Frau und Familie im Islam
Im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe oder wenn die Partnerin „widerspenstig“ sei, beruft sich das Islamische Zentrum München (IZM) auf den Koran. Demnach sollte der Ehemann drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen. So wird es den Besuchern der Website der Münchner Gemeinde vermittelt unter Punkt 10 „Frau und Familie im Islam“. Zur Einordnung heißt es, dass das Schlagen „eher einen symbolischen Charakter“ habe.
Ist der kritisierte Inhalt auch illegal? Die Staatsanwaltschaft München I ist der Ansicht, es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass eine verfolgbare Straftat vorliege. Die Empfehlungen, die das IsIamische Zentrum München auf seiner Internetseite zum Thema „Frau und Familie im Islam“ veröffentlicht habe, „muten teilweise befremdlich an, erfüllen jedoch keinen Straftatbestand“. Der juristische Grund: Hier werde nicht zur Begehung konkreter Straftaten aufgerufen, es liege keine Anstiftung zu konkreten Körperverletzungshandlungen vor. „Für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens war und ist daher kein Raum“, erläutert die Staatsanwaltschaft München I.
Viele mohammedanische Ehemänner sehen die häusliche Gewalt als legitim an.
Die Buergerplattform regt deshalb an im Zuge einer Gesetzesänderung auch allgemeine Aufrufe zur Gewalt unter Strafe zu stellen und entsprechende Aufrufe oder Empfehlungen im Koran zu löschen.
Weiter sollen die Empfehlungen zu Unterhalt und Sorgerecht einer Überprüfung unter deutschen Gesetzen erfolgen und ggf. gelöscht werden!
Es darf nichts gegen Deutsches Recht empfohlen werden.
Bildschirmfoto vom 05.08.2019 der Seite
http://www.islamisches-zentrum-muenchen.de/html/islam_-_frau_und_familie.html#10
Gibts in Deutschland noch was zu holen?
2016 nach Friedrich Merz wohl schon (noch)?
Friedrich Merz am 29.07.2019 während seiner Rede bei der CDU in Zeuthen:
„Übrigens, wenn’s uns schlecht ginge, wie manche behaupten – auch parteipolitisch – dann hätten die Flüchtlingsströme im Jahr 2016 ja eher in die andere Richtung stattgefunden als nach Deutschland. Also, die kommen ja nicht zu uns, weil’s uns allen so furchtbar schlecht geht, sondern die kommen doch hierher, weil sie das Gefühl haben, dass es den Deutschen ziemlich gut geht und dass sie in Deutschland große Chancen haben, dass es ihnen auch gut geht.“
Zwischenruf aus dem Auditorium (bei 11:06 im Video):
„Deswegen sollten Sie Bundeskanzler werden!“
Leider handelt es sich hier m.E. wieder mal um leeres Gesülze! Auch heute in 2019 geht es uns besser als vielen afrikanischen Staaten. Im Kongo herrscht derzeit ein monatliches Durchschnittseinkommen von 31,50 €. Will das Herr Merz auch für Deutschland importieren?
Gott behüte uns vor dem Bundeskanzler!
Quelle:
Friedrich Merz, Rede bei der CDU in Zeuthen, 29.07.2019
Für unsere Deutschen Grundwerte muss nicht geworben werden
Serap Güler, 2019 • Foto-AG Melle • CC BY-SA 3.0 de
In deutschen Freibädern scheint momentan ein Disziplinproblem mit Jugendlichen zu herrschen. Um welche Jugendlichen es sich hierbei nahezu ausschließlich handelt, erwähnt man indes nicht (mehr) und das Wort Migrationshintergrund wird peinlichst vermieden.
Warum und mit wem nun in der zweiten Augusthälfte das NRW-Integrationsministerium in seiner Veranstaltungsreihe „Wertedialog“ bei einem Extratermin im Rheinbad über Grundwerte ins Gespräch kommen möchte stellt sich nun die Frage.
