Nur in Deutschland
haben wir die Sitten anderer Länder.
Dutroux – NSU – Epstein! Wer glaubt noch an Zufälle?
Polizeifoto von Jeffrey Epstein (2006) • Palm Beach County Sheriff’s Department • Public domain
Während des Gerichtsverfahrens Dutroux kamen 27 Zeugen unter bisweilen mysteriösen Umständen ums Leben – ein unglaublicher „Zufall“, den der TV-Journalist Piet Eekman dokumentierte.
http://m.spiegel.de/panorama/justiz/fall-marc-dutroux-der-alptraum-endet-nie-a-735731.html
Bei den NSU-Morden verortete man V-Leute in Tatortnähe.
Und eines der schillerndsten Gerichtsverfahren mit jeder Menge prominenter Zeugen und möglicher Enthüllungen wird durch den „Selbstmord“ Epsteins in einem Hochsicherheitsgefängnis verhindert.
20 Jahre NATO-Bombardierung – Die „humanitäre Katastrophe“ in Jugoslawien
Urankern eines panzerbrechenden DU-Geschosses Kaliber 30 mm • Wikpedia • Public domain
Vor 20 Jahren erachtete das Nord-Atlantische „Sicherheitsbündnis“ (NATO) es als notwendig, die damalige Bundesrepublik Jugoslawien ohne Mandat des UNO-Sicherheitsrates anzugreifen. Mit Unterstützung der damaligen Massenmedien sowie tatkräftiger Unterstützung US-amerikanischer PR-Firmen.
Das Gift der abgeworfenen Uran-Bomben wird tausende Jahre im Boden sowie Wasser bleiben, ein Handeln vollkommen entgegen aktueller Klimapolitik. Zustimmung für den Angriffskrieg gab es unter anderem von den deutschen Grünen (Joschka Fischer), ebenfalls vollkommen entgegen ihrem eigentlich suggerierten Parteiprogramm… Die Sterberate an Krebs liegt in Serbien, Montenegro sowie Ost-Bosnien zur Folge deutlich über dem Durchschnitt. Zudem wurde im großen Ausmaß Belgrad bombardiert, in dieser Stadt gab es aber keine Unruhen.
Der Film ist eine großartige Aufbereitung der schlimmsten Kriegslügen:
In einem Land in dem wir gut und gerne (über-)leben (würden)
Frau und Familie im Islam
Im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe oder wenn die Partnerin „widerspenstig“ sei, beruft sich das Islamische Zentrum München (IZM) auf den Koran. Demnach sollte der Ehemann drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen. So wird es den Besuchern der Website der Münchner Gemeinde vermittelt unter Punkt 10 „Frau und Familie im Islam“. Zur Einordnung heißt es, dass das Schlagen „eher einen symbolischen Charakter“ habe.
Ist der kritisierte Inhalt auch illegal? Die Staatsanwaltschaft München I ist der Ansicht, es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass eine verfolgbare Straftat vorliege. Die Empfehlungen, die das IsIamische Zentrum München auf seiner Internetseite zum Thema „Frau und Familie im Islam“ veröffentlicht habe, „muten teilweise befremdlich an, erfüllen jedoch keinen Straftatbestand“. Der juristische Grund: Hier werde nicht zur Begehung konkreter Straftaten aufgerufen, es liege keine Anstiftung zu konkreten Körperverletzungshandlungen vor. „Für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens war und ist daher kein Raum“, erläutert die Staatsanwaltschaft München I.
Viele mohammedanische Ehemänner sehen die häusliche Gewalt als legitim an.
Die Buergerplattform regt deshalb an im Zuge einer Gesetzesänderung auch allgemeine Aufrufe zur Gewalt unter Strafe zu stellen und entsprechende Aufrufe oder Empfehlungen im Koran zu löschen.
Weiter sollen die Empfehlungen zu Unterhalt und Sorgerecht einer Überprüfung unter deutschen Gesetzen erfolgen und ggf. gelöscht werden!
Es darf nichts gegen Deutsches Recht empfohlen werden.
Bildschirmfoto vom 05.08.2019 der Seite
http://www.islamisches-zentrum-muenchen.de/html/islam_-_frau_und_familie.html#10
Gibts in Deutschland noch was zu holen?
2016 nach Friedrich Merz wohl schon (noch)?
