Spezialeinheiten der Polizei kapitulieren vor dem Migrantenmob

Fassade von St. Ludwig zum Großen Markt mit Marienbrunnen

Fjrei F.J. Reichert • CC BY-SA 3.0

Etwas ist also entsetzlich schief gelaufen, wenn der Bürgermeister einer deutschen Stadt seine Landesregierung dringend daran erinnern muss, dass die Gewährleistung der Sicherheit vorrangige Aufgabe des Staates und im Grundgesetz festgeschrieben sei.
Ein Land kapituliert. Erst in den Herzen der Großstädte, dann an der Peripherie. Dort ist das Chaos jetzt also angekommen. Ein kleines ehemals recht behagliches Städtchen, das eigentlich um Touristen werben sollte, ruft über ihren Bürgermeister um Hilfe, weil die Bürger nicht mehr geschützt werden können.

No-Go-Areas in der Provinz und die zur Hilfe gerufenen Spezialeinheiten der Polizei ziehen sich zurück, kapitulieren vor dem Migrantenmob samt ihrer Entourage aus dem angrenzenden Frankreich.

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Ostjerusalem: Israel reißt palästinensische Häuser ab

UN-Teilungsplan für Palästina

UN_Partition_Plan_For_Palestine_1947.svg: U.S. Central Intelligence Agency derivative work: Furfur (talk) • Public domain

Doch völkerrechtlich ist der Fall nicht so klar, wie es der israelische Minister darstellt. Die israelische Annektierung Ostjerusalems wurde von den Vereinten Nationen nicht anerkannt. Und obwohl sich die Gebäude in Sur Baher auf der von Israel kontrollierten Seite der Sperranlage befinden, liegen sie im Westjordanland. Laut den Oslo-Verträgen steht ein Teil der Häuser in den sogenannten A-Gebieten, die von der Palästinensischen Autonomiebehörde verwaltet und kontrolliert werden sollen.

Für den palästinensische Minister Walid Assaf ist klar: Die Abrissaktion der Israelis ist illegal. „Diese Häuser wurden von der palästinensischen Regierung genehmigt. Sie liegen im A-Gebiet. Die Bewohner dürfen hier bauen. Diese Genehmigungen werden jetzt von den israelischen Besatzungskräften missachtet. Von einer Armee, die sich nicht um das Völkerrecht schert und auch nicht um die menschliche Ethik.“

Die Palästinenser werfen Israel vor, dass es in Wahrheit gar nicht um Sicherheit geht. Das Land wolle die Zahl der arabischen Bevölkerung in Ostjerusalem verringern. Deshalb erhielten Palästinenser in Ostjerusalem nur extrem selten Baugenehmigungen. Und deshalb würden die Häuser in Sur Baher abgerissen. Ein Vorwurf, den Israel zurückweist. Das palästinensische Außenministerium fordert nun eine Untersuchung des internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag.

Die Buergerplattform.com fordert jetzt endlich die Zweistaatenlösung!
Der UN-Teilungsplan für Palästina wurde am 29. November 1947 von der UN-Generalversammlung als Resolution 181 (II)angenommen. Die Resolution sollte den Konflikt zwischen arabischen und jüdischen Bewohnern des britischen Mandatsgebiets Palästina lösen. Die Resolution beinhaltete die Beendigung des britischen Mandats und sah vor, Palästina in einen Staat für Juden und einen für Araber aufzuteilen,wobei Jerusalem (einschließlich Bethlehems) als Corpus separatum unter internationale Kontrolle gestellt werden sollte.

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Seenotrettung ist ein Gebot der Humanität

Chris Grodotzki / Sea-Watch.org • CC BY-SA 4.0

Frau Merkel meint dieser Tage in gewohnt moralischem Unterton und ethischer Belehrung „Seenotrettung ist ein Gebot der Humanität“ und springt damit in der Stunde der Not ihrer verhaltensauffälligen Landsfrau Carola Rackete bei.

Richtig, Menschen vor dem Tod zu retten, ist eine Selbstverständlichkeit für jeden normalen, mit ein wenig Empathie ausgestatteten Menschen. Einen zu ertrinken Drohenden aus der Isar in München zu retten, um ihn aber dann nicht ins nächstgelegene Klinikum sondern 340 km Luftlinie weiter ins italienische Mailand zur medizinischen Erstversorgung zu manövrieren, hat aber nichts mehr mit humanitärer Notfallrettung zu tun, sondern ist die gezielte Verfälschung des Hilfsbegriffs, der Missbrauch des Wortes „Rettung“ zur Implementierung einer hinterhältigen politischen Agenda.

