Eine Zurückweisung der Ausländer an der Grenze wäre 2015 möglich gewesen!

Thomas de Maizière schreibt in seinem Buch eine Zurückweisung der Ausländer an der Grenze wäre 2015 möglich gewesen aber es hätte häßliche Bilder gegeben! Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maassen sagte in einem exklusiven Interview für den Sender m1, Recht und Gesetz hätte durchgesetzt werden müssen! – auch wenn es häßliche Bilder gegeben hätte. Es werden vielleicht schon diesen Sommer viele Flüchtlinge dazukommen, darunter auch eingeschleuste Terroristen und laut seiner Prognose wird es in den nächsten 3 Jahren weitere Terroranschläge in Deutschland und Europa geben.

Im Jahr 2015 kamen bis zu 15.000 Ausländer pro Tag nach Deutschland. Heute kommen nur noch etwa 700 Neue je Tag dazu und das ist es gerade! Die kommen zu den Millionen Fremden größtenteils nicht integrierbaren dazu und so gut wie niemand geht wieder. Jeden Tag wächst ein neues ausländisches Dorf in Deutschland.

Früher sah man auf dem Land selten mal ein fremdländisches Gesicht, – heute glaubte ich in einer kleinen ostbayerischen Stadt nicht mehr in Europa zu sein!

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Freiheit für Julian Assange 

Die Buergerplattform.com verurteilt nachdrücklich die gewaltsame Ergreifung und Verhaftung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Wir rufen zu einer umfassenden Kampagne im Vereinigten Königreich und auf internationaler Ebene auf, um Assange zu verteidigen, seine Auslieferung an die Vereinigten Staaten zu verhindern und ihm die Freiheit zu geben, nach Australien zurückzukehren, mit Garantien gegen jede künftige Strafverfolgung.

Assange ist in großer Gefahr. Das US-Justizministerium hat eine Erklärung abgegeben, in der es behauptet, Assange werde nur wegen Vergehen angeklagt, die zu einer Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren führen können, wenn er für schuldig befunden wird. Dies ist eine transparente Lüge mit dem Zweck, die Auslieferung Assanges zu erleichtern und der ecuadorianischen und britischen Regierung den Vorwand zu liefern, sie übergäben Assange nicht an eine Regierung, die ihn foltern und hinrichten könnte.

Wenn er in den Gewahrsam der Vereinigten Staaten überführt wird, ist alles möglich, einschließlich einer Anklage wegen Verrats, die zur Todesstrafe oder zu unbefristeter Haft als „feindlicher Kämpfer“ führen kann.

Assange ist zur Zielscheibe geworden, weil er das getan hat, was Journalisten tun sollten – die Wahrheit zu enthüllen. Zusammen mit Chelsea Manning, die im Gefängnis bleibt, weil sie sich weigert, gegen den Herausgeber von WikiLeaks auszusagen, hat Assange Verbrechen enthüllt, die in Kriegen begangen wurden, die mit Lügen gerechtfertigt wurden und zum Tod von mehr als einer Million Menschen geführt haben.

Auch der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden äußerte sich zu der Festnahme. „Die Bilder werden in die Geschichtsbücher eingehen. Assanges Kritiker mögen jubeln, aber dies ist ein dunkler Augenblick für die Pressefreiheit”, schrieb Snowden auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Rußlands Regierung teilte über die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, mit: „Die Hand der ‘Demokratie’ erwürgt die Freiheit.“

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Cancillería del Ecuador • CC BY-SA 2.0

CC BY-SA 2.0

Bitte teilte den Aufruf in allen sozialen Medien, wie Facebook, Twitter, vk.com …

Schnürt die Politik der Altparteien den Deutschen die Luft zum Atmen ab?

Militäreinsätze der Bundeswehr ohne UN- oder Nato-Mandat und ahnungslose Bundestagsabgeordnete, Bankenrettungen die kein normaldenkender Mensch nachvollziehen kann, Einladungen an Migranten in die ganze Welt. Soll unser Deutsches Volk und unsere Deutsche Heimat von langer Hand geplant dem Verderben preisgegeben werden?

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Sind 98 % der Kriegsgründe erlogen?

