Unter Franz Josef Strauss würde die CSU heute noch da stehen wo die AfD jetzt steht!

aus dem Bayernkurier:

Franz Josef Strauß würde diese AfD bekämpfen!

Markus Söder

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder forderte die CSU beim jüngsten Parteitag auf, wie einst bei den Republikanern den Kampf mit der AfD aufzunehmen. Rechts von der CSU dürfe es keine demokratisch legitimierte Partei geben. „Die AfD hat sich verändert, Rechtsradikale sind in die Spitze vorgedrungen. Sie marschieren Seit an Seit mit NPD, Pegida und Hooligans. Das dürfen wir nicht ignorieren.“ Mit Blick auf ein Wahlplakat der AfD betonte Söder unter dem lang anhaltenden Beifall der Anwesenden: „Franz Josef Strauß würde diese AfD bekämpfen und wir werden es auch tun!“

Die CSU ist im Zuge der Koalition im Laufe der Jahre weiter nach links gerückt als sich Franz Josef Strauss jemals vorstellen konnte.

Der Westen entwickelt sich zunehmend zum Osten vor ’89. Wer heute dafür einsteht was die CDU 1991 auf Wahlkampfplakate geschrieben hat, wird als Rechts abgestempelt. Wer Kritik übt, wird als Demokratiefeind hingestellt. Linker Sprachgebrauch setzt sich durch. Die Pressefreiheit wurde in der Pressekonferenz Merkel/Erdogan abgeführt. Am Telefon heißt es wieder wie vor ’89, lass uns das nicht am Telefon besprechen.

Die AfD hat diese konservative Lücke rechts neben der CSU gefüllt und das politische Bild wieder ausgeglichen. Der vor 30 Jahren von Franz Josef Strauss beschriebene aufkommende denkende Wähler wählt heute AfD.

Jetzt wird vom politischen Gegner wohl alles drangesetzt die demokratische Legitimation der AfD abzusprechen.

http://youtu.be/Ukk67a2CG0E

Die Grünen im großen Achse-Test – DIE ACHSE DES GUTEN ACHGUT.COM

Sehr gut gelöst: alles ohne links

Was ich sagen will: Den Robert müsst ihr euch unbedingt warm halten, der kann dem Papst ein Doppelbett verkaufen. Oder den Godesberger Damen eine Plastiksteuer. Wichtig ist nur, dass ihr bei zwei Sachen aufpasst: „links“ und „mehr Flüchtlinge“. Beides finden die Freundinnen von meiner Mutter nicht so gut. Die Damen sind ja absolut für Natur und gegen Ertrinken. Die haben nur ein Problem damit, wenn die Nichtertrinker später in der Stadtparknatur abhängen.

weiterlesen bei der „Achse des Guten“ (bitte anklicken)

Verfassungsschutzpräsident: Hans-Georg Maaßen wird Staatssekretär im Innenministerium

Da plaudert man aus dem Nähkästchen und steigt auf in die Spitze des Innenministeriums. Wird er jetzt der Vorgesetzte seines Nachfolgers?

Vollumfänglicher Informationsfluss, was er damit wohl machen wird?

Es ist der blanke Hohn und eine Breitseite gegen den Koalitionspartner SPD!

CDU/CSU grinsen sich ein’n und zucken mit den Schultern. Nach dem Motto:“Er ist doch seines Postens enthoben!“

Ich bin gespannt wie die SPD Spitze reagiert.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-09/hans-georg-maassen-wechselt-ins-bundesinnenministerium

Das deutsche Verständnis für frauendiskriminierende Kleidung, die nur einer bestimmten Gruppe auferlegt wird, erschüttert mich!

Mit diesem Plakat möchten Zeitgenossen für das Kopftuch der mohammedanischen Frauen werben. Wie hohl ist das denn? Das Plakat wurde von der Berufsgenossenschaft herausgegeben. Hier soll das Kopftuch die Haarpracht nur in der Arbeit schützen damit man z.B. sich nicht in Maschinen verfängt.

In diesem Kontext zitiere ich gerne gerne Frau Naïla Chikhi (Terre des Femmes):
„…die islamische Verschleierung ist weder exotisch, noch ein Mode-Accessoire oder „nur“ ein „Stück Stoff“. Sie ist eine Brandmarkung. Sie unterwirft Frauen und Mädchen dem Stigma, einen sündigen Körper zu besitzen und teilt sie in „ehrbar“ und „unzüchtig“ ein.

