Arabische Treibjagden mitten in Berlin – Philosophia Perennis

Zu unvorstellbar gewalttätigen Szenen kam es am frühen Sonntag Morgen in Berlin Schöneberg. Eine Gruppe von mehr als 30 jungen, extrem aggressiv auftretenden arabischen Männern trieb ein junges Paar mit Stühlen und Flaschen durch das Viertel bis sie schließlich die junge Frau mit einer Glasflasche so heftig auf den Kopf schlugen, dass sie bewusstlos zusammenbrach. Die Täter wurden nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt.

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Der Syrienbesuch der AfD zerstört das Flüchtlingsmärchen

Durch den aktuellen Besuch einer Gruppe AfD-Abgeordneter aus Bund und Ländern in Syrien (PI-NEWS berichtete), verflüchtigt sich vor unseren Augen das Märchen von einem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land, aus dem man fliehen müsste. Wie sich durch die Ortsbegehungen der deutschen Politikerherausstellte, ist weder Aleppo eine zerstörte Stadt, noch besteht Homs aus einem unbewohnbaren Ruinengerippe und ganz Syrien verfügt, entgegen unserer Mediendarstellungen, offenbar über eine intakte Infrastruktur und eine gute Versorgung. Sind wir alle einer gewaltigen Staatspropaganda aufgesessen?

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Die humanitäre Katastrophe ist vermeidbar!

Kein normal denkender Mensch ist ernsthaft dafür, dass Menschen im Meer ertrinken. Darum geht es doch auch gar nicht. Wenn man jedoch Ertrinkende rettet und die afrikanische Küste noch fast in Sichtweite liegt, bringt man sie auf dem schnellsten Weg an Land und schippert sie nicht Hunderte Kilometer über mehrere Tage an die italienische Küste.

Wenn man das dennoch tut, ist das nichts Anderes als Beihilfe zur Schlepperei, die eine gefährliche Magnetwirkung entfacht, in deren Folge viel mehr Menschen den Weg nach Europa suchen und folglich auch ertrinken oder bereits in der Wüste sterben. Zudem wird das Geschäft krimineller Schlepper befeuert.

Ich kann den einzelnen Migranten sogar verstehen, nach Europa zu wollen. Das Ziel kann jetzt aber nicht sein, alle Grenzen einzureißen und grenzenlose Migration aus Afrika zu ermöglichen. Das endet aufgrund kultureller Unterschiede im Chaos und erzeugt eine Sogwirkung, der Europa nicht gewachsen sein wird und führt letztlich nur zu einer Einwanderung in die Sozialsysteme. Hilfe vor Ort und fairer Handel – das sind viel günstigere und auch effektivere Maßnahmen.

Schweden: Wie Sozialdemokraten und Grüne ein ehemaliges Vorzeigeland sukzessive zu Grunde richten

In den 1970er-Jahren war Schweden das viertreichste Land der Welt, die Arbeitslosigkeit lag knapp über Null. Es fiel den Schweden leicht, großzügig zu sein und in großem Stil Migranten aus der Dritten Welt aufzunehmen. Doch was ist aus diesem unumkehrbaren Sozialexperiment, wie es noch kein reicher Staat jemals versucht hatte, geworden? Die Fakten sind so erschreckend, dass man versucht, sie möglichst unter Verschluss zu halten.

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