Deutschland war ein reiches Land – Narrativ und Realität

Deutschland ist ein reiches Land – eines der reichsten Länder der Erde. So lautet zumindest ein gängiges Narrativ, das immer dann bemüht wird, wenn es darum geht, das von den Steuerzahlern erwirtschaftete Geld zu verteilen. Als Bemessungsgrundlage für diese Behauptung dient häufig das Bruttoinlandsprodukt, das im Jahr 2020 bei 3,8 Billionen US-Dollar lag und damit das vierthöchste der Welt war. (1)
Für Armut im eigenen Land ist in dieser Erzählung kein Platz, denn dann müsste man sich mit dem „Problem“ beschäftigen und vor allem etwas unternehmen, um dieses zu beseitigen. Im schlimmsten Fall geht man so weit, den Betroffenen die Schuld für ihre Situation zu geben. Dabei findet das Thema durchaus auch in Politik und Medien Berücksichtigung, wenn auch ohne die notwendige Aufmerksamkeit oder Initiative.

Den ganzen Artikel lest Ihr hier:

https://diebasis-partei.de/2022/05/deutschland-war-ein-reiches-land

Es hört auf, wenn wir wollen, dass es aufhört!

Liebe Mitmenschen, Gefährten und Mitstreiter!

Es hört auf, wenn wir wollen, dass es aufhört! In dem Moment, an dem genug Deutsche, Österreicher… das sagen, „jetzt reicht‘s“, ist es vorbei.

Wenn wir aus der Geisterbahn nicht aussteigen wird es weitergehen, bis sie uns alle „vernichtet“ haben.

Hier geht es nicht um Gesundheit, hier geht es nicht um eine Krankheit. Geht es darum, das Volk in seiner gewachsenen Struktur zu vernichten?

Benutzt ab heute jeden Grund, den Ihr habt, Urlaub, Krankheit, was auch immer, legt die Arbeit nieder von jetzt bis Weihnachten. Kauft nur noch das Notwendigste regional und möglichst „bio“ ein. Pflegt möglichst einen eigenen Gemüsegarten oder beteiligt Euch an einer SoLawi (solidarischen Landwirtschaft)! Bereitet Euer Essen ohne Geschmacksverstärker selber zu! Legt das Land durch Eure Passivität lahm und macht es bis Weihnachten unregierbar und wir werden es schaffen.
Ein Weg aus der Misere ist die Alternative Gesellschaft, soweit von den Herrschenden nicht unterbunden, diese kann z.B. in Form von Freundeskreisen, Vereinen oder auch Genossenschaften, Einkaufs- und Lebensgenossenschaften ausgeprägt werden. Es geht darum dem Menschen ein Umfeld zu erschaffen, welches keine Wiederholung der psychoseerzeugenden Formeln propagiert und Ängste abbaut. Dazu kommt, dass der Mensch weniger mit dem Ausschluss aus der Gesellschaft konfrontiert wird.

Trefft Euch zuhause und in der Natur! Haltet Eure Familien und Sippen zusammen! Schließt Euch mit Gleichgesinnten zusammen für den Aufbau einer alternativen menschlicheren Gesellschaft!

Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie

Reiner Kunze bei einer Lesung in Schorndorf (2012) Schelm • CC BY 3.0

Reiner Kunze bei einer Lesung in Schorndorf (2012) • Schelm • CC BY 3.0

„Es gibt ein grammatisches Geschlecht (Genus) und ein natürliches Geschlecht (Sexus). Genus ist das Geschlecht des Wortes (Maskulinum [der], Femininum [die], Neutrum [das], Sexus ist das Geschlecht von Lebewesen.

Das Geschlecht des Wortes (männlich, weiblich oder sächlich) stimmt nicht immer mit dem Geschlecht des Lebewesens überein, das durch das Wort bezeichnet wird. Es gibt maskuline Wörter, die nicht nur männliche Personen bezeichnen, zum Beispiel Gast, Säugling oder Filmstar, feminine Wörter, die nicht nur weibliche Personen bezeichnen, zum Beispiel Waise, Majestät oder Geisel, und Neutra, die männliche und weibliche Personen oder nur eine einzige Person natürlichen Geschlechts bezeichnen, zum Beispiel Mitglied, Staatsoberhaupt, Weib oder Kind. Diese Wörter sind in ihrer Bedeutung geschlechtsübergreifend.

Wer diese Ausdrucksmöglichkeiten für sein natürliches Geschlecht als diskriminierend empfindet und ihren Gebrauch bekämpft, bekämpft die Sprache, indem er ihre Verarmung befördert. Er beraubt die Menschen der Möglichkeiten, in allgemeinen, geschlechtsübergreifenden Begriffen zu sprechen, was zum Verschwinden ungezählter Wortbedeutungen führt. Der Wähler ist dann stets ein Mann, die Wählerin eine Frau, das geschlechtsneutrale Wort für eine Person, die wählen geht, ist jedoch verschwunden.

Redewendungen wie „Übung macht den Meister“ oder „Der Klügere gibt nach“ dürften nicht mehr gebraucht werden, weil die geschlechtsübergreifende Bedeutung nicht mehr gedacht werden darf.

