Epidemische Lage von nationaler Schlagseite de facto bendet!

Seit Wochen Trauminzidenzen unter 35 und seit Tagen eine stark sinkende Bundesinzidenz von unter 10! Corona ist praktisch nicht mehr messbar und bei vielen Deutschen hängt der Schlabberlatz auf halbe Neune.

In anderen Ländern wie CZ, H, SLO, HR und sogar I und A ist es den Verantwortlichen vor Ort mittlerweile scheißegal ob Du Maske trägst, nur in Deutschland laufen Dir beim Edeka Lemberger Drachselsried und anderswo Kunden hinterher, die Dich fürsorglich aber deutlich auffordernd an Deine „vergessene“ Maske erinnern und Dich an der Kasse denunzieren. Die Kinder müssen immer noch einen halben Tag Maske tragen.

Unsere Bundes- wie Landesregierungen finden nicht aus der Coronageisterbahn! Es wird eine schlimme Mutante an den Himmel gemalt, wogegen bisherige Impfungen möglicherweise nicht helfen und 40 Millionen Deutsche möglicherweise gewinnbringend nachgeimpft werden müssen.

Die Epidemische Lage von nationaler Tragweite konnte man m.E. nur so aufrecht erhalten da man Merkels Lüge über die fehlenden Intensivpflegeplätze als Grundlage für die Fortsetzung einer Plandemie enttarnt hatte.

Unsere Regierung kann uns nicht mehr helfen. Hilf Dir selbst und werde Mitglied bei


Das Beste was Du wählen kannst!

Gendersprache ist so unsinnig, daß man sich gar nicht damit befassen möchte…

Genderland, im Juni 2021

…wer sich allerdings nicht genauer damit befaßt, läuft Gefahr, sich durch Übernahme angeblich harmloser Varianten selbst zum Vollidioten zu stempeln. Es reicht, ein einziges Mal von „Kolleginnen und Kollegen“ zu sprechen und schon hat man sich als ahnungslos präsentiert und an der Zerstörung der deutschen Sprache beteiligt.

Das Buch von Fabian Payr: „Von Menschen und Mensch*innen. 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören“, klärt auf – hier ein guter Einblick ins Buch aus der FAZ vom vergangenen Freitag.

Epidemische Lage von maximaler Schlagseite geht ohne Epidemie in die Verlängerung

Stephan Kohn ist Experte für Verwaltungsmanagement und verfügt über vielfältige Berufserfahrungen in den Bereichen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft.
Bis Anfang Mai 2020 war er im Bundesinnenministerium als Oberregierungsrat in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz beschäftigt. Dabei war er unter anderem für medizinische Infrastruktur zuständig. Stephan Kohn wurde suspendiert, weil er unter Hinzuziehung von Ärzten und Wissenschaftlern in einer Studie die Gefahren der Corona-Politik der Bundesregierung im Frühjahr 2020 analysiert hatte. Das gehörte ganz klar zu seinem Aufgabengebiet, dem Schutz der Infrastruktur.
Stephan Kohn: „Wir müssen zum offenen sachlichen Diskurs zurückkehren und die Schwachen unserer Gesellschaft vor den Übergriffen eines überreagierenden Staates schützen. Nur eine genaue Analyse aller Umstände ermöglicht eine realistische Einschätzung der Handlungsoptionen.“ „Epidemische Lage von maximaler Schlagseite geht ohne Epidemie in die Verlängerung“ weiterlesen

Den Deutschen geht es besser denn je!

…oder,

„Jeder kann reich werden, aber nicht ALLE“

Ostbayern, im Juni 2021

So kann man auch Framing (immer diese Anglizismen!) betreiben! In einer ostbayerischen Tageszeitung wird m.E. den Deutschen suggeriert es ginge ihnen trotz höchster Abgaben und Strompreisen bei niedrigsten Renten gut, weil es wohl einige Millionäre und Superreiche mehr gibt. Und weil dass so ist kann gleich wieder an der Steuer- und Rentenschraube gedreht werden.