Ist der “deutsche“ Journalismus mittlerweile fast schon “deutschfeindlich“?

Bundesarchiv, B 145 Bild-F088835-0005 / Faßbender, Julia / CC-BY-SA 3.0

T-Online bringt eine Kolumne von Lamya Kaddor (eine Lehrerin für muslimische Religionspädagogik), über das aktuelle Aggressionsproblem in den Freibädern.

Man staunt nicht schlecht, denn gleich im ersten Satz ist der Staat schuld, ich meine das ist er ja auch, aber in erster Linie, weil er eine unkontrollierte Massenmigration fördert und Täter nicht ernsthaft bestraft aber nicht in Folge eines “Rückzuges“ aus deutschen Schwimmbädern, der Staat ist ja dort meines Wissens erst seit diesem Jahr mit Polizeischutz präsent!
Auch ist es eine Frechheit zu behaupten, dass aggressives Verhalten bestimmter Gruppen alleinig der Tatsache anzulasten ist, dass sich zu viele leicht bekleidete Frauen im Schwimmbad aufhalten! – im Schwimmbad!
Und nein, auch Drogen und Alkohol sind keine Entschuldigung für dieses Verhalten und definitiv nicht normal!

Aber das Allerschlimmste an diesem Artikel ist der Vorwurf an die Senioren und Senorinnen, die nicht tolerant genug den Störern gegenüber seien und der Bademeister mit zu wenig Verständnis (natürlich mit dem Vorschlag künftig verstärkt Personal mit Migrationshintergrund einzustellen) handelt.

Auch die Familien müssten mehr Prävention leisten, indem sie ihre Kinder lehren “sich nicht provozieren zu lassen“ – gehts noch? Was sich hier wie eine tatsächliche Provokation liest, ist leider wohl ernst gemeint und wird von einem Großteil der Medien auch noch gerne veröffentlicht.

Ich empfinde solche Artikel als eine Frechheit, denn wir sind ein freies Land und nicht diejenigen, die hier friedlich schon länger miteinander leben müssen sich anpassen, sondern eben jene Störenfriede. Die Unruhestifter müssen durch hartes Durchgreifen und Strafen dingfest gemacht werden, aber keinesfalls durch einfach “machen lassen“ oder gar mit Rückzug der Friedlichen toleriert werden! – Das käme einer Kapitulation gegenüber Unrecht gleich.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_86122464/in-der-sommerhitze-kampfzone-freibad-maenner-machen-die-ansagen.html

Mutprobe

Alien65 • CC BY-SA 2.5

Früher war es eine „Mutprobe“ im Schwimmbad vom 10-Meter Turm per „Köpfer“ runter zu springen. Jetzt ist der Besuch eines Schwimmbades schon eine Mutprobe.

Bekanntlich werden, so SPD-Özoguz, in einem angeblichen Einwanderungsland wie Deutschland „die Regeln des Zusammenlebens nun täglich neu ausgehandelt“ – natürlich auch in unseren Freibädern.

Und so bekommen nun im Freibad-Sommer sehr viele Bürger einen Vorgeschmack auf das, was vor unserem gesamten Land liegt.

So sollen im Kehler Freibad 50 nordafrikanische Jugendliche, die bis zu 3000 Badegäste drangsaliert haben: sie stürmten den Sprungturm, sprangen von allen Seiten in die Becken und ignorierten jegliche Anweisungen des Badepersonals. Das Bad musste deshalb mit erheblichem Polizeieinsatz vorzeitig geschlossen werden.

Im Düsseldorfer Rheinbad kam es am Samstag zu einem Massenstreit. Die Polizei rückte mit Dutzenden Beamten an. Die Polizei fordert Verstärkung an, versucht, die Kontrahenten zu beruhigen. Getränkekartons fliegen in Richtung der Einsatzkräfte, die Polizisten setzen Pfefferspray ein. Das Bad wird vorzeitig geschlossen. Ein renitenter Badegast wird kurzzeitig in Gewahrsam genommen.