„Die Vorfälle in unseren Freibädern sind auch eine Frage der Integration“, unterstrich Integrationsstaatssekretärin Serap Güler (CDU) in einer schriftlichen Stellungnahme. An die gesellschaftlichen Spielregeln müssten sich alle halten, Deutsche ebenso wie Ausländer, „überall, auf der Straße, bei Behörden oder im Freibad“. Für Grundwerte wie Respekt, Gleichberechtigung und Freiheit des Einzelnen müsse jeden Tag geworben werden.
Versucht man nun das Thema zu verwässern? Für Grundwerte muss nicht geworben werden, diese unveräußerlichen Rechte, besonders Freiheit und körperliche Unversehrtheit hat der Staat auch mit Waffengewalt zu schützen.
Es war ein Fehler Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land zu holen
Schmidt (2001) • Photo courtesy of NVP User:nvpswitzerland • CC-BY-SA-3.0
Als würde er noch leben, spricht Helmut Schmidt haargenau in unsere heutige Situation hinein:
Er hält es für einen Fehler, dass wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.
Hamburger Abendblatt 2004
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview.
Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt schon damals. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“. 2005
Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.
Helmut Schmidt „Außer Dienst“ 2008
„Es war ein Fehler Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land zu holen“ weiterlesen
Spezialeinheiten der Polizei kapitulieren vor dem Migrantenmob
Fassade von St. Ludwig zum Großen Markt mit Marienbrunnen
Fjrei F.J. Reichert • CC BY-SA 3.0
Etwas ist also entsetzlich schief gelaufen, wenn der Bürgermeister einer deutschen Stadt seine Landesregierung dringend daran erinnern muss, dass die Gewährleistung der Sicherheit vorrangige Aufgabe des Staates und im Grundgesetz festgeschrieben sei.
Ein Land kapituliert. Erst in den Herzen der Großstädte, dann an der Peripherie. Dort ist das Chaos jetzt also angekommen. Ein kleines ehemals recht behagliches Städtchen, das eigentlich um Touristen werben sollte, ruft über ihren Bürgermeister um Hilfe, weil die Bürger nicht mehr geschützt werden können.
No-Go-Areas in der Provinz und die zur Hilfe gerufenen Spezialeinheiten der Polizei ziehen sich zurück, kapitulieren vor dem Migrantenmob samt ihrer Entourage aus dem angrenzenden Frankreich.
Ist der “deutsche“ Journalismus mittlerweile fast schon “deutschfeindlich“?
Bundesarchiv, B 145 Bild-F088835-0005 / Faßbender, Julia / CC-BY-SA 3.0
T-Online bringt eine Kolumne von Lamya Kaddor (eine Lehrerin für muslimische Religionspädagogik), über das aktuelle Aggressionsproblem in den Freibädern.
Man staunt nicht schlecht, denn gleich im ersten Satz ist der Staat schuld, ich meine das ist er ja auch, aber in erster Linie, weil er eine unkontrollierte Massenmigration fördert und Täter nicht ernsthaft bestraft aber nicht in Folge eines “Rückzuges“ aus deutschen Schwimmbädern, der Staat ist ja dort meines Wissens erst seit diesem Jahr mit Polizeischutz präsent!
Auch ist es eine Frechheit zu behaupten, dass aggressives Verhalten bestimmter Gruppen alleinig der Tatsache anzulasten ist, dass sich zu viele leicht bekleidete Frauen im Schwimmbad aufhalten! – im Schwimmbad!
Und nein, auch Drogen und Alkohol sind keine Entschuldigung für dieses Verhalten und definitiv nicht normal!
Aber das Allerschlimmste an diesem Artikel ist der Vorwurf an die Senioren und Senorinnen, die nicht tolerant genug den Störern gegenüber seien und der Bademeister mit zu wenig Verständnis (natürlich mit dem Vorschlag künftig verstärkt Personal mit Migrationshintergrund einzustellen) handelt.
