Ganz ehrlich, kein Witz!!!!
Geht auf GOOGLE, klickt auf „Bilder“ und gebt ein:
1. Happy asian women
2. Happy black women
3. Happy white women
Seht selbst….
Politische Weiterbildung für ein zeitgemäßes Demokratieverständnis in Deutschland – Es kommt immer anders, wenn man denkt!
Ganz ehrlich, kein Witz!!!!
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Seht selbst….
…Für den Fall, dass jemand beim Einkaufen eine andere Person sieht, die sich nicht an die Maskenpflicht hält, empfiehlt Heiko Langer die „Polizei zu verständigen. Privatpersonen können mit dem Ladeninhaber sprechen. Mitarbeiter können in Absprache mit ihrem Vorgesetzten vom Hausrecht Gebrauch machen und die Kunden aus dem Geschäft verweisen.“
Die aus medizinischen oft lebenswichtigen Gründen von der Maske befreiten Personen bedanken sich für die Empfehlung beim Landratsamt Regen, – schon wieder wird der Spießrutenlauf ein Stück länger!
Die Great Barrington Declaration
„Als Epidemiologen von Infektionskrankheiten und Wissenschaftler des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernsthafte Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der geltenden COVID-19-Richtlinien auf die körperliche und geistige Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir als fokussierten Schutz bezeichnen. “
Lest Euch in aller Ruhe die Erklärung von Great Barrington durch und denkt mit noch mehr Ruhe darüber nach.
Bei diesem Aufruf bin ich etwas skeptisch. Klar, – die Alten und Risikopatienten müssen geschützt werden und vielleicht wäre es ein erster Schritt. Aber mit dem PCR-Test habe ich ein Problem, ebenso dass die Rentner nicht mehr einkaufen sondern zuhause bleiben und sich Essen liefern lassen sollen?
Ich finde weder den PCR-Test noch eine Impfung sinnvoll und möchte diese nicht empfohlen wissen!
Meine Bemühungen gegen die fehlerhafte Vorgehensweise unserer Bundes- und Landesregierungen erstreckt sich in Aufklärung vornehmlich in sozialen Medien und Unterstützung alternativer Parteien.
http://blog.buergerplattform.com/habt-mut-mut-zum-widerstand-die-basis/
https://youtu.be/5ok8_6S1sxY
S E N S A T I O N E L L:
Die aktuell gefährlichste Frau Deutschlands (20 Jahre, bildhübsch, hochintelligent) zerstört mutig die große Lüge der Scharlatane in Virologie & Politik.
Dieser Ausschnitt stammt von der 2. Konferenz der Freien Medien – AfD-Fraktion im Bundestag
Naomi Seibt erklärt detailliert wie der ganze Corona-Wahnsinn überhaupt angefangen hat und dass der PCR Test, mit dem alle Maßnahmen begründet werden eine pure Manipulation ist!
⚡️⚡️ 17 Minuten Hochspannung!⚡️⚡️
Ruhpolding, 08.10.2020
Auf einem Schild im Eingangsbereich eines Ruhpoldinger Geschenkeladens wird darauf hingewiesen, dass dort die Corona-Maskenpflicht auch für Kleinkinder gilt. Auf meine Frage ab welchem Alter Kleinkinder dort Maske tragen müssen und ob dies auch für ganz kleine Säuglinge gilt wich die Verkäuferin aus und meinte im Hinblick auf die ältere Kundschaft sollten die „ganz Kleinen“ besser draussen bleiben.
Da wir dort ein Mitbringsel für unsere Enkel kaufen wollten verließen wir nach der Ansage „in geordneten Bahnen“ rasch das Lokal.
Infektionen mit dem Virus Sars-CoV-2 werden mit sogenannten PCR-Tests nachgewiesen, die nach Gensequenzen des Erregers fahnden. Wenn der landläufige Corona-Test per Nasenabstrich also positiv ausfällt heißt das, dass der Proband den Virus Sars-CoV-2 in sich trägt, nicht mehr und nicht weniger.
Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt
• nicht zwangsläufig infiziert
• nicht zwangsläufig ansteckend und
• schon gar nicht erkrankt.
Nehmen wir ein Beispiel, um das Prinzip zu verdeutlichen: Rhinoviren, die den klassischen Schnupfen verursachen. Die finden sich zu jedem Zeitpunkt regelmäßig auf den Schleimhäuten aller Menschen. Wir bemerken diese Kandidaten nicht, sind nicht infiziert, sind nicht ansteckend und sind nicht erkrankt und trotzdem besiedeln sie unsere Schleimhäute. Natürlich könnten diese Viren bei geschwächter Abwehrlage zur Erkrankung führen.
Leider werden diese Kategorien aktuell in der öffentlichen Darstellung in einen Topf geworfen.
Man stellt schon Vermutungen an, der Virus Sars-CoV-2 mutiert in eine harmlosere Version. Eher läßt es sich so, dass durch die massenhaften millionenfachen Testungen immer mehr Fälle positiv getestet werden wo der Virus wenig bis gar nichts anrichtet und in den meisten Fällen symptomfrei vom eigenen Abwehrsystem der Menschen unschädlich gemacht wird, also ohne Testung nie aufgefallen wäre.
Sollten wir uns nicht daran gewöhnen, wie an eine ganz normale Grippe, die leider auch Todesopfer fordert. Aus diesem Grund soll jeder positiv Getestete nur dann als Coronafall gewertet werden, wenn die Krankheit auch tatsächlich auftritt und Symptome zeigt. Dann wäre die „Pandemie“ schon im März gelaufen und wir hätten den katastrophalen volkswirtschaftlichen und immensen seelischen und kulturellen Schaden nicht.