Sie ist der erste Schritt zur Geschlechter-Apartheit.

Gegen diese Uniform eines dogmatischen Patriachats kämpfen viele Frauen in muslimischen Ländern. Sie kann also hier in Europa nicht plötzlich für Gleichberechtigung, Emanzipation und Selbstbestimmung stehen. Das deutsche Verständnis für frauendiskriminierende Kleidung, die nur einer bestimmten Gruppe auferlegt wird, erschüttert mich. …“
Quelle: http://hpd.de/artikel/schule-kein-ort-bekehrung-15596

“Patriotisch sein heißt, seine Heimat zu lieben aber andere Kulturen gelten zu lassen“

Schaut man zurück, sind über hunderte von Jahren viele Iren und Bayern in die neue Welt ausgewandert und haben ein Stück Heimat in Brauchtum und Lebensgewohnheiten mitgenommen was in der neuen Heimat weiterlebt, – ein natürlicher Vorgang!

Auch kamen über Tausende von Jahren immer wieder Fremde in unseren Kulturkreis, die sich einerseits in unsere Lebensweise einführten und Neues mit einbrachten.

Was wir hier in unserer Deutschen Heimat aber seit einigen Jahren erleben ist von anderer Dimension. Es kommen millionenfach Menschen aus anderen Kulturkreisen mit z.T. unklarem Aufenthaltsstatus, die uns zum Teil ihre Lebensweise aufzwingen wollen. Das hat mit „andere Kulturen gelten lassen“ nichts zu tun.

Zum einen werden anscheinend in anderen Kulturen Meinungsverschiedenheiten allzu häufig mit Waffengewalt ausgetragen und zum anderen werden Ideologien gelebt, die mit unserem abendländischen Werteverständnis nicht kompatibel sind. Besonders sind hier die Mohammedaner zu benennen, die offensichtlich Frauen allgemein und Menschen, die nicht nach ihrer Ideologie leben als minderwertig sehen und oft auch so behandeln.

Weiter darf man es nicht als „andere Kulturen gelten lassen“ sehen, wenn durch die Hintertür (und auf manchen Hinterhöfen) das Schächten in Deutschland eingeführt und Schweinefleisch in öffentlichen Einrichtungen massiv verdrängt werden möchte.

Andere Kulturen kann ich in unserem Kulturkreis nur gelten lassen soweit unsere Kultur nicht in einer unerwünschten Weise beeinträchtigt wird.

„Lieber Patriot als Idiot“!

„Die Deutsche Identität“

Entgegen vielen Behauptungen sind wir Deutsche ein Volk mit eigener gewachsener Identität .

Das Hermannsdenkmal soll uns immer an vor über 2000 Jahren geeinte germanische Stämme erinnern.

Dem germanischen Feldherr Arminus (Hermann) gelang ein Bündnis verschiedener Germanenstämme, das auch noch Jahre nach der Schlacht im Teutoburger Wald Bestand hatte.
Hermann vernichtete vor rund 2000 Jahren im Teutoburger Wald ein römisches Heer unter Varus und brachte Rom damit die nachhaltigste Niederlage seiner Geschichte bei.

Die Hermannsschlacht (heute auch fälschlicherweise „Varusschlacht“ genannt – es wird in derartigen Schlachten immer der Siegername verwendet) gilt in der traditionellen Geschichtsschreibung als Geburtsstunde der Deutschen.

Eine erste Geschichte Gesamtgermaniens lieferte im Jahr 98 der römische Geschichtsschreiber Tacitus.

Nachdem bereits Mark Aurel im 2. Jahrhundert im Verlauf der Markomannenkriege schwere Abwehrkämpfe gegen Germanen zu bestehen hatte, nahm zur Zeit der Reichskriese des 3. Jahrhunderts der germanische Druck auf die römische Nordgrenze beträchtlich zu. Die neuformierten tribalen Großverbände der Alamannen und Goten unternahmen immer wieder Einfälle in das Imperium, das um die Mitte des 3. Jahrhunderts den Höhepunkt der Krise durchlief. Zwar errangen römische Truppen wohl 235 in einem Feldzug des Maximinus Thrax im Harzgebiet noch einen Sieg, doch 259/60 mussten die rechtsrheinischen Gebiete aufgegeben werden (Limesfall). Ende des 3. Jahrhunderts hatte sich die Lage für das Imperium wieder stabilisiert, vor allem aufgrund der Reformen Diokletians und Konstantins, die außerdem erfolgreich die Grenzen sicherten. Dennoch kam es im Verlauf der Spätantike immer wieder zu militärischen Auseinandersetzungen zwischen Römern und Germanen. (Quelle: bpb)

Im Jahr 962 wird Otto der Große in Rom vom Papst zum Kaiser gekrönt. Seine Krönung gilt vielen als die Geburtsstunde des später sogenannten „Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation“.