Friedrich Merz am 29.07.2019 während seiner Rede bei der CDU in Zeuthen:
„Übrigens, wenn’s uns schlecht ginge, wie manche behaupten – auch parteipolitisch – dann hätten die Flüchtlingsströme im Jahr 2016 ja eher in die andere Richtung stattgefunden als nach Deutschland. Also, die kommen ja nicht zu uns, weil’s uns allen so furchtbar schlecht geht, sondern die kommen doch hierher, weil sie das Gefühl haben, dass es den Deutschen ziemlich gut geht und dass sie in Deutschland große Chancen haben, dass es ihnen auch gut geht.“
Zwischenruf aus dem Auditorium (bei 11:06 im Video):
„Deswegen sollten Sie Bundeskanzler werden!“
Leider handelt es sich hier m.E. wieder mal um leeres Gesülze! Auch heute in 2019 geht es uns besser als vielen afrikanischen Staaten. Im Kongo herrscht derzeit ein monatliches Durchschnittseinkommen von 31,50 €. Will das Herr Merz auch für Deutschland importieren?
Gott behüte uns vor dem Bundeskanzler!
Quelle:
Friedrich Merz, Rede bei der CDU in Zeuthen, 29.07.2019
Für unsere Deutschen Grundwerte muss nicht geworben werden
Serap Güler, 2019 • Foto-AG Melle • CC BY-SA 3.0 de
In deutschen Freibädern scheint momentan ein Disziplinproblem mit Jugendlichen zu herrschen. Um welche Jugendlichen es sich hierbei nahezu ausschließlich handelt, erwähnt man indes nicht (mehr) und das Wort Migrationshintergrund wird peinlichst vermieden.
Warum und mit wem nun in der zweiten Augusthälfte das NRW-Integrationsministerium in seiner Veranstaltungsreihe „Wertedialog“ bei einem Extratermin im Rheinbad über Grundwerte ins Gespräch kommen möchte stellt sich nun die Frage.
„Die Vorfälle in unseren Freibädern sind auch eine Frage der Integration“, unterstrich Integrationsstaatssekretärin Serap Güler (CDU) in einer schriftlichen Stellungnahme. An die gesellschaftlichen Spielregeln müssten sich alle halten, Deutsche ebenso wie Ausländer, „überall, auf der Straße, bei Behörden oder im Freibad“. Für Grundwerte wie Respekt, Gleichberechtigung und Freiheit des Einzelnen müsse jeden Tag geworben werden.
Versucht man nun das Thema zu verwässern? Für Grundwerte muss nicht geworben werden, diese unveräußerlichen Rechte, besonders Freiheit und körperliche Unversehrtheit hat der Staat auch mit Waffengewalt zu schützen.
Deutschland verroht? Nein, Deutschland verkommt!
Messerstechereien sind an der Tagesordnung. Das „Faustrecht“ und bestimmt inzwischen das „Straßenrecht“ in Deutschland.
Der Staat steht kurz vor dem Verlust seines Gewaltmonopols. Gewalt wird von außen nach Deutschland, in die Städte, auf die Straßen getragen. Jeden Tag irgendwo in Deutschland, ob Großstadt oder in ländlichen Gebieten. Es kann jeden treffen. Keiner ist mehr sicher. Wer schützt die Menschen in diesem Land vor den Attacken?
Die Politik verharmlost, wiegelt ab.
Die Innenministerkonferenz (IMK) hat entschieden, dass die Kriminalstatistik des Bundes künftig Angaben zu Messern als Tatmittel enthalten soll.
Der Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte der dpa: „Wir haben gehört, dass es noch bis 2022 dauern soll!“ Ob dann auch die Nationalitäten der „Messerhelden“ genannt werden? Darauf dürfen die Bürger wohl vergeblich hoffen.
Bis 2022 wird den Bürgern also noch vorgegaukelt, es handle sich nur um ein unbestätigtes Gefühl, vielleicht sogar um rechte Hetze.
Inzwischen gibt es bundesweit „no go Areas“. Nicht nur in Berlin, Duisburg und Bremen, wo ausländische Clans die Gesetze bestimmen und die Polizei nur mit mehreren Mannschaftswagen anrücken kann, wenn überhaupt. Es kann in jeder Stadt, in Parks, auf Straßen und Bahnhöfen geschehen. Menschen werden ohne Anlass geschlagen, vor Züge gestoßen, mit Messern verletzt oder getötet.
