…aber wohl nicht an Corona oder dem Klimawandel!Zwiesel, 16.07.2020
verstörende Gedanken in der lähmenden Mittagshitze des Hochsommers im Bayerischen Wald bei 9° Celsius.
Politische Weiterbildung für ein zeitgemäßes Demokratieverständnis in Deutschland – Es kommt immer anders, wenn man denkt!
…aber wohl nicht an Corona oder dem Klimawandel!Zwiesel, 16.07.2020
verstörende Gedanken in der lähmenden Mittagshitze des Hochsommers im Bayerischen Wald bei 9° Celsius.
Verblüffende Analyse-Ergebnisse aus Tel Aviv legen nahe: All die behördlichen Zumutungen, der Entzug von Grundrechten, das Einfrieren öffentlichen Lebens, die Sabotage an der eigenen Wirtschaft, waren letztlich für die Katz. Auch das Timing spielte entsprechend der Analsyeergebnisse von Isaac Ben-Israel keine Rolle. Denn in Ländern wie Schweden, Singapur und Taiwan, die auf die von oben herab verordnete „Hygienediktatur“ weitgehend verzichteten, verlief die Pandemie mitnichten anders. Weder in Stockholm noch in Taipeh stellte sich bei Infektionsraten jenes „exponentielle Wachstum“ ein, vor dem uns Virologen und Politiker täglich aufs Neue das Fürchten lehren; auch in diesen Ländern mit Sonderweg war nach knapp sechs Wochen der Höhepunkt der Pandemie erreicht – und nach rund zehn Wochen brach das exponentielle Wachstum der Epedemie ein.
Oftmals hört man, die Lauten, Dummen und Aggressiven geben den Ton an. Derzeit, bei sogenannten Corona-Protesten, seien das zum Beispiel Leute, die behaupten, das Virus sei ein Mythos, in Wahrheit steckten wahlweise irgendwelche bösen Staaten, Bill Gates oder die Pharmaindustrie dahinter. Diese Leute prägen das Bild und würden die Richtung bestimmen. Dabei wird vernünftig vorgetragene, nachvollziehbare Kritik zwar eingeräumt, welche allerdings von Verschwörungstheorien überlagert würde.
Den Eindruck kann ich nach drei Wochen Demo-Erkundung im süddeutschen Raum nicht bestätigen. Meistens erlebe ich gelassene entspannte Demonstranten die außerhalb ihrer Familiengruppe Mindestabstände einhalten. Maskenpflicht besteht ja nicht!
Die Themen der Demonstrationen umfassen meist die Problematik der Zahlenentwicklung und ständige Änderung der Wertung dieser. Vorsätzlich oder grob fahrlässig fehlerhaft von Merkel und Spahn angegebene Zahlen zu Infektionen erregen da zusätzlich die Gemüter.
Neben der stümperhaften Herangehensweise unserer Politiker stören die damit einhergehenden Grundrechtseinschränkungen teils durch die Hintertür das Rechtsempfinden mitdenkender Bürger.
Die teilnehmenden Corona-Opfer sind fast ausnahmslos friedliche „Ottonormalverbraucher“ aller Gesellschaftsschichten und politischer Couleurs (Parteilose neben vereinzelten CSUlern und SPDlern wie AfDlern und ganz neu Widerstand2020) von jung bis alt.
Frau Dr. Anne Cyron im Bayrischen Landtag zum Corona Schwachsinn
…dabei hat Schweden gar nichts gemacht!
… und die Dummheit der Grünen verdoppelt sich anscheinend stündlich !
Bei den Grünen geschehen etwaige Versprecher, die so gravierend sind, dass es keine Versprecher sein können, sondern geballtes Halbwissen zum Vorschein bringt viel zu häufig. Ganz besonders an der Spitze. Oder doch das Spitze? Ist die Spitze.. an der Spitze.. völlig d̶̶u̶̶r̶̶c̶̶h̶̶g̶̶e̶̶k̶̶n̶̶a̶̶l̶̶l̶̶t̶ durchgegendert?