Im 19. Jahrhundert begann man zunehmend die nationale Identität in der germanischen Vergangenheit zu suchen und dies in monumentalen Gedenkbauwerken darzustellen. Mit der zeitgenössischen Wertung Arminus‘ als eines ersten Einigers der „deutschen“ (eigentlich „germanischen“) Stämme bot sich diese Figur an, zumal die Arminius-Figur seit der Wiederentdeckung römischer Historiker durch den Humanismus im 16. Jahrhundert im deutschen Sprachraum bekannt war.

Vier Jahre nach dem siegreichen Deutsch-französischen Krieg und der Gründung des Deutschen Reiches wurde das Denkmal 1875 feierlich geweiht und man bewundert 14 Jahre vor der Geburt eines Adolf Hitlers die größte Statue der westlichen Welt in damaliger Zeit.

Die Naziherrschaft spielte zwar unseren Widersachern in die Hände ist aber beseitigt und soll uns heute nicht daran hindern Wurzeln Deutscher Kultur zu suchen, sich an Deutsche Werte zu erinnern und diese zu festigen.

Wir Deutsche haben eine aus unserer Abstammung herrührende Identität, welche durch die Nazizeit zugedeckt aber nicht ausgelöscht wurde und die es jetzt zu bewahren gilt!

http://youtu.be/QTSru8Qv-Ug1

Mehr direkte Demokratie oder doch nur Scheindemokratie

Wir erinnern uns 2013: 160.000 Unterschriften bezeugten vom großen Interesse an Basisdemokratie! „Mehr direkte Demokratie“ war überall Thema, sogar in der Koalitionsverhandlung CDU gegen CSU und SPD. Der SPD-Politiker Thomas Oppermann berauschte sich damals in der großen Koalitionsrunde an den Plänen seiner Partei für mehr direkte Demokratie. Seehofer assistierte.

Und dann ist es raus, die Katze ist aus dem Sack: Nichts, kein Wort vom bundesweiten Volksentscheid steht im Koalitionsvertrag. Gescheitert an dem „Nein“ von Angela Merkel. Seehofer und Gabriel konnten sich nicht durchsetzen. Damit wird die direkte Demokratie auf Bundesebene wieder auf die lange Bank geschoben. Und Merkel sortiert sich selbst auf die Seite der ewig Gestrigen. Gute Nacht, Deutschland!

http://www.mehr-demokratie.de

Bitte drückt „gefällt mir“ und teilt es auf Eurer Seite, in Gruppen…

Wer in der Demokratie schläft wacht in der Scheindemokratie auf

„Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zu ermöglichen – sogar die kritischeren und die Ansichten der Dissidenten zu fördern. Das gibt den Menschen ein Gefühl, dass es ein freies Denken gibt, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Diskussion gestärkt werden.“ – Noam Chomsky

Mittlerweile glaubt man auch in Deutschland eine gelenkte Scheindemokratie und betreutes „Denken“ zu erkennen.

Ich denke viele Leute haben nicht das richtige Verständnis von Demokratie und sind mutlos. Das mündet dann oft in Desinteresse mit politischer Teilnahmslosigkeit.Zu oft höre ich „Man kann ja doch nichts machen“…

Unsere Parteienlandschaft trägt leider dazu bei, wo politische Mitbewerber Koalitionen eingehen worin sich der Wähler nicht mehr wiederfindet, also gerade die Positionen in Koalitionsvereinbarungen und dem späteren politischen Tagesgeschäft aufgegeben werden wofür der Wähler eben diese und nicht den Koalitionspartner gewählt hat.
Mein Ziel im Kampf um die Demokratie ist, den Nichtwähler davon zu überzeugen, dass seine Wahl besonders seit den letzten 5 Jahren Veränderungen bewirkt und den Protestwähler anzuregen seine Wahl nicht im Sinne eines Protests mit Denkzettelabsicht zu treffen sondern die politischen Parteien zu beleuchten und seine Alternative zu suchen. Jede Stimme zählt, davon lebt die Demokratie!

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