  • 1964 Angriff auf Nordvietnam

Um den Vietnamkrieg zu rechtfertigen, wurde von der US-Regierung der Tonkin-Zwischenfall konstruiert. Als Tonkin-Zwischenfall bezeichnet man die Ereignisse im August 1964 im Golf von Tonkin, vor der Küste Nordvietnams, bei denen ein Kriegsschiff der US-Marine angeblich in ein Gefecht mit nordvietnamesischen Schnellbooten verwickelt wurde. Der Zwischenfall wurde von der US-Regierung unter Präsident Lyndon B. Johnson als Begründung für die sogenannte Tonkin-Resolution angeführt, welche die offizielle Beteiligung der USA an den Feindseligkeiten zwischen Nord- und Südvietnam vorsah, die sich in der Folge zum Vietnamkrieg (1965–75) ausweiteten. 1971 veröffentlichte der Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg einen als Pentagon-Papiere bekannt gewordenen Bericht, der die Darstellung des Zwischenfalls durch die frühere Regierung als bewusste Falschinformation entlarvte. Zu diesem Zeitpunkt hatten der Krieg in Vietnam und die US-amerikanische Beteiligung bereits ihren Höhepunkt erreicht.

Seit den 1980er Jahren ist erwiesen, dass am 4. August 1964 kein Torpedoangriff auf die US-Kriegsschiffe erfolgt ist. Die Pentagon-Papiere (erschienen 1971) und die Memoiren von Robert McNamara (1995) belegen, dass die US-Regierung die Vorfälle durch bewusste Falschdarstellung zur Durchsetzung ihres seit 1963 geplanten direkten Kriegseintritts benutzte.

Quelle und weiterführende Links

Joachim Hoelzgen: Vietnam-Krieg: Der Torpedo-Angriff, den es nie gab, Spiegel Online. 15. November 2005

Lyndon B. Johnson and the Gulf of Tonkin incidents, in: Eric Alterman: When Presidents Lie, Penguin, 2004, S. 160–232.

  • 1990 – Die Brutkastenlüge – Der Weg der USA in den 1.Irak-Krieg!

Eine junge Frau aus Kuwait, die sich mit ihrem Vornamen „Nayirah“ vorstellte, gab am 10. Oktober 1990 vor einem informellen Menschenrechtskomitee des US-Kongresses unter Tränen eine Erklärung ab: Sie habe als kuwaitische Hilfskrankenschwester freiwillige Arbeit im Al-Adnan-Krankenhaus in Kuwait-Stadt geleistet und sei dabei Zeugin des Eindringens irakischer Soldaten geworden. Sie sagte: „Ich habe gesehen, wie die irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen…, die Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie starben.“

Erst nach dem Krieg wurde bekannt, dass sie die fünfzehnjährige Tochter des kuwaitischen Botschafters Saud Nasir as-Sabah in den USA ist. Ihr Vater saß während ihrer Aussage vor dem US-Kongress als Zuhörer im Publikum. Ihr Bericht war frei erfunden und die Jugendliche hatte dort nie gearbeitet.

Die kuwaitische Regierung hatte aus dem Exil heraus die amerikanische PR-Agentur Hill & Knowlton für zehn Millionen US-Dollar beauftragt, in der amerikanischen Öffentlichkeit für ein militärisches Eingreifen der USA zugunsten Kuwaits zu werben. Beauftragt wurde H & K dazu von der Scheinorganisation Citizens for a Free Kuwait, die wiederum von der kuwaitischen Regierung gegründet und finanziert worden war. Die Agentur startete eine Reihe von PR-Aktivitäten, wozu unter anderem die erfundene Brutkastengeschichte gehörte. Zwei Krankenschwestern der betreffenden Entbindungsstation erklärten später, dass die Jugendlichen nicht dort gearbeitet habe und die von ihr beschriebenen Vorfälle niemals stattgefunden hätten.

Quelle und weiterführende Links unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge

  • 1999 – Die Lüge vom serbischen KZ – Der Weg der USA & NATO in den Kosovo-Krieg!

Scharpings Lügen vor einem Millionenpublikum entlarvt! Willi Wimmer (CDU): Jugoslawien-Krieg war ein „ordinärer Angriffskrieg“

„ES BEGANN MIT EINER LÜGE – DEUTSCHLANDS WEG IN DEN KOSOVO-KRIEG“

Quellen:

http://www.ag-friedensforschung.de/themen/NATO-Krieg/ard08-02-01.html

http://www.ag-friedensforschung.de/themen/NATO-Krieg/ard-sendung.html

  • 2001 – Die „Afghanistan-Lüge“ und der Fall „Osama Bin Laden“ – Der Weg der USA in den Afghanistan-Krieg!