Oh Mann … – geh‘ besser Spargelstechen!
Und diese Politpfeifen sollen die Zukunft der Menschheit oder auch nur die Bunterepublik retten?
Unfassbar!
http://twitter.com/i/status/1247008424375791617
Berlin, 12.03.2020
Der Präsident des Verfassungsschutzes, Thomas Haldenwang, äußert sich am Donnerstagvormittag zum Kampf gegen den Rechtsextremismus. Die Behörde lud zu einer Pressekonferenz um 11.00 Uhr in Berlin, ohne weitere Details zu nennen.
In der Pressekonferenz wurde offensichtlich, dass Herr Haldenwang, der scheinbar wie ein Politiker und nicht wie ein neutraler Behördenchef auftrat, als Ergebnis dieser Beobachtung m.E. kaum etwas gegen den „Flügel“ vorzuweisen hatte. Er wiederholte seine bereits bekannten Vorwürfe und griff erneut politische Positionen des Flügels an, die sich wohl im Rahmen der Verfassung bewegen. Dabei wurden einzelne Äußerungen von AfD-Politikern u.a. herausgepickt zitiert. Daneben bezog er sich auf andere wohl tatsächliche rechtextreme Vorfälle außerhalb der AfD.
Abschließend sieht Haldenwang die zur Gewissheit verdichtete Annahme, dass der AfD-Flügel als erwiesen rechtsextremistisch einzustufen ist als belegt an. Zum Instrumentarium, das der Verfassungsschutz jetzt gegen den AfD-Flügel anwenden darf zählen u.a. die Observation wie auch das Anwerben von Informanten. Daten zu einzelnen Personen dürfen gesammelt und gespeichert werden.
Die Diskussionen um die Themen
führen im gleichzeitigen Sprachgebrauch von auch im Nationalsozialismus gebräuchlichen Begriffen (die sprachen auch deutsch!) gelegentlich zu Mißverständnissen!
Gerade im Hinblick auf zu erwartende Beobachtung und Unterwanderung sollte man die Reihen geschlossen halten und dem politischen Gegner keine offene Flanke bieten.
Sollte jemand eine Wortschöpfung „Verauschwitzen“ betreiben wäre das zumindest dümmlich. Ist die Person in einer politischen Funktion in der Opposition in Deutschland kann man das als selbstdemontierend bezeichnen und vielleicht als subversiv erkennen.
Freilich liegt es m.E. auf der Hand, die Gegner der AfD, die die AfD bekämpfen, wollen keine ‚andere‘ AfD, sondern gar keine. Ich bin der Meinung, dass der Verfassungsschutz, – sollte Höcke und andere die Partei verlassen, sich einfach den nächsten unliebsamen Kandidaten krallen würde.
Die haben es nicht begriffen! Lebensmittel sollen nicht billig oder teuer sein, sondern preiswert und umweltfreundlich sein. Hierbei bedarf der Begriff „umweltfreundlich“ noch etwas erklärende Ausarbeitung.
Auch müssen Regularien zur Förderung regionaler Schaffung von Lebensmitteln aufgestellt werden. Hier sollte der Verkauf um so stärker subventioniert werden je näher die Verkaufsstelle an der Herstellungsstätte liegt.
Wenn sich jemand die Heizkosten in Deutschland nicht mehr leisten kann (und das werden hier wohl noch viele werden) kann er dann in wärmeren Ländern (Italien, Slowenien, Frankreich, Spanien oder alternativ Jamaika) Klimaasyl beantragen?
Klimaflüchtlinge haben nach Ansicht des UNO-Menschenrechtsausschusses unter Umständen Recht auf Asyl und können nicht in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Es reiche aus, wenn die Lebensumstände durch den Klimawandel derart bedroht seien, dass das Recht auf Leben gefährdet sei, heißt es.