Sars-CoV-2 – ab Oktober 2020 harmlos?

Coronaviridae • Nilses • Public domain

Coronaviridae • Nilses • Public domain

Infektionen mit dem Virus Sars-CoV-2 werden mit sogenannten PCR-Tests nachgewiesen, die nach Gensequenzen des Erregers fahnden. Wenn der landläufige Corona-Test per Nasenabstrich also positiv ausfällt heißt das, dass der Proband den Virus Sars-CoV-2 in sich trägt, nicht mehr und nicht weniger.

Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt

• nicht zwangsläufig infiziert

• nicht zwangsläufig ansteckend und

• schon gar nicht erkrankt.

Nehmen wir ein Beispiel, um das Prinzip zu verdeutlichen: Rhinoviren, die den klassischen Schnupfen verursachen. Die finden sich zu jedem Zeitpunkt regelmäßig auf den Schleimhäuten aller Menschen. Wir bemerken diese Kandidaten nicht, sind nicht infiziert, sind nicht ansteckend und sind nicht erkrankt und trotzdem besiedeln sie unsere Schleimhäute. Natürlich könnten diese Viren bei geschwächter Abwehrlage zur Erkrankung führen.

Leider werden diese Kategorien aktuell in der öffentlichen Darstellung in einen Topf geworfen.

Man stellt schon Vermutungen an, der Virus Sars-CoV-2 mutiert in eine harmlosere Version. Eher läßt es sich so, dass durch die massenhaften millionenfachen Testungen immer mehr Fälle positiv getestet werden wo der Virus wenig bis gar nichts anrichtet und in den meisten Fällen symptomfrei vom eigenen Abwehrsystem der Menschen unschädlich gemacht wird, also ohne Testung nie aufgefallen wäre.

Sollten wir uns nicht daran gewöhnen, wie an eine ganz normale Grippe, die leider auch Todesopfer fordert. Aus diesem Grund soll jeder positiv Getestete nur dann als Coronafall gewertet werden, wenn die Krankheit auch tatsächlich auftritt und Symptome zeigt. Dann wäre die „Pandemie“ schon im März gelaufen und wir hätten den katastrophalen volkswirtschaftlichen und immensen seelischen und kulturellen Schaden nicht.

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Rede von Generalmajor Trull – Deutsche Werte

Die folgendene Rede stammt von Generalmajor Christian Trull und wurde im Januar 2005 anlässlich der Übergabe der 14. Panzergrenadierdivision „Hanse“ gehalten:

Generalmajor Christian Trull (Dezember 2006)nexus111 • CC-BY-SA-3.0

Generalmajor Christian Trull (Dezember 2006) • nexus111 • CC-BY-SA-3.0
„Meine Kameraden, Sie, die Sie hier vor mir stehen, und mir immer, wenn es schwer wurde direkt ins Auge blickten. […]

Wir hatten alles benannt, um in schwierigen Zeiten klar und eindeutig und von vorn zu führen, und jener Verantwortung gerecht zu werden, für die uns das Vaterland in die erste Reihe gestellt hatte. Wir hatten begriffen, dass wir uns dazu straffen müssen, dass wir als Führer nicht an jener Beliebigkeit und Schwatzhaftigkeit teilhaben dürfen, die so weit verbreitet ist, sondern es um Wahrhaftigkeit, Loyalität, Bescheidenheit und Zurücknahme der Person hinter die Sache ging.

Wir wussten, dass die Welt nicht vollkommen ist und dass es Menschen braucht die sagen „Ich dien!“. Und dass es nicht mit einem Gehalt getan ist, sondern Einsichten, die denen gegeben sind, die andere Dinge im Herzen und im Kopf haben, als das Offensichtliche und Banale.

Wir haben für unsere Verantwortung innerlich immer wieder neu die Hand auf die Fahne gelegt und uns an Maßstäben orientiert, die uns das Gesetz, der Einsatz und das Gefecht zwingend vorschreiben.

Wir hatten Deutschland im Herz – und im Kopf was wir aus seiner Geschichte wissen mussten, um bewusst zu leben.

Wir haben immer gewusst, dass eine harte, fordernde und angemessene Erziehung und Ausbildung in dieser Zeit nicht einfach sein konnte. > Der eine fragt ‚Was kommt danach?‘ Der andere ‚Was ist recht?‘ und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht < [Theodor Storm].

Wer erziehen muss und will, muss Maßstäbe haben und das war für uns nie eine Frage der Unterwürfigkeit, sondern eines freien Gehorsams, einer Lebenseinstellung, für die im Letzten andere Verantwortungen gelten, Werte ohne die sich der Soldat selbst gar nicht finden und bestimmen kann.

> Wer seinen Kinderglauben sich bewahrt, in einer reinen, unbefleckten Brust – und gegen das Gelächter einer Welt zu leben wagt, – wie er als Kind geträumt – bis auf den letzten Tag: das ist ein Mann! < [Henning von Tresckow]. Diesen Maßstab an das Ethos des Offiziers finden wir in Tresckows Leben und diesen Satz in seinen letzten Unterlagen. Und ich bekenne, dass in seinem Leben und dem Boeselagers und Stauffenbergs die kategorischen Imperative zu finden sind, die einen Offizier auszeichnen sollten, der sich deutsch nennt.