Ein Syrer hat in Stuttgart einen Mann, mit dem er in einer Wohngemeinschaft zusammenlebte, erstochen. So wird es vermutlich in der Presse stehen. Aber diese Worte beschreiben die Tatumstände nicht annähernd. Der Mann aus Kasachstan wurde hingerichtet, massakriert. Auf offener Straße, vor Dutzenden von Zeugen, vor laufenden Handykameras mit einem Krummsäbel ermordet.
Diese verstörenden Videos einer grauenvollen Hinrichtung wie der Täter mit dem Säbel, in einer Gewaltorgie, auf dem vor ihn auf der Straße liegenden blutüberströmten Mann eindrischt laufen gerade durchs Internet.
Es soll ein Streit aus nichtigem Anlass vorhergegangen sein! Werden die Medien und Politiker wieder von einem Einzelfall sprechen, von einem durch andere radikalisierten, alkoholisierten, drogenabhängigen, oder traumatisierten Mann aus Syrien?
Das macht den Toten nicht mehr lebendig, aber es soll wieder einmal die Begründung dafür liefern, dass es erstens nicht vorhersehbar war, dass es zweitens keine hundertprozentige Sicherheit in einer „globalisierten Welt“ gibt und das drittens die Politik dafür nicht verantwortlich gemacht werden kann.
So werden wieder Hände in Unschuld gewaschen, Verantwortung wird nicht übernommen, sondern auch weit von sich gewiesen.
Ich erinnere an den Satz der Kanzlerin, „jetzt sind sie eben da“. 30% der hier ankommenden Einwanderer werden inzwischen nach Deutschland eingeflogen!
Merkels Wahlslogan „Ein Land in dem wir gut und gerne Leben“ wird jeden Tag aufs Neue ad absurdum geführt.
Frau Merkel erholt sich gerade in Südtirol, wird natürlich auch dort vor jeglicher Gewalt hervorragend geschützt. Dutzende Personenschützer sorgen dafür, dass sie sich in ihrer gepanzerten Limousine und auch sonst keinen Gefahren wie Messerangriffe aussetzen muss. Wer aber schützt die Bürger vor Attacken der Gäste Merkels?
Die Gewaltspirale dreht sich immer schneller. Wir könnten jetzt seitenlang Beispiele für Gewalt auflisten, machen Sie sich selbst ein Bild unter: http://politikversagen.net
In dieser „Presseschau“ erfahren Sie jeden Tag was in Deutschland geschieht, meist den bundesweiten Medien keine Erwähnung wert ist.
Wollen Sie sehen, was in Ihrem Umfeld, oder in Deutschland vorgeht. Hier finden sie sauber recherchierte Fälle und Statistiken: https://refcrime.info/de/Home/Index
Schluss mit Merkels Politik gegen das eigene Volk! Schluss mit offenen Grenzen! Schluss mit Lügen der Regierung! Schluss mit dieser Kanzlerin!
Frau Merkel treten sie zurück und nehmen sie ihr ganzes Kabinett mit!
http://www.blick.ch/news/ausland/attacke-in-stuttgart-d-mann-36-mit-schwert-getoetet-id15446200.html
Bitte keinen »Aufstand der Anständigen« mehr!
Jetzt wird wieder nach einem „Aufstand der Anständigen“ gerufen.
Als Aufruf zum Aufstand der Anständigen wird der Appell bezeichnet, mit dem sich der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder am 4. Oktober 2000 an die Öffentlichkeit wandte.
Der Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge am 2. Oktober 2000 und der Aufruf des Bundeskanzlers:
Der Bundeskanzler reagierte mit seinem Appell auf die Forderung Paul Spiegels (ZdJ), nach dem Brandanschlag auf die Synagoge in Düsseldorf ein deutliches „Zeichen der Solidarität“ mit den Juden zu setzen. Bei dem nächtlich erfolgten Anschlag war der Eingangsbereich der Synagoge an der Zietenstraße in Düsseldorf-Golzheim durch einen Steinwurf und drei Brandsätze leicht beschädigt worden. Eine beherzte Anwohnerin hatte das Feuer sofort ausgetreten. Nachdem der Bundeskanzler den Tatort am 4. Oktober 2000 in Begleitung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement und Paul Spiegels besichtigt hatte, sagte er dort
„Wir brauchen einen Aufstand der Anständigen, wegschauen ist nicht mehr erlaubt“,
und ergänzte, dass man ein Maß an Zivilcourage entwickeln müsse, damit Täter nicht nur kriminalisiert, sondern auch gesellschaftlich isoliert würden. Die Bundesregierung werde alles Erdenkliche tun, um jüdische Einrichtungen in Deutschland zu schützen. Als Folge des Appells wurden in Bund, Ländern und Kommunen sowie bei zahlreichen Nichtregierungsorganisationen und Bürgerinitiativen „Aktionspläne“ entworfen, Lichterketten und Demonstrationen wurden organisiert. Die rot-grüne Bundesregierung initiierte ein Programm zur organisatorischen und finanziellen Unterstützung von Initiativen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Da die Täter über zwei Monate lang unbekannt blieben, vermutete die Öffentlichkeit, dass deutsche Rechtsextremisten die Tat verübt hätten; der Zeitpunkt des Anschlags ließ einen symbolträchtigen Zusammenhang zum Tag der Deutschen Einheit vermuten.