In einem Stuttgarter Freibad eskalierte am Samstagabend ein Streit zwischen Badegästen und Personal. Drei Jugendliche weigerten sich, das Bad zu verlassen. Die Polizei rückte an, zeitweise widersetzten sich bis zu 50 Personen den Anweisungen der Beamten.

Im rheinland-pfälzischen Bad Sobernheim gab es am Sonntag laut Polizei „tumultartige Zustände“, als Bademeister nach einer Kontrolle der Wasserqualität die kurzzeitige Schließung des Freibads Am Rosenberg anordneten. Die noch an der Kasse wartenden Badegäste verschafften sich daraufhin Zutritt zum Schwimmbadbereich. Auch hier musste die Polizei die Situation auflösen.

In einem Bad in Essen attackierte eine Gruppe junger Männer am vergangenen Montag zwei Bademeister und ein junges Mädchen. Die Stadt verdoppelte daraufhin die Zahl der Sicherheitsleute in dem Bad. Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) zeigte sich empört.

In Hessen kam es am Mittwoch vor einem überfüllten Badesee zu Ausschreitungen. Wegen starken Andrangs war der Einlass vorläufig geschlossen worden. Daraufhin versuchten nach Polizeiangaben etwa 200 Leute, gewaltsam auf das Gelände vorzudringen. Wartende warfen Steine und beschimpften die Sicherheitskräfte.

http://www.welt.de/vermischtes/article196115985/Duesseldorf-Bademeister-brauchen-Polizei-um-Massenstreit-zu-schlichten.html

http://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-regional-politik-und-wirtschaft/krisensitzung-nach-teenie-randale-michaelibad-in-angst-62629122.bild.html

Jeder kann sich selbst die Frage beantworten, seit wann es solche Vorfälle in Deutschland überhaupt erst gibt – und wer dafür die Verantwortung trägt.

Zeit, Deutschland wieder sicher zu machen – in den Freibädern genauso wie in den Innenstädten und den öffentlichen Verkehrsmitteln.

UNHCR-Studie: Flüchtlingsstrom nach Deutschland reißt nicht ab!

Laut den neuesten Zahlen des Flüchtlingswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) leben in Deutschland mehr anerkannte Flüchtlinge als in den USA, Großbritannien, Frankreich, Australien, Kanada, Spanien, Japan und Belgien zusammen. Die vielen Abgelehnten und Geduldeten sowie Nichtregistrierten noch gar nicht mitgezählt!

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article195527639/UNHCR-Neue-Rekordzahl-von-Fluechtlingen-und-Vertriebenen.html

UNHCR • TSgt Steve Staedler • Public domain

Brennpunktschule

… wird als Bildungsanstalt mit besonderem sozialpädagogischen Förderbedarf definiert.

Die Bezeichnung „Brennpunktschule“ oder „soziales Brennpunktgebiet“ ist in der Verwaltung nicht definiert. Stattdessen spricht man von „Schulen, die in Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf liegen“ und einen besonders hohen Anteil an Familien haben, die von sozialen Transferleistungen leben.

Woraus entsteht dieser Bedarf und durch welches Vorgehen wird man diesem gerecht. Wird hier nur Symptomdoktorei betrieben oder betreibt man auch Ursachenforschung mit daraus resultierendem Lösungsansatz.

Eine Politik im Volksinteresse muss darauf ausgerichtet sein soziale Transferleistungen umzuwandeln in Arbeitseinkommen. Dabei sollen öffentliche Aufgaben von staatlichen Dienstleistungseinrichtungen wahrgenommen werden. Zielrichtung einer Gesetzgebung soll die Vollbeschäftigung sein. Keine arbeitsfähige Person soll „arbeitslos“ sein. Mit der Verwirklichung einer annähernden Vollbeschäftigung werden Unternehmen angeregt finanzielle Anreize für die Gewinnung neuer Arbeitnehmer zu setzen und die Realeinkommenssituation wird sich wieder in den Stand der 70er Jahre einpendeln.

Schulklasse im 18. Jahrhundert Public domain

Deutsche und Buren

Liebe Leute,

die Deutsche Kultur läuft Gefahr demokratisch zugrunde zu gehen. Die des Deutschen Volkes Zugehörigen werden vielleicht schon in 10 Jahren zur Minderheit im eigenen Land werden.