Ich danke ihnen für geistige Klarheit, den Mut gegen manches, das sich Geist der Zeit nennt anzukämpfen. Ich danke, dass sie mit mir das Bild von dem Soldaten hochielten, der sich unserer Werte von Freiheit, Recht und Würde des Menschen immer bewusst war und für den das Vaterland und die Nation mehr bedeutete als eine lästige Erinnerung. Ich fordere sie auf – zum Wohle unseres Landes, zum Wohle unserer Heeres – nach vorn zu schauen und niemals in dem Bemühen nachzulassen, jene Maßstäbe und Standards einzuhalten, für die unsere Truppen im Heer gekannt und geachtet sind.

Und deswegen nehme ich auch heute nicht Stellung zu Auflösung oder neuen Strukturen oder völlig anderen Wehrformen. Ihre Bedeutung steht außer Frage. Auf diesen Gebieten scheint vieles entschieden oder es zeichnen sich Entscheidungen ab. Soldaten haben keinen Einfluss auf den Etat oder den Verlauf der Diskussion. Auf eine Diskrepanz zwischen Auftrag und Mitteln müssen sie hinweisen, schon alleine aus Verantwortung der Truppe gegenüber. Aber über die Güte der Truppe selbst entscheidet letztlich die Bereitschaft der Verbände zum selbstlosen Dienst, die Befähigung zum Kampf und der tapfere Einsatz des Lebens. Diese Grundwahrheiten dürfen niemals aus dem Auge verloren werden. Das ist der Rahmen und die Gewissheit, in der zu handeln wir aufgefordert sind. Und da dürfen wir nicht jenen weit verbreiteten Missmut befördern, der in diesem Land nichts – aber rein mit nichts- voranbringt.

Das Heer ist mehr als ein paar Organigramme oder Module. Es ist mehr als die Summe des Etats oder die Zahl von Waffensystemen. Es ist mehr als die Verteilung von Verbänden über die Fläche. Es ist ein lebendiger Organismus, der unsere Werte lebt, aus unserer Tradition Kraft zieht, und im Zusammenhalt und Vertrauen untereinander die Fähigkeiten zum Gefecht gewinnt. Und diese Verbände kann man mit einem Federstrich auflösen, aber man wird 10 Jahre und mehr brauchen, um sie wieder aufzustellen. Dieses Land kann jeder Zeit vor Herausforderungen stehen, die ein Heer erfordern, deren Soldaten tapfer und ohne zögern zu den Waffen greifen und helfen und schützen. Alles muss getan werden, um uns auf diese Fälle vorzubereiten. Die Fähigkeit sie vorherzusagen ist gleich Null.

Uns verbindet das schwere Wissen, dass die Menschheit und die Menschlichkeit geschändet werden können und das Geschehen oder Nichtgeschehen dieser Schändung von der Gewalt abhängen kann. Von der Gewalt des Guten zwar, aber doch von der Gewalt, mit der es verhindert werden kann – nicht allein von der Menschlichkeit an und für sich. In dieser Erkenntnis liegt der Ernst unserer Berufung und die Anforderung an den Charakter begründet, die so notwendig sind, um unserem Soldatsein Würde und Halt zu geben.“

http://youtu.be/faAwyTYpHTw

Corona-Neuinfektionen in CZ um über 50% gesunken

Erfreulicherweise sind nach Auskunft des Tschechischen Gesundheitsministeriums die täglichen Zahlen über die Anzahl der Personen mit einem neuen positiven COVID-19-Befund um über die Hälfte gesunken.

Die nächsten Tage dürften spannend werden, zumal die Tschechische Regierung schon einen neuen Ausnahmezustand in Erwägung zog.

Quelle: http://onemocneni-aktualne.mzcr.cz/covid-19

So startet die AfD durch!

Die AfD sollte mit liberalen Positionen (z.B. zu Corona, Meinungsfreiheit, Klimawahn, Enteignungsphantasien) der FDP Wähler wegnehmen, mit „solidarischem Patriotismus“ der SPD, mit nationalkonservativen (Dexit, Eurokritik, Zuwanderung) und christlichen Positionen der CDU, und mit konkreten Vorschlägen zum Umweltschutz (Plastikvermüllung der Ozeane, Abholzung der Urwälder) den Grünen.
Dieses Parteiprogramm bräuchte in seiner Kurzfassung 2 bis 3 Seiten (statt 50).
(Und es wird ja auch längst andernorts verwirklicht: von Trump, Orban, Salvini & Co. Nur in Deutschland sagen alle: das geht nicht).

Maskenzwang kann vorsätzliche Körperverletzung sein

http://youtu.be/s2xbM7UOhN4

Die Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brisson äußert sich zu den Coronamaßnahmen. Sie warnt insbesondere vor der Maskenpflicht für Kinder. Durch das Tragen von Masken würden vor allem Kinder irreversibel und für das ganze Leben gewaltsam geschädigt. Die latente Sauerstoffunterversorgung des Gehirns führe dazu, dass Gehirnzellen unwiderruflich zerstört werden.