Der Welt wurde erklärt – dass der Saudi Osama Bin Laden von Afghanistan aus die 9/11-Terroranschläge plante. Obwohl kein einziger Afghane sondern zahlreiche Saudis unter den Terroristen waren, wurde Afghanistan und nicht etwa Saudi-Arabien angegriffen. Im Westen fragte keiner – warum?

Die Anschläge des 11. September 2001 wurden zum Anlass des Krieges gegen Afghanistan, obwohl dieser lange vorher geplant war. Wie die «Washington Post» am 19. Dezember 2000 berichtete, hatte die Clinton-Administration schon 9 Monate vorher einen Krieg am Hindukusch in Erwägung gezogen.

Hierüber gab es Konsultationen mit den Regierungen Russlands und Usbekistans. Da die usbekische Regierung sich weigerte, ihr Territorium für eine US-Aggression gegen Afghanistan zur Verfügung zu stellen, musste der Krieg zunächst verschoben werden. Auch der ehemalige Aussenminister Pakistans Naiz Naik bestätigte, dass der Krieg gegen Afghanistan vor dem 11. September beschlossen worden war, denn im Juli 2001 war seine Regierung seitens der USA darüber informiert worden.

Ende September 2006 brüstete sich auch der ehemalige US-Präsident Bill Clinton damit, einen Krieg gegen Afghanistan geplant zu haben. Sowohl dieser Krieg als auch der gegen den Irak waren fester Bestandteil der «Greater Middle East Initiative» der US-Neokonservativen.

Quellen: http://www.washingtonpost.com/archive/opinions/2000/12/19/afghanistan-land-mine/f790b420-78fd-4e18-972e-cf5607ea42e3/

http://www.europnews.org/2012-09-13-die-afghanistan-luge.html

  • 2003 – Collin Powells Lüge – Der Weg der USA in den 2.Irak-Krieg!

Eine Rede mit weitreichenden und tödlichen Konsequenzen für den Irak und den Nahen Osten, jedoch mit Null-Konsequenzen für Lügner Collin Powell und die Kriegstreiber USA:
Am 5. Februar 2003 warf US-Außenminister Colin Powell dem Irak den Besitz von Massenvernichtungswaffen vor und begründete damit die US-Intervention im Irak. Eine offensichtliche Lüge, wie es sich später herausstellte.

Bei seinem Auftritt am 5. Februar 2003 präsentierte er eine Ampulle, die demonstrieren sollte, dass auch kleinste Mengen einer „biologischen Waffe“ wie des Anthrax-Erregers in irakischer Hand für einen verhängnisvollen Angriff ausreichen würden.
Powell beschuldigte die irakische Regierung unter Saddam Hussein außerdem, mobile Biowaffenlabore auf Lastwagen zu unterhalten, um den Waffenkontrolleuren zu entgehen.

Schon im April 2004 musste Powell zugeben, dass der „dramatischste Teil“ seiner Präsentation vor dem UN-Sicherheitsrat auf falschen Geheimdienst-Informationen beruhte. Im Nachhinein hätten sich die Quellen als „nicht zuverlässig“ erwiesen. Mit anderen Worten – alles war frei gelogen.

Quellen: http://www.deutschlandradiokultur.de/auf-luegen-gebaut.932.de.html?dram:article_id=236068

http://www.sueddeutsche.de/politik/-und-wahrheitsverdreher-bis-sich-die-balken-biegen-1.278093-5
http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/irak-krieg-powell-schandfleck-meiner-karriere-1255325/2003-powell-im-1275777.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_des_Irakkriegs

  • 2011 – Das Hochschaukeln über „Gaddafis Foltergefängnisse & Massaker“ – Der Weg der USA & NATO zum Zerbomben von Libyen!

Es war Gaddafis Libyen, das ganz Afrika seine erste Revolution in modernen Zeiten bescherte – die Vernetzung des gesamten Kontinents durch Telefon, Fernsehen, Rundfunk und verschiedene weitere technische Anwendungen wie etwa Telemedizin, große Wasserprojekte und Fernunterricht.

London. Der Bericht des Auswärtigen Ausschusses des britischen Parlaments über die Versäumnisse Camerons im Libyen-Krieg 2011 ist ein Ausbund an Heuchelei. Der Kriegsgrund war erlogen.

Quelle: http://linkezeitung.de/2016/07/01/die-luegen-hinter-dem-krieg-des-westens-gegen-libyen/
http://www.freitag.de/autoren/gela/bericht-ueber-die-libyen-intervention-von-2011
http://www.publications.parliament.uk/pa/cm201617/cmselect/cmfaff/119/119.pdf

  • Und nun 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 – Versuche mit „Assads-Giftgaseinsatz“-Lügen eine blutige Intervention der USA in Syrien medienwirksam zu „erklären“ und zu „rechtfertigen“!

