Robert Koch • Autor unbekannt • Public domain
- In einer echten Pandemie gäbe es viele Todesopfer, welches sich in einer deutlichen Übersterblichkeitsrate im Vergleich zum Mehrjahresschnitt niederschlagen würde.
- In einer echten Pandemie gäbe es keine in sich widersprüchlichen und offenkundig unsinnigen Maßnahmen über längere Zeit.
- In einer echten Pandemie und bei sehr großen Ressourcenverbräuchen würde man keine Mittel mehr verschwenden. Nachrangiges, das nicht dem Überleben der Bevölkerung und der Gesellschaft diente, würde suspendiert werden. Klimaschutz, Entwicklungshilfe, Flüchtlinge etc. würden bis auf weiteres auf Eis gelegt. Das Forcieren der Digitalisierung ist ein Luxusphänomen und ein Luxusproblem – das warten müsste, bis bessere Zeiten kommen.
- In einer echten Pandemie würde man die Bevölkerung beruhigen und ihr Gelegenheit geben, Ängste zu bearbeiten und zu neutralisieren. Es würde alles vermieden, was Ängste produzieren kann.
- In einer echten Pandemie würde beim Erreichen sehr hoher Sterbezahlen der Schutz auf die Überlebenden fokussiert werden. Die allermeisten Ressourcen würden dorthin gehen. Echter Bevölkerungsschutz schützt die lebende Bevölkerung vor negativen Auswirkungen.
- In einer echten Pandemie würden wir unser nationales Kapital und unsere Solidarkassen zusammenhalten – nicht internationale Projekte mit vielen Milliarden sponsern.
- In einer echten Pandemie würde man bereits während der Krise eine Perspektive für die Zeit danach entwickeln. Dazu müssen die Auswirkungen genau erhoben und der Planung zugrunde gelegt werden.
Das hier ist m.E.eine Influenza/Coronawelle so wie sie uns als Grippewelle schon seit mindestens 100 Jahren heimsucht, zukünftig eben mit gemischten unterschiedlich mutierenden Viren. Die Welt geht nicht unter!
7 Antworten auf „Durchleben wir eine echte Pandemie?“