Regierungsbeamte arbeiten im Sonderurlaub als Lobbyist

Zahlreiche Regierungsbeamte arbeiten in ihrem Sonderurlaub für Unternehmen und Wirtschaftsverbände – teilweise in Leitungspositionen und mehrere Jahre lang. Interessenkonflikte mag die Große Koalition nicht erkennen, im Gegenteil: Selbst der Lobbyjob eines Staatsdieners bei Volkswagen sei „im besonderen Interesse der Bundesregierung“.

Regierungsbeamte arbeiten im Sonderurlaub als Lobbyist

Der Islam gehört NICHT zu Deutschland!

Die Menschen als solche erkenne ich an, den Mohammedaner in seiner Ideologie erkenne ich nicht an. Diese Lebensüberzeugung lehne ich wie auch Kannibalismus ab.

Gehört der Islam zu Deutschland?
Wichtiger wäre zunächst zu klären, was der Islam ist!

Alle wissen wir, daß „Islam“ ein arabisches Wort ist, das auf Deutsch übersetzt „Unterwerfung“ bedeutet: Der Gläubige unterwirft sich Allah (Gott) und dessen Befehlen. Ursprünglich konnte man auch von „Mohammedismus“ sprechen. Aber heute lehnen die Mohammedaner dieses Wort ab, denn sie empfinden es als eine Beleidigung. Mohammed hat nämlich ihrer Ansicht nach keine Religion gegründet. Er hat nur das Wort, das Allah verkündet hat, überbracht.

Warum wir „Mohammedaner“ sagen
Wir tun dies aus guten Gründen. Die Mohammedaner selbst nennen sich „Muslime“; das ist ein arabisches Wort und bedeutet „der Gehorsame“. Wenn wir diesen Begriff übernehmen, dann sind wir selbst automatisch „Ungehorsame“, was natürlich Unfug ist, denn selbstverständlich gehorchen wir – und zwar den Gesetzen des notwendigen Widerstands gegen die Islamisierung unserer europäischen Heimat.

Der Begriff „Mohammedaner“ bezeichnet eindeutig jene, die der Lehre des Mohammed anhängen. Die Ableitung ist klar und völlig wertneutral; sie steht in einer Reihe mit den Christen, die der Lehre des Christus folgen, und den Buddhisten, die der Lehre Buddhas folgen. Der große Islam-Forscher Tilman Nagel spricht selbstverständlich vom „Mohammedglauben„. Auch Goethe nannte die Mohammedaner Mohammedaner und nicht „Muslime“. Ebenso wie Goethe sprachen auch Voltaire, Darwin und andere kluge Köpfe von „Mohammedanern“ und „Mohammedanismus“.

Damit befinden wir uns in bester Gesellschaft.

Außerdem bestehen wir auf unser Recht, in unserer eigenen Sprache den Dingen einen Namen geben zu dürfen. Und schließlich geben die uns auch Namen. Nennen uns „Ungläubige“ und „Kuffar“.

Aslim, Taslim war die Botschaft, die Mohammed nichtmohammedanischen Herrschern schickte; wörtlich bedeutet sie: “Unterwerft euch und es wird euch gut gehen”. Seitdem ist diese Botschaft von mohammedanischen Führern, politischen wie religiösen, an westliche Führer geschickt worden. Die vielfältigen Bedeutungen von “Frieden”, “Unterwerfung”, “Ganzheit” und “Sicherheit”, die mit dem Mohammedismus selbst zusammenhängen, spielen mit der Mehrdeutigkeit von Ideen. Frieden wird zu Kapitulation. Islam wird zu Sicherheit. Und Sicherheit bedeutet Unterwerfung. Für Europäer kann Frieden unabhängig von Religion existieren; für Mohammedaner ist Frieden ein theologischer Zustand statt eines politischen. Ein politischer Frieden wird von Mohammedanern niemals als etwas anderes als ein zeitlich begrenzter Waffenstillstand betrachtet werden, über den man einen strategischen Vorteil erwirbt. Wahrer Frieden muss theologisch sein, bei dem Nichtmohammedanern die Überlegenheit des mohammedanischen Gesetzes und des Koran zugestehen. Um “Ganzheit” mit dem “Dar Al-Islam” zu erreichen, muss man sich ihm erst unterwerfen. Aslim, Taslim.