Auch die Familien müssten mehr Prävention leisten, indem sie ihre Kinder lehren “sich nicht provozieren zu lassen“ – gehts noch? Was sich hier wie eine tatsächliche Provokation liest, ist leider wohl ernst gemeint und wird von einem Großteil der Medien auch noch gerne veröffentlicht.
Ich empfinde solche Artikel als eine Frechheit, denn wir sind ein freies Land und nicht diejenigen, die hier friedlich schon länger miteinander leben müssen sich anpassen, sondern eben jene Störenfriede. Die Unruhestifter müssen durch hartes Durchgreifen und Strafen dingfest gemacht werden, aber keinesfalls durch einfach “machen lassen“ oder gar mit Rückzug der Friedlichen toleriert werden! – Das käme einer Kapitulation gegenüber Unrecht gleich.
Arabische Clans – die unterschätzte Gefahr
Ralph Ghadban in Berlin, August 2013
Shoshone • Public domain
Von Ghadban, Ralf (Autor)
Buchempfehlung
Arabische Clans beherrschen die Berliner Unterwelt. Auch in Frankfurt, Bremen und Essen dominieren libanesisch-kurdische Großfamilien die Geschäfte mit Raub, Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Prostitution und Geldwäsche. Mittlerweile sind die kriminellen Clans so stark, dass sie zum Angriff auf die Staatsgewalt übergehen. Sie versuchen, Familienmitglieder bei der Berliner Polizei einzuschleusen, suchen Konfrontation mit Justiz und Jugendämtern und machen Stadtteile zu No-Go-Areas.
Der Migrationsforscher Ralph Ghadban macht das erschreckende Phänomen sichtbar. Er erklärt, woher die Clans kommen und wie sie sich entwickelt haben. Er benennt die Fehler in der Integrationsarbeit und warnt davor, dass neue Einwanderer ebenfalls Clan-Strukturen ausbilden und Banden unsere Städte terrorisieren. Ein kenntnisreiches und Augen öffnendes Buch.
http://partners.webmasterplan.com/click.asp?ref=205166&site=2176&type=text&tnb=3&pid=3430202558
UNHCR-Studie: Flüchtlingsstrom nach Deutschland reißt nicht ab!
Laut den neuesten Zahlen des Flüchtlingswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) leben in Deutschland mehr anerkannte Flüchtlinge als in den USA, Großbritannien, Frankreich, Australien, Kanada, Spanien, Japan und Belgien zusammen. Die vielen Abgelehnten und Geduldeten sowie Nichtregistrierten noch gar nicht mitgezählt!
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article195527639/UNHCR-Neue-Rekordzahl-von-Fluechtlingen-und-Vertriebenen.html
UNHCR • TSgt Steve Staedler • Public domain
Deutsche und Buren
Liebe Leute,
die Deutsche Kultur läuft Gefahr demokratisch zugrunde zu gehen. Die des Deutschen Volkes Zugehörigen werden vielleicht schon in 10 Jahren zur Minderheit im eigenen Land werden.
Schaut Euch die Buren in Südafrika an! Im Gegensatz zu der Situation in Südafrika ist es hier jedoch schon immer unser Land und unsere Kultur gewesen, die von unseren Politikern nicht erkennbar verteidigt wird.
Es werden jetzt schon wieder Deutsche vergewaltigt, geschlagen und ermordet, was an die rechtlosen Jahre 1945 bis 1947 erinnert, die unsere Eltern und Großeltern aus ihrem Gedächtnis zu drängen versuchten.
Die AfD ist derzeit die einzige glaubwürdige Partei, die in so schweren Zeiten unsere Wahlstimme zu Recht verdient. Leider werden viele Altparteienwähler es erst in den nächsten Jahren merken, welchem Bären sie aufgesessen sind, schade für Deutschland, schade für unsere deutschstämmigen Nachkommen.