Die folgendene Rede stammt von Generalmajor Christian Trull und wurde im Januar 2005 anlässlich der Übergabe der 14. Panzergrenadierdivision „Hanse“ gehalten:
Wir hatten alles benannt, um in schwierigen Zeiten klar und eindeutig und von vorn zu führen, und jener Verantwortung gerecht zu werden, für die uns das Vaterland in die erste Reihe gestellt hatte. Wir hatten begriffen, dass wir uns dazu straffen müssen, dass wir als Führer nicht an jener Beliebigkeit und Schwatzhaftigkeit teilhaben dürfen, die so weit verbreitet ist, sondern es um Wahrhaftigkeit, Loyalität, Bescheidenheit und Zurücknahme der Person hinter die Sache ging.
Wir wussten, dass die Welt nicht vollkommen ist und dass es Menschen braucht die sagen „Ich dien!“. Und dass es nicht mit einem Gehalt getan ist, sondern Einsichten, die denen gegeben sind, die andere Dinge im Herzen und im Kopf haben, als das Offensichtliche und Banale.
Wir haben für unsere Verantwortung innerlich immer wieder neu die Hand auf die Fahne gelegt und uns an Maßstäben orientiert, die uns das Gesetz, der Einsatz und das Gefecht zwingend vorschreiben.
Wir hatten Deutschland im Herz – und im Kopf was wir aus seiner Geschichte wissen mussten, um bewusst zu leben.
Wir haben immer gewusst, dass eine harte, fordernde und angemessene Erziehung und Ausbildung in dieser Zeit nicht einfach sein konnte. > Der eine fragt ‚Was kommt danach?‘ Der andere ‚Was ist recht?‘ und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht < [Theodor Storm].
Wer erziehen muss und will, muss Maßstäbe haben und das war für uns nie eine Frage der Unterwürfigkeit, sondern eines freien Gehorsams, einer Lebenseinstellung, für die im Letzten andere Verantwortungen gelten, Werte ohne die sich der Soldat selbst gar nicht finden und bestimmen kann.
> Wer seinen Kinderglauben sich bewahrt, in einer reinen, unbefleckten Brust – und gegen das Gelächter einer Welt zu leben wagt, – wie er als Kind geträumt – bis auf den letzten Tag: das ist ein Mann! < [Henning von Tresckow]. Diesen Maßstab an das Ethos des Offiziers finden wir in Tresckows Leben und diesen Satz in seinen letzten Unterlagen. Und ich bekenne, dass in seinem Leben und dem Boeselagers und Stauffenbergs die kategorischen Imperative zu finden sind, die einen Offizier auszeichnen sollten, der sich deutsch nennt.
Ich danke ihnen für geistige Klarheit, den Mut gegen manches, das sich Geist der Zeit nennt anzukämpfen. Ich danke, dass sie mit mir das Bild von dem Soldaten hochielten, der sich unserer Werte von Freiheit, Recht und Würde des Menschen immer bewusst war und für den das Vaterland und die Nation mehr bedeutete als eine lästige Erinnerung. Ich fordere sie auf – zum Wohle unseres Landes, zum Wohle unserer Heeres – nach vorn zu schauen und niemals in dem Bemühen nachzulassen, jene Maßstäbe und Standards einzuhalten, für die unsere Truppen im Heer gekannt und geachtet sind.
Und deswegen nehme ich auch heute nicht Stellung zu Auflösung oder neuen Strukturen oder völlig anderen Wehrformen. Ihre Bedeutung steht außer Frage. Auf diesen Gebieten scheint vieles entschieden oder es zeichnen sich Entscheidungen ab. Soldaten haben keinen Einfluss auf den Etat oder den Verlauf der Diskussion. Auf eine Diskrepanz zwischen Auftrag und Mitteln müssen sie hinweisen, schon alleine aus Verantwortung der Truppe gegenüber. Aber über die Güte der Truppe selbst entscheidet letztlich die Bereitschaft der Verbände zum selbstlosen Dienst, die Befähigung zum Kampf und der tapfere Einsatz des Lebens. Diese Grundwahrheiten dürfen niemals aus dem Auge verloren werden. Das ist der Rahmen und die Gewissheit, in der zu handeln wir aufgefordert sind. Und da dürfen wir nicht jenen weit verbreiteten Missmut befördern, der in diesem Land nichts – aber rein mit nichts- voranbringt.
Das Heer ist mehr als ein paar Organigramme oder Module. Es ist mehr als die Summe des Etats oder die Zahl von Waffensystemen. Es ist mehr als die Verteilung von Verbänden über die Fläche. Es ist ein lebendiger Organismus, der unsere Werte lebt, aus unserer Tradition Kraft zieht, und im Zusammenhalt und Vertrauen untereinander die Fähigkeiten zum Gefecht gewinnt. Und diese Verbände kann man mit einem Federstrich auflösen, aber man wird 10 Jahre und mehr brauchen, um sie wieder aufzustellen. Dieses Land kann jeder Zeit vor Herausforderungen stehen, die ein Heer erfordern, deren Soldaten tapfer und ohne zögern zu den Waffen greifen und helfen und schützen. Alles muss getan werden, um uns auf diese Fälle vorzubereiten. Die Fähigkeit sie vorherzusagen ist gleich Null.
Uns verbindet das schwere Wissen, dass die Menschheit und die Menschlichkeit geschändet werden können und das Geschehen oder Nichtgeschehen dieser Schändung von der Gewalt abhängen kann. Von der Gewalt des Guten zwar, aber doch von der Gewalt, mit der es verhindert werden kann – nicht allein von der Menschlichkeit an und für sich. In dieser Erkenntnis liegt der Ernst unserer Berufung und die Anforderung an den Charakter begründet, die so notwendig sind, um unserem Soldatsein Würde und Halt zu geben.“