Schaut Euch die Buren in Südafrika an! Im Gegensatz zu der Situation in Südafrika ist es hier jedoch schon immer unser Land und unsere Kultur gewesen, die von unseren Politikern nicht erkennbar verteidigt wird.

Es werden jetzt schon wieder Deutsche vergewaltigt, geschlagen und ermordet, was an die rechtlosen Jahre 1945 bis 1947 erinnert, die unsere Eltern und Großeltern aus ihrem Gedächtnis zu drängen versuchten.

Die AfD ist derzeit die einzige glaubwürdige Partei, die in so schweren Zeiten unsere Wahlstimme zu Recht verdient. Leider werden viele Altparteienwähler es erst in den nächsten Jahren merken, welchem Bären sie aufgesessen sind, schade für Deutschland, schade für unsere deutschstämmigen Nachkommen.

Germanische Ratsversammlung, Zeichnung eines Reliefabschnitts der Mark-Aurel-Säule zu Rom • Public domain

Drei Männer im Stadtpark teils schwer verletzt

Deggendorf 15.06.2019
Bei einem Angriff mit einer abgebrochenen Glasflasche wurden am Samstagabend drei Männer im Stadtpark in Deggendorf von einem Senegalesen teils schwer verletzt.

In USA, Südafrika, Israel oder Russland würde so etwas sicherlich nicht so leicht passieren, da dort relativ viele Privatmenschen ihre scharfen Kurzwaffen mitführen und die Gefahr besteht, dass einem Verbrecher bei seinem Angriff durch ein in seinen Kopf eindringendes Projektil sein Gehirn entfernt wird.

http://youtu.be/CaoD-3RbIdA

Quelle und weiterlesen auf Idowa (bitte anklicken)

Ali M. brüllte „Allahu Akbar“ und zertrümmerte einem 75jr. Deutschen Rentner den Schädel

Auf dem rechten Bild sehen Sie einen 75-jährigen deutschen Rentner, der bis vor vier Wochen trotz seiner Krebserkrankung noch ein normales Leben führen konnte.

Jetzt ist er ein wirrer, halb erblindeter Pflegefall, der nicht einmal mehr seine beiden Söhne erkennt – der Grund: „Flüchtling“ Ali M. (25) aus Somalia hat ihn nachts auf der Straße in Offenburg aus seinem bisherigen Leben geprügelt, als der Rentner auf dem Nachhauseweg von seiner Stammkneipe war.

Und was einem wehrlosen Bürger mittlerweile auf Deutschlands Straßen so passieren kann, belegt das Zitat aus dem Artikel der „Jungen Freiheit“ in bedrückender Weise:

„Ali M. brüllte ‚Allahu Akbar‘, schlug und trat auf den Rentner ein, auch dann noch, als der bereits am Boden lag. Er zertrümmerte seinem wehrlosen Opfer den Schädel.“

http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/asylbewerber-tritt-krebskranken-rentner-mit-allahu-akbar-rufen-auf-intensivstation/

Und nun halten Sie sich bitte fest, liebe Leser: Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen sollten die Söhne jetzt vor der Polizei Aussagen dazu treffen, ob ihr Vater „fremdenfeindlich“ sei.

Da muss die Frage erlaubt sein, ob es so etwas in irgendeinem anderen Land dieser Welt gäbe – ein bei vollen Kräften befindlicher, 25-jähriger illegaler Einwanderer aus Afrika prügelt unter ‚Allahu Akbar‘-Rufen einen wehrlosen einheimischen Rentner zum Pflegefall, woraufhin dessen Söhne Stellung zu einer möglichen „Fremdenfeindlichkeit“ des fürchterlich zugerichteten Gewaltopfers machen sollen.

Das ist Deutschland 2019 – es ist ein Land, das unter Merkel verrückt geworden ist.

Zeit für das Ende der Verrücktheit. Zeit, gegen illegale Einwanderer hart durchzugreifen. Zeit für die #AfD.

https://www.bild.de/bild-plus/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/offenburg-polizei-verhoert-soehne-von-pruegel-opfer-detlef-62386058,view=conversionToLogin.bild.html

Quelle: Prof Dr. Jörg Meuthen am 12.06.2019 16:54 auf Facebook

http://facebook.com/story.php?story_fbid=1322256737923028&id=554345401380836