahlte Sendung „Corona-Quartett“ auf „ServusTV“, einem Programm, das Sie über Satellit oder Kabel empfangen können. Hier werden zwei sehr engagierte Mitglieder unseres Vereins, unser Vorsitzender Prof. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg zusammen mit der ehemaligen österreichischen Gesundheitsministerin und Ärztin Frau Dr. Andrea Kdolsky und einem jeweils neuen Studiogast mit Expertise zu den aktuellen Coronafragen miteinander diskutieren. Die Sendung wird hoffentlich eine große Resonanz erfahren und auch zur weiteren Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land beitragen!
So lasst uns bitte alle zusammenarbeiten und unseren Beitrag leisten, dass wir die Menschen wieder aus der unnötigen Angst vor dem Virus führen und die Zustände in unserem Land zum Guten hin lenken können und Allen, insbesondere auch unseren Kindern, eine lebenswerte Zukunft erhalten können!
Ich bedanke mich von Herzen für Ihre Aufmerksamkeit!