Messerstechereien sind an der Tagesordnung. Das „Faustrecht“ und bestimmt inzwischen das „Straßenrecht“ in Deutschland.
Der Staat steht kurz vor dem Verlust seines Gewaltmonopols. Gewalt wird von außen nach Deutschland, in die Städte, auf die Straßen getragen. Jeden Tag irgendwo in Deutschland, ob Großstadt oder in ländlichen Gebieten. Es kann jeden treffen. Keiner ist mehr sicher. Wer schützt die Menschen in diesem Land vor den Attacken?
Die Politik verharmlost, wiegelt ab.
Die Innenministerkonferenz (IMK) hat entschieden, dass die Kriminalstatistik des Bundes künftig Angaben zu Messern als Tatmittel enthalten soll.
Der Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte der dpa: „Wir haben gehört, dass es noch bis 2022 dauern soll!“ Ob dann auch die Nationalitäten der „Messerhelden“ genannt werden? Darauf dürfen die Bürger wohl vergeblich hoffen.
Bis 2022 wird den Bürgern also noch vorgegaukelt, es handle sich nur um ein unbestätigtes Gefühl, vielleicht sogar um rechte Hetze.
Inzwischen gibt es bundesweit „no go Areas“. Nicht nur in Berlin, Duisburg und Bremen, wo ausländische Clans die Gesetze bestimmen und die Polizei nur mit mehreren Mannschaftswagen anrücken kann, wenn überhaupt. Es kann in jeder Stadt, in Parks, auf Straßen und Bahnhöfen geschehen. Menschen werden ohne Anlass geschlagen, vor Züge gestoßen, mit Messern verletzt oder getötet.
Ein Syrer hat in Stuttgart einen Mann, mit dem er in einer Wohngemeinschaft zusammenlebte, erstochen. So wird es vermutlich in der Presse stehen. Aber diese Worte beschreiben die Tatumstände nicht annähernd. Der Mann aus Kasachstan wurde hingerichtet, massakriert. Auf offener Straße, vor Dutzenden von Zeugen, vor laufenden Handykameras mit einem Krummsäbel ermordet.
Diese verstörenden Videos einer grauenvollen Hinrichtung wie der Täter mit dem Säbel, in einer Gewaltorgie, auf dem vor ihn auf der Straße liegenden blutüberströmten Mann eindrischt laufen gerade durchs Internet.
Es soll ein Streit aus nichtigem Anlass vorhergegangen sein! Werden die Medien und Politiker wieder von einem Einzelfall sprechen, von einem durch andere radikalisierten, alkoholisierten, drogenabhängigen, oder traumatisierten Mann aus Syrien?
Das macht den Toten nicht mehr lebendig, aber es soll wieder einmal die Begründung dafür liefern, dass es erstens nicht vorhersehbar war, dass es zweitens keine hundertprozentige Sicherheit in einer „globalisierten Welt“ gibt und das drittens die Politik dafür nicht verantwortlich gemacht werden kann.
So werden wieder Hände in Unschuld gewaschen, Verantwortung wird nicht übernommen, sondern auch weit von sich gewiesen.
Ich erinnere an den Satz der Kanzlerin, „jetzt sind sie eben da“. 30% der hier ankommenden Einwanderer werden inzwischen nach Deutschland eingeflogen!
Merkels Wahlslogan „Ein Land in dem wir gut und gerne Leben“ wird jeden Tag aufs Neue ad absurdum geführt.
Frau Merkel erholt sich gerade in Südtirol, wird natürlich auch dort vor jeglicher Gewalt hervorragend geschützt. Dutzende Personenschützer sorgen dafür, dass sie sich in ihrer gepanzerten Limousine und auch sonst keinen Gefahren wie Messerangriffe aussetzen muss. Wer aber schützt die Bürger vor Attacken der Gäste Merkels?
Die Gewaltspirale dreht sich immer schneller. Wir könnten jetzt seitenlang Beispiele für Gewalt auflisten, machen Sie sich selbst ein Bild unter: http://politikversagen.net
In dieser „Presseschau“ erfahren Sie jeden Tag was in Deutschland geschieht, meist den bundesweiten Medien keine Erwähnung wert ist.
Wollen Sie sehen, was in Ihrem Umfeld, oder in Deutschland vorgeht. Hier finden sie sauber recherchierte Fälle und Statistiken: https://refcrime.info/de/Home/Index
Schluss mit Merkels Politik gegen das eigene Volk! Schluss mit offenen Grenzen! Schluss mit Lügen der Regierung! Schluss mit dieser Kanzlerin!
Frau Merkel treten sie zurück und nehmen sie ihr ganzes Kabinett mit!
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/viele-fluechtlinge-kommen-mit-dem-flugzeug-nach-deutschland/
http://rp-online.de/panorama/deutschland/kriminalitaet-in-deutschland-erste-statistik-zu-messerangriffen-fruehestens-2022_aid-36512773
http://www.kreisbote.de/welt/voerde-bahnsteig-mord-nachbar-warnte-polizei-vor-mutmasslichem-taeter-zr-12842515.html
http://www.blick.ch/news/ausland/attacke-in-stuttgart-d-mann-36-mit-schwert-getoetet-id15446200.html