Sätze wie „Frauen sind eben doch die besseren Zuhörer“ könnten überhaupt nicht mehr formuliert werden, da die sprachfeministisch korrekten Versionen „Frauen sind eben doch die besseren Zuhörerinnen“ oder „Frauen sind eben doch die besseren Zuhörerinnen und Zuhörer“ ad absurdum führen würden.

Wo es möglich ist, ersetzt man die Doppelform durch Partizipien wie „Studierende, Lehrende oder Lernende“ oder neue Begriffe wie „Lehrperson“, was ein abstraktes und entfremdendes Deutsch und einen papierenen Stil ergibt.

In einem österreichischen Universitätsmagazin heißt es: „Besorgniserregend ist die Entscheidung des Bildungsministeriums, nur mehr gendergerechte Schulbücher zu approbieren. So liest man in einem Unterstufen[!]-Deutschbuch folgende Aufforderung: ,Eine/r ist Zuhörer/in, der/die andere ist der/die Vorleser/in. Eine/r liest den Abschnitt vor, der/die Zuhörer/in fasst das Gehörte zusammen.‘“ Man schreibe nie, was man nicht sprechen kann, oder was zu einer Verkrüppelung der gesprochenen Sprache führt (Professx, Stud_entin, Trans*autoren, Akteure/innen [gendergerechte Schreibweisen nach Prof. Dr. phil Lann Hornscheidt, geb. Antje Hornscheidt, Humboldt-Universität Berlin]). In dem österreichischen Schulbuch hat man für Kinder gedruckt,was sich nicht einmal fließend lesen läßt.

Die Sexualisierung der Sprache durch die Diskreditierung geschlechtsübergreifender Wortbedeutungen hat eine eklatante Verarmung und Bürokratisierung der Sprache, die Denunzierung aller Sprechenden, die sich dagegen verwahren, und eine Einschränkung der Freiheit des Denkens zur Folge. Der Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie, die sich gegen die deutsche Sprachkultur und das weltliterarische Erbe richtet, das aus dieser Kultur hervorgegangen ist.“

Quelle:

Reiner Kunze • Passauer Neue Presse online • 09.06.2018

Was wurde uns da eingepflanzt?

Eine starke und gesunde Gesellschaft erkennt man daran, dass ihre besten und klügsten jungen Menschen ihre Zukunftspläne in ihr verwirklichen, um so in ihre Heimat zu investieren. Das ist das Gegenteil der Situation, wie wir sie heute in Deutschland vorfinden.

Viel zu viele jener Menschen, die das intellektuelle Kapital der Zukunft Deutschlands verkörpern, sind bestrebt, dem Land den Rücken zu kehren und ihre Energie in eine Zukunft andernorts zu investieren. Das müssen wir jetzt wieder rückgängig machen.

Ist Deutschland noch zu retten? Ja, indem die Deutsche Seele gerettet wird!

80 Prozent der Positiv-Schnelltests sind FALSCH! Pandemie beenden!

Es wurde fortlaufend als Verschwörungstheorie abgetan – nun steht es auch in der „Ärztezeitung“: Vier von fünf positiven Corona-Schnelltests sind falsch! Das geht aus aktuellen Zahlen aus Hamburg hervor, wo der Anteil der falsch-positiven Tests seit Wochen bei mehr als 50 Prozent liegt und nun sogar auf 80 Prozent gestiegen ist. Bei 308.000 Schnelltests wurden in einer Woche 218 positive Ergebnisse gemeldet, von denen sich jedoch nur 44 bestätigt haben.

Wir halten uns vor Augen: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt derzeit bundesweit bei 4,9. Das bedeutet, dass es in den vergangenen sieben Tagen durchschnittlich 4,9 positive Tests pro 100.000 Einwohner gegeben hat. Das entspricht einem Bevölkerungsanteil von rund 0,005 %. Wenn der Anteil der falsch-positiven Tests ähnlich hoch ist wie in Hamburg, dann liegt die Zahl der tatsächlichen Ansteckungen noch deutlich darunter. Von den Infizierten haben wiederum viele Betroffene gar keine oder nur geringfügige Symptome.

Es versteht sich von selbst, dass solche Zahlen noch nicht einmal ansatzweise eine Fortsetzung der derzeitigen Corona-Maßnahmen rechtfertigen!

Tageszeitung – ade!

Ostbayern zum Ende des 1. Halbjahres 2021

Heute halte ich die letzte Ausgabe der örtlichen Tageszeitung in den Händen. Nein, nicht die Passsauer Neue Presse stellt den Druck ein, – wir stellen den Bezug ein.

Im letzten Jahr kam es häufiger zu einer verspäteten Auslieferung unserer über Jahrzehnte liebgewonnenen Tageszeitung. Nur die Werbung verspricht noch die rechtzeitige Zeitungslektüre zum Frühstück.

Man kam uns mit einem kleinen Trostpflaster entgegen und zog die verspäteten Ausgaben von der Monatsrechnung ab.

Dann der Paradigmenwechsel! Auf meine Beschwerde einer verspäteten Zustellung vertrat man nun die Ansicht, ich könne keinen Anspruch auf eine Auslieferung bis zu einer bestimmten Uhrzeit erheben. Nun und jetzt nach der Abo-Kündigung kann die Passauer Presse auch keinen Anspruch auf die Festlegung meiner Frühstückszeit erheben.