Aufklärung über die Täter des Brandanschlags:
Nachdem die nordrhein-westfälische Polizei zwei seit der Tatnacht verdächtigte „arabischstämmige“ junge Männer, einen aus Marokko stammenden deutschen Staatsbürger und einen aus Jordanien stammenden Palästinenser, schließlich mit den Ergebnissen einer Telefonüberwachung konfrontiert hatte, gestanden diese Anfang Dezember 2000, die Synagoge mit einem Steinwurf und drei selbstgebastelten Molotowcocktails beschädigt zu haben. Als Motiv gaben sie an, sie hätten Rache für den Tod eines wenige Tage zuvor in Gaza von israelischen Streitkräften erschossenen Jungen üben wollen.
Heute wenden nicht wenige Gegner der meist imaginären Rechtsradikalen selbst Methoden an, die „früheren“ Methoden frappierend ähnlich sind: gewalttätige Überfälle auf mutmaßliche Rechtsradikale, Gewalt gegen die Polizei, Mobbing gegen Zugezogene, Brandanschläge, Gewaltaufrufe…
So entsteht sogar zwischen den Bewahren konservativer Werte und deren Gegnern eine Spirale der Gewalt, des Hasses und der Selbstjustiz. Eine links-totalitäre Ideologie ist in ihrer letzten Konsequenz genauso schlimm wie eine rechts-totalitäre oder eine mohammedanisch-totalitäre.
Mohammedaner reklamieren im Übrigen auch den Anstand für sich, wenn sie Frauen unter den Burkas einsperren: Das ist aus deren Sicht keinesfalls ein Mittel zur Unterdrückung und Entmündigung der Frauen, sondern ein Mittel zur Aufrechterhaltung des Anstands.
Jeder will zu den Anständigen gehören und jeder will gegen das Unanständige sein. Keiner wirbt für sich und seine Sache mit dem Argument »Wir sind die Unanständigen.« Wenn sich Gruppen selbst Anstand zuschreiben oder anderen den Anstand absprechen, ist das also offensichtlich kein geeigneter Indikator für »Gut« oder »Böse«.
Der ursprüngliche »Aufstand der Anständigen« wurde von weit oben organisiert und nahm wie die meisten künstlich erzeugten Kampagnen ein ernüchterndes Ende. Ein schneller Rückblick zeigt: Nach dem Anschlag auf eine Synagoge wurde die Tat den »Rechten« zugeschrieben und eine Kampagne gegen Neonazis ausgerufen. Als sich aber zeigte, dass die Täter gar keine Neonazis waren, war der Aufstand sehr schnell wieder vorbei. Einen privat oder staatlich initiierten »Aufstand der Anständigen« gegen die Ideologie der tatsächlichen Täter gab es nie.
Folgt man heute den offiziellen Verlautbarungen und der Spur des staatlichen Fördergelds, könnte man immer noch denken, dass Rechtsextremisten die größte Bedrohung für jüdische Bürger und Gäste Berlins sind. Jüdische Organisationen sagen aber selbst, dass die Mehrzahl der tätlichen Angriffe auf jüdische Menschen von Mohammedanern bzw. von Gegnern Israels aus dem Nahen Osten ausgeht.
Es war ein Fehler Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land zu holen
Schmidt (2001) • Photo courtesy of NVP User:nvpswitzerland • CC-BY-SA-3.0
Als würde er noch leben, spricht Helmut Schmidt haargenau in unsere heutige Situation hinein:
Er hält es für einen Fehler, dass wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.
Hamburger Abendblatt 2004
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview.
Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt schon damals. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“. 2005
Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.
Helmut Schmidt „Außer Dienst“ 2008
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