Wird das Klima tödlich?

…Für unsere Gesundheit sicherlich nicht, – finanziell wird es für Deutschland ein Desaster!

Die Pariser Klima-Ziele zu erreichen, wird ruinös teuer. Sobald die Menschen das konkret spüren, ist es mit dem grünen Höhenflug vielleicht schnell wieder vorbei. Das Pariser Klimaabkommen ist ein Blankoscheck, der es China und Indien nicht verhindern wird, ihre Emissionen beliebig zu steigern, während wir unsere Industrie vernichten.

Klimapolitik benennen laut Infratest Dimap 48 Prozent der Wahlberechtigten als das aus ihrer Sicht wichtigste Thema. Das zeigt, wie tief sich der manipulative Unsinn in die Gesellschaft eingegraben hat. Die Wähler denken, dass die Wissenschaftler objektiv seien und dass man hier endlich mal ein Thema hätte, das eindeutig sei und wo man genau wüsste, was zu tun sei.

Die Grünen konnten nun ihr Ergebnis bei den Europawahlen gegenüber 2014 fast verdoppeln und kommen auf 20,5% auf den zweiten Platz. Das, obwohl kaum jemand in Deutschland die Spitzenkandidaten kannte. Bei Wählern bis Mitte 30 ist sie die stärksten Partei, weil sie unverdient als modern, gleichzeitig sozialistisch und als förderlich für das Allgemeinwohl wahrgenommen wird.

Die neue Generation von Grünen erwartet naiv eine ökologische Zukunft mit Jobs, iPhones und E-Autos. Wenn aber die Grünen die Autoindustrie und andere Industrien vernichten sowie die ganzen Zulieferer und weiteren angeschlossenen Industrien, woher sollen dann die Jobs kommen und die Steuergelder zum Umverteilen?

Detailaufnahme des Blütenstands • Mariofan13 • CC BY-SA 3.0

Noch ist Deutschland nicht verloren!

…überall treiben Deutsche Eichen aus dem fruchtbaren Deutschen Boden.

Lasst uns auch das politische Feld bestellen damit man unsere Deutsche Heimat und das Deutsche Volk wiedererkennt!

Wichtige Themen wären dann Basisdemokratie, Beendigung der völlig fehlgeleiteten Klimadiskussion und Energiewende, Wiederherstellung des Rechtsstaates mit AufenthG und AsylG, mind. 5 Jahre Aussetzung des Asylverfahrens mit Rückführung unberechtigt Aufhältlicher, weitestgehende Einstellung von Geldleistungen an Nichtdeutsche, umfassender Grenzschutz mit lückenlosen Grenzkontrollen…

Wählt die Altparteien auf allen Ebenen von der Gemeinde über den Land– und Bundestag bis auf EU-Ebene ab!

Wählt Parteien die zuallererst die eigene Bevölkerung im Programm haben.

weiterlesen (bitte anklicken)

Vom Tretroller zum Kraftfahrzeug – „Elektrokleinstfahrzeuge“

Während Deutschland noch über Geschwindgkeiten und Nutzungs- bzw. Verkehrsräume diskutiert, haben Großstädte in Spanien und Frankreich nach tödlichen Unfällen mit Fußgängern die Regeln bereits erheblich verschärft. Seit Anfang Mai ist der Gebrauch der E-Scooter auf Pariser Gehwegen verboten. Bei Zuwiderhandeln droht ein Bußgeld von 135 Euro, wildes Parken wird mit 35 Euro bestraft.

In Peru wurden die Roller nach einem schweren Unfall unlängst auf Bürgersteigen und in Fußgängerzonen verboten.

Eine 12 km/h Begrenzung ist unsinnig, – für den Fußgängerbereich gefährlich schnell, für den Strassenverkehr gefährlich langsam.

Nach Ansicht der Buergerplattform.com sollen bisherige Regeln mit einfließen und sich in erster Linie nach der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit bemessen:

  • bis 6 km/h soll eine Nutzung nur im Fußgängerbereich möglich sein; versicherungs- und fahrerlaubnisfrei.
  • bis 25 km/h Anwendung der Regeln für Mofas; versicherungs- und fahrerlaubnispflichtig.

Die Differenz 6/25 km/h wurde wohlweislich gewählt um eine klare Abgrenzung zwischen Fußgängerbereich und Fahrbahnen zu schaffen, was in den Fachgremien bislang nicht so recht gelungen ist und zu erheblichen Verwerfungen mit tödlichen Folgen geführt hat.

Als Mindestalter soll 15 Jahre gelten.

Die Buergerplattform ist gern bereit in Fachgremien mitzuwirken!

Singaporeriders • CC BY-SA 4.0

Die Mär von den sauberen Elektroautos

Unsere Politkaschperln fahren publikumswirksam und wahrscheinlich nur zu Fototerminen Elektroautos mit aufgedrucktem Slogan

„Sauber von A nach B“

Man kommt tatsächlich sauberer von „A“ nach „B“, aber rund um das Kraftwerk „C“ schaut die Umweltbilanz verheerend aus. Nimmt man dann noch die Belastung der Umwelt bei der Gewinnung der Akkurohstoffe in „D“ und die Entsorgung selbiger in „E“ hinzu kann man Benziner und Diesel vergleichsweise getrost als umweltfreundlich bezeichnen.

Feinstaub welcher hauptsächlich durch Brems- und Reifenabrieb anfällt bleibt bei allen Antriebsformen gleich.

Generelle Anleinpflicht für Hunde im Wald fordert der stellvertretende Ministerprädident in Bayern

Ostbayern 07.04.2019

Der stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW), selbst Vorstand einer Kreisgruppe, forderte am Wochenende beim Landesjägertag in Passau unter großem Applaus generell eine Anleinpflicht für Hunde von Spaziergängern im Wald, wie sie schon in anderen Bundesländern praktiziert wird

Fake News bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Würtemberg?

Hat die Politelite es schon wieder getan?

Schon vor Jahren zu einem Fukushima-Jahrestag führte Grünen-Chefin Roth via Facebook die Todesopfer auf die „Atom-Katastrophe“ zurück, obwohl zu Strahlentoten nichts bekannt war. Daraufhin brach ein Shitstorm aus und am Ende entschuldigt sich das „Team Roth“

Aber wenn hier die Kernenergie Thema sein soll, die eigentlich von allen Greta-Liebhabern gemocht werden müsste, dann hier mal als Diskussionsstartpunkt:
Es werden wieder öffentlichkeitswirksam die Tsunamiopfer zu Strahlenopfern umgewidmet. Nichts davon stimmt. Es gab keine unmittelbaren Strahlentote in Fukushima. Die sieben Todesopfer im Werk fielen dem Erdbeben – ein Kranführer stürzte von seinem Kran ab – oder dem Tsunami zum Opfer – sie ertranken in den Fluten. “

Ist das ein kläglicher Versuch mittels Moralapell die total misslingende Energiewende zu rechtfertigen? Wer allzuoft Schule schwänzt, hat später Probleme, wenn er Fakten richtig zuordnen und bewerten will.

Facebook Bildschirmfoto