Deutschland hat eine altgermanische und Christliche Religionshistorie. Der Mohammedismus war in der Deutschen Vergangenheit nie gesellschaftlicher Bestandteil. Vom Westfälischen Frieden über die Aufklärung bis zur Säkularisierung entwickelte sich die Religion als Privatsache. Anders als beim Juden- oder dem Christentum, handelt es sich beim Mohammedismus eben nicht um eine Religion, die die Privatangelegenheit eines jeden ist, sondern um ein politisches Konzept, das auch jene mittragen, die ihm im Vertrauen auf die religiöse Tarnung gutgläubig anhängen mögen. Die gebetsmühlenhaft wiederholte Behauptung, wie für jedes andere Glaubensbekenntnis so müsse die im Grundgesetz (Art. 4) festgeschriebene „Religionsfreiheit“ auch für den Mohammedismus gelten, lässt sich weder historisch noch aktuell rechtfertigen.

In den mohammedanisch geprägten Ländern der arabischen Welt ist der Mohammedismus geblieben, was er immer war: eine religiös verbrämte Ideologie, die politische Ziele verfolgt. Wer sich darüber hinwegtäuschen will, indem er zwischen Islam und Islamismus unterscheidet, stiftet einen faulen Frieden. Ebenso wie jene, die uns glauben machen wollten, der wahre Kommunismus habe nichts mit der Diktatur seiner kommunistischen Machthaber und ihrem Griff nach der Weltherrschaft zu tun. Von der Demagogie der Nationalsozialisten wollen wir erst gar nicht reden.

Ich gelange immer mehr zu der Erkenntnis, dass nach einer deutschen Wertevorstellung der Mohammedismus offensichtlich nicht als Religion sondern als Ideologie, die nicht zuletzt auch Frauen und Andersgläubige unterdrückt zu werten ist, welche vom Deutschen Maßstab soweit abweicht, dass man den Mohammedismus nicht zu Deutschland zugehörig rechnen darf, – Punkt.

Es sind Mohammedaner, die einer imperialistischen Ideologie anhängen, der Mohammedanisierung des Abendlandes. Kein Minarett und kein Muezzin in Deutschland! Jede Moschee in welcher gegen Nichtmohammedaner gehetzt wird ist gesetzlich dauerhaft zu schließen. Neue Moscheebauten sind gesetzlich zu verbieten

Antonia Rados spricht über Muslime

Die Syrien-Frage

Die Verbündeten von Syriens Staatschef Baschar al-Assad müssten in der Syrien-Frage „Druck auf Damaskus ausüben“, sagte die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini am Mittwoch bei der internationalen Syrien-Konferenz in Brüssel.
Die syrische Opposition sei jedenfalls bereit, sich bei der UNO wieder an den Verhandlungstisch zu setzen.

Nun, – wenn man eine Konferenz ohne den Hauptbeteiligten führt kann man leicht das Thema verfehlen! „Die syrische Regierung hätte eingeladen werden sollen, weil hier über die Bedürfnisse des syrischen Volkes geredet wird. Deshalb sollte jemand hier sein, um das syrische Volk zu vertreten.“

Verstoß gegen Facebookstandards – 30 Tage Sperre

Stellen Sie sich vor, sie sprechen am Telefon mit einem Freund. Plötzlich ertönt ein Besetztzeichen. Eine Automatenstimme erklärt ihnen, sie hätten in diesem Gespräch ein verbotenes Wort verwendet. Deshalb dürften Sie nun 30 Tage lang keine Telefongespräche mehr führen. Eine erschreckende Zukunftsvision wie in der entsprechenden TV-Serie „Black Mirror“? Ein wirtschaftlich absurdes Vorgehen eines Unternehmens gegen seine Kunden? Für Facebook ist dieses Verhalten inzwischen zur täglichen Normalität geworden.
Seit über einem Jahr werden Postings tausender Facebook-Nutzer im deutschsprachigen Raum gelöscht. Die betroffenen Nutzer erhalten zudem Straf-Sperren von bis zu 30 Tagen. Weshalb genau, erfahren sie wie gewöhnlich nicht. Es würde sich um einen Verstoß gegen die „Gemeinschaftsstandards“ handeln. Oftmals können sie sich an die betroffenen Postings nicht einmal mehr erinnern – diese müssen in der Sichtbarkeitseinstellung nicht einmal „öffentlich“ sein. Technische Insider vermuten einen Automatismus. Wahrscheinlich auf Betreiben der von der deutschen Regierung installierten Zensurinstitute wurden bestimmte Begriffe auf den Index gesetzt. Facebook-Nutzer können diese Begriffe zwar weiterhin ohne Warnung eingeben – und erhalten auch nirgendwo Einblick in die Liste der verbotenen Wörter. Wenn einer der Begriffe gefunden wird, wird sofort gelöscht und gesperrt. Dass dabei auch deutschsprachige Nutzer in anderen Ländern betroffen sind, interessiert Facebook nicht.