In meinen Augen handelt es sich beim allgemeinen Alltags-Maskenzwang um vorsätzliche Körperverletzung!
Warum setzt sich eine renommierte Ärztin der Pöbelei ihrer Kritiker aus? Warum hält sie sich nicht zurück? Weil sie Ärztin ist und daher den Menschen und nicht der Politik verpflichtet.

Youtube Bildschirmfoto

Dr. Margareta Griesz-Brisson ist laut topdoctors.co.uk eine der führenden beratenden Neurologen Europas mit Sitz in der Harley Street in London. Sie ist Ärztliche Direktorin der London Neurology & Pain Clinic, wo sie derzeit Patienten behandelt.

Die Ärztin ist spezialisiert auf Neurologie, Neuroregeneration, Neuroplastizität, Neurotoxikologie, Umweltmedizin und Schmerztherapie. Unter anderem ist Margareta Griesz-Brisson Mitglied der Amerikanischen Akademie für Neurologie, der Europäischen Föderation neurologischer Gesellschaften und der Europäischen Akademie für Umweltmedizin. Sie ist außerdem als medizinisch-rechtliche Expertin in Großbritannien, Norwegen, Deutschland, der Schweiz und den USA tätig.

Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation

Als Stifter des Adlers des Heiligen Römischen Reiches kann im Prinzip Karl der Große angesehen werden. Unter seiner Führung kam das Frankenreich (im Westen christliche Germanen und Gallo-Römer, im Osten heidnische Germanen) zur vollen Größe und Blüte. Karl etablierte um 800 n.Chr. den Adler als sein Staatssymbol. Der Adler war den Germanen heilig, als Symbol der Allwissenden Weisheit ihres obersten Gottes Wodan und er stand für die Macht des Römischen Imperiums, er war bei den Römischen Kaisern beliebt und die Römischen Legionen trugen den Adler als Feldzeichen (Aquila).
Mit Erlass der Goldenen Bulle durch Kaiser Karl IV., tritt die verfassungsrechtliche Urkunde des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in Kraft. Die Bezeichnung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation (Sacrum Imperium Romanum Nationis Germanicae) sollte wahrscheinlich die kulturelle deutsche Vorherrschaft im Reich ausdrücken.

Festschreibung eines Wahlkönigtums durch sieben Kurfürsten (von Trier, Mainz, Köln, Pfalz, Sachsen, Brandenburg und Böhmen), wenn sich auch die Anzahl der Kurfürsten zeitweise änderte, blieb die Bulle bis zum Ende des Reiches im Jahre 1806 gültig.
Im Laufe des 14. Jahrhunderts wird der Adler jedoch nicht mehr als exklusives Symbol des Königtums, sondern als Reichswappen (Reichsadler) wahrgenommen. Seit König Sigismund (1433) zeigt das Banner analog zu den Veränderungen in kaiserlichen Siegeln und Wappen einen doppelköpfigen Adler bis 1806.

Noch heute findet der Adler in veränderter Form Verwendung als Bundesadler.

Portugal wechselt von der Lockdown- auf die Schweden-Strategie


Während sich in Europa langsam aber sicher die zweite Corona-Welle aufbaut, suchen die Länder fieberhaft nach Lösungen, wie sie mit den steigenden Infektionszahlen umgehen sollen. Für den portugiesischen Regierungschef wird es in seinem Land wohl keinen zweiten Lockdown geben.

Schweden hatte gezeigt, dass es sogar ganz ohne Lockdown gehen kann.

Landkreis Dingolfing-Landau: Weiterhin Maskenpflicht an allen Schulen!

„Der niederbayerische Landkreis Dingolfing-Landau wird wohl erneut zum Corona-Hotspot: Wegen einer Reihe von neuen Fällen wird wahrscheinlich die Obergrenze der Corona-Neuinfektionen gerissen. Ab sofort gilt in allen Schulen Maskenpflicht.“

Selbst die Grundschulen sind betroffen, hier wird keinerlei Rücksicht genommen. Und das alles, obwohl bisher an keiner einzigen der betroffenen Schulen ein Schüler oder Lehrer positiv getestet wurde!

Der Herbst hat noch nicht einmal richtig begonnen – und schon gibt es immer mehr Schulen auch weiterhin die Maskenpflicht.
In der heutigen Plenarsitzung will die Opposition im Bayerischen Landtag mit einem Dringlichkeitsantrag die Maskenpflicht an allen bayerischen Schulen beenden.

Verfolgen könnt Ihr die Debatte ab 13 Uhr hier im Livestream:

http://www.bayern.landtag.de/aktuelles/plenum-online/

http://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-dingolfing-landau-verhaengt-maskenpflicht-an-schulen,SBLO1km

Leider wird der Antrag wohl nicht von Erfolg beschieden sein. Daher braucht es mehr alternativer Parteien im Bayerischen Landtag!