Kinderdisco in Kroatien!

Keine Maske, keine Tests, keine Unterschrift für die Gäste einer Kinderdisco in einer großen Ferienanlage nördlich von Novigrad. Nach deutscher Überzeugung (Discotheken sind seit über einem Jahr geschlossen) dürfte es in Kroatien kaum Überlebende geben!Aber auch fast 100 % der USA sind von sämtlichen Coronamaßnahmen befreit wieder auf Vorcoronazeit gestellt.Wer hilft Merkel, Söder und Konsorten aus der Coronageisterbahn?

Corona ist schon lange vorbei!

Ostbayern im Frühsommer 2021

Wo ist eigentlich Gräte Thunfisch mit ihren Klimahüpfern? Ist es denen bei 8°C Tagestemperatur Ende Mai und der Ankündigung einer möglichen kleinen Eiszeit zu kalt oder müssen sie erst ihre Schilder umschreiben für einen Protest gegen die Klimaabkühlung. Das hätten sie eigentlich letztes Jahr schon machen können, bei Juli-Temperaturen um 9°C

Wer schützt die Kinder vor einem Staat, der immer übergriffiger wurde und wird

Nach Pflichttests, Masken, Abstand, Lockdowns, Fernlernen usw. geraten unsere „Schützlinge“ nun immer stärker in den Fokus der Impfpolitik. Kinder und Jugendliche sind von Corona selbst kaum betroffen, werden aber verstärkt als Bedrohung geframt.

Viele Kinder und Jugendliche leiden an Maßnahmen, die als alternativlos verkauft werden. Die einzigen Triagen in dieser Pandemie fanden in Kinder- und Jugendpsychiatrien statt. Das kann uns doch nicht etwa kalt lassen? Zucken wir bloß mit den Achseln?

Treibt man nun auch die Jungen und Jüngsten im Namen der Solidarität und Gesundheit in das größte Impfgeschäft der Geschichte? Merken wir nicht mehr, was hier läuft? Wir warnen vor der Pathologie eines ehemals entfesselten Gehorsams und sitzen selbst in der Gehorsamsfalle. Während wir das Denunziantentum linker und rechter Diktaturen der Vergangenheit beklagen, fördern wir dieses parallel. Die Kinder werden jetzt immer stärker in den Fokus geraten – mit immer neuen Infektionszahlen und gefälligen Studien, während geimpfte Erwachsene nicht mehr getestet werden. Der Druck wird sich erhöhen. Das ist klar und wir wissen nun, dass die Politik interessegeleitet ihr Ding durchziehen wird, wenn wir nicht aufstehen. Ich appelliere an alle Menschen mit Herz, Verstand, Empathie und Solidaritat gegenüber Kindern: Stehen wir auf für diese! Setzen wir dem unverantwortlichen Zwang ein Ende.

Lasst unsere Kinder und Jugendlichen aus dem Spiel, sie gehören euch nicht! Lasst sie spielen, statt zu kleinen Robotern zu erziehen! Auch die Würde der Kinder ist unantastbar!

So eine Regierung will ich nicht!

Kinder sind keine Versuchskaninchen

http://youtu.be/7ZWOng_fEQg
Da der experimentelle Charakter der Impfung der Bevölkerung in keiner Weise verdeutlicht wird, verstößt die Forderung des Deutschen Ärztetages gegen den Nürnberger Kodex, der 1946/47 im Zuge Urteilsverkündung des NS-Ärzteprozesses formuliert wurde. Darin heißt es etwa, dass bei Versuchen am Menschen die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich ist und dass eine Gefährdung nicht über jene Grenze hinausgehen darf, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben ist. Das heißt nichts anderes, als dass der Schaden nicht größer als das Risiko sein darf. Die Bundesärztekammer scheint die Geschichte dem Vergessen anheimzugeben.