Heute morgen ging es bei Peter Hollatz wieder von Neuem an:

Die Aufforderung seine Identität zu bestätigen läßt schon eine bevorstehende Sperrung erahnen.

Und tatsächlich, er hatte vor Monaten (oder waren es schon Jahre?) die Genzpolizisten als „Greponesen“ und einen sehr dunkelhäutigen GI als „Neger“ bezeichnet, mit der Folge einer aktuellen 30-tägigen Facebooksperre.

Ergänzung am 01. Mai 2018 10:53:

Und weiter geht’s! Gerade ist wohl ein Schnüffler über alte „Neger“-Beiträge bei Facebook gestolpert.

Erst die obligatorische Identitätsbestätigung:

Und dann völlig haltlose Vorwürfe wobei in Facebookbeiträgen der Begriff „Neger“ gebraucht wurde.

Ergänzung am 19. Oktober 2018 15:09:

Und weiter geht’s! Gerade ist wohl ein Schnüffler über einen Beitrag bei Facebook gestolpert wo Polizeibeamte durch eine Menschenmenge angegriffen wurden. Hierbei wird Peter Hollatz sogenannte „Hassrede“ vorgeworfen.

Nach einschlägigen Polizeigesetzen ist der Gebrauch von Schusswaffen gegen Menschenmengen gesetzlich erlaubt, wenn aus diesen Straftaten begangen werden.

Ein Polizeibeamter hat verschiedene rechtliche Möglichkeiten die Schusswaffe einzusetzen:
Bundespolizisten UZwG,
Land Bayern § 67 PAG (Schusswaffengebrauch gegen Personen).

Nach § 10 (2) UZwG dürfen Schußwaffen gegen eine Menschenmenge dann gebraucht werden, wenn von ihr oder aus ihr heraus Gewalttaten begangen werden oder unmittelbar bevorstehen und Zwangsmaßnahmen gegen einzelne nicht zum Ziele führen oder offensichtlich keinen Erfolg versprechen.

Darüberhinaus können auch Polizeibeamte mit Waffengewalt Notwehr üben. Im Nachgang wird rechtlich geprüft ob die Spezialvorschrift oder das StGB den Waffeneinsatz abdeckt. Man muss dann halt eine Meldung schreiben! Keinesfalls wäre bei einem Polizeibeamten die Flucht oder sich dem Mob ergeben ein probates Mittel

Jetzt also die dritte Facebooksperre über 30 Tage, dabei ist eine Klage gegen die erste Sperrung  wegen der Verwendung des Begriffs Neger in harmlosen Zusammenhang mit den Hl. Drei Königen seit Januar 2018 noch anhängig. Herr Dr. jur. Christian Stahl aus Regensburg vertritt ihn aktuell gegen Facebook! Dr. Stahl ist ein Anwalt der auf Medienrecht spezialisiert ist. Als Reaktion auf die Zensur der Regierung gegen ihr eigenes Volk vertritt er nun die Rechte von Facebook-Nutzern gegen den Konzern.

Ich glaube hier beginnt etwas Großes! Denn Konzerne lernen nur über Klagen und Geldverlust und genau das bahnt sich hier an. Wenn nur ein kleiner Teil der Betroffenen klagt, wird das Facebook und Heikos Zensurgesetz empfindlich treffen.
Werdet Teil des juristischen Widerstands gegen das NetzDG wehrt Euch gerichtlich gegen Facebook-Sperren und teilt diesen Link in den Sozialen Medien, wie Facebook, VK.com…

Dr. Christian Stahl im Interview

Die 68er, ein Schaden für Deutschland bis in die heutigen Tage

Rainer Langhans, die Ikone der 68er sah sich damals auf einem Leichenhaufen der Mördereltern sitzend, spricht heute noch gegen die Familie im Sinne von Vater, Mutter, Kind als faschistisch und will den Nationalsozialismus, der seiner Meinung nach genetisch bei den Deutschen verankert ist ausrotten. Er spricht konkret von einem Mörder-Gen, dass die Deutschen von ihren Eltern vererbt bekommen noch bis heute in der Gesellschaft lebt.

Daher mag man verstehen, dass überzeugte 68er noch heute in den Schaltstellen von Macht und Politik mehr oder minder verdeckt gegen das Wohlergehen des Deutschen Volks kämpfen.

Hart aber fair
Unter grauen Haaren der Muff von 50 Jahren – Streit ums Erbe der 68er

ab 4:38 und 45:00