Sämtliche C-Waffenvorräte der syrischen Regierung waren zwischen 2014 und 2016 unter Kontrolle der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) sichergestellt und vernichtet worden. Für die chemische Entwaffnung Syriens bekam die OPCW sogar den Nobelpreis.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_80831122/usa-und-syrien-trump-droht-mit-krieg.html

http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-usa-trump-101.html

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Steintafel mit Taube und Olivenzweig, Domitilla-Katakomben, Rom
Dnalor 01 • CC BY-SA 3.0

BKA-Lagebild: Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt zu!

AchWas Nein!!! Doch!!! Ooooh…….

Ein Lagebild des BKA zeigt, wie viel häufiger Deutsche Opfer einer schweren Straftat durch einen Zuwanderer werden, als dies umgekehrt der Fall ist.

Flüchtlinge werden vor allem von anderen Ausländern angegriffen.

Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt.

Dies geht aus dem gleichzeitig mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) veröffentlichen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.

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Generelle Anleinpflicht für Hunde im Wald fordert der stellvertretende Ministerprädident in Bayern

Ostbayern 07.04.2019

Der stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW), selbst Vorstand einer Kreisgruppe, forderte am Wochenende beim Landesjägertag in Passau unter großem Applaus generell eine Anleinpflicht für Hunde von Spaziergängern im Wald, wie sie schon in anderen Bundesländern praktiziert wird

Hör mich! – denn alles andere ist Lüge – Kein Mann gedeihet ohne Vaterland!

TheodorStorm (1817-1888) Bild aus Seite 597 in „Die Gartenlaube“, 1887

Hans Theodor Woldsen Storm war ein deutscher Jurist und Schriftsteller, der einerseits als Lyriker und andererseits als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war.

Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum geboren. Er wuchs in einem liberalen Elternhaus recht freizügig auf. So bemerkte er zu seiner Kindheit: „Erzogen wurde wenig an mir“ und „von Religion oder Christentum habe ich nie reden hören“.

Nach der Grundschule bei „Mutter Amberg“, einer alten Hamburger Dame, besuchte er die Gelehrtenschule Husums ehe er ans Katharineum Lübeck wechselte.

1846 heiratete er seine erste Frau Constanze Esmarch aus Segeberg. Nach deren Tod 1865, ein Jahr darauf seine zweite Frau Dorothea Jensen.

Als heimattreuer Deutscher hatte er sich bereits 1840 in Kiel der schleswig-holsteinischen Volksbewegung gegen die dänische Vorherrschaft angeschlossen. Auch nach dem Friedensschluss mit Dänemark akzeptierte er die Einverleibung Schleswig-Holsteins in den dänischen Staat nicht und blieb ein unversöhnlicher Gegner des dänischen Staates. Deswegen wurde ihm seine Advokatur entzogen. Schweren Herzens musste er 1853 nach Berlin emigrieren. In dieser Stimmung schrieb er auch die folgenden Zeilen in dem Gedicht

„Abschied“

Und du, mein Kind, mein jüngstes, dessen Wiege
Auch noch auf diesem teuren Boden stand,
Hör mich! – denn alles andere ist Lüge –
Kein Mann gedeihet ohne Vaterland!

Er zog 1856 nach Heiligenstadt, wo er Amtsrichter wurde. Hier hatte er mehr Zeit für die Poesie. Nachdem bereits 1849 sein bekanntestes Werk „Immenstadt“ enstanden war, schuf er hier unter anderem „Drüben am Markt“ (1860), „Im Schloß“ (1861) und „Auf der Universität“ (1862).

Nach dem Einmarsch preußischer und österreichischer Truppen in Schleswig 1864 war der Weg frei für die Rückkehr in seine Heimat. Der alte dänische Landvogt wurde von der deutschen Bevölkerung abgesetzt und Storm zu seinem Nachfolger ernannt. Im März 1864 siedelte er um.

Bis ins hohe Alter blieb er schöpferisch aktiv. Obwohl bereits schwer vom Krebs gezeichnet, schaffte er es 1888 noch seine längste Novelle „Der Schimmelreiter“ fertig zu stellen. Am 04. Juli 1888 verstarb er. Begleitet von einer riesigen Menschenmenge, doch ohne Priester, wurde er am 07. Juli auf dem Friedhof St. Jürgen in Husum beigesetzt, wie es sein Wunsch war.