Dilettanten beim russischen Geheimdienst?

Warnzeichen der US-amerikanischen Streitkräfte für chemische WaffenPublic domain

Warnzeichen der US-amerikanischen Streitkräfte für chemische Waffen • Public domain

Nawalny wurde dem Vernehmen nach vergiftet und Merkel, Kramp-Karrenbauer & Maas treten vor die Presse, um eine interne russische Angelegenheit anzuprangern. Die Sache ist m.E. Angelegenheit der Staatsanwaltschaft und zwar der russischen!

Kommt nicht gut wenn sich Deutschland über Russland behaupten möchte, – 30 Jahre nach vollständiger Beendigung der russischen Besatzung.

Einen russischen Geheimdienst der Pannen verursacht kann ich mir nicht vorstellen! Ein Opfer mit einem tödlichen Kampfstoff nicht zu töten erscheint mir sonderbar! Haben uns da die Amis einen Floh ins Ohr gesetzt? Die USA haben schon einige fantastische Geschichten u.a. mit den Deutschen geliefert.

Ich würde die „Russische Angelegenheit“ eine „Russische Angelegenheit“ sein lassen!

Packen wir’s (basisdemokratisch) an!

Fahne der Einheit vor dem Sitz des Deutschen Bundestages im Reichstagsgebäude in Berlin, als Denkmal am 3. Oktober 1990 gehisstBerthold Werner • CC BY-SA 3.0

Deutscher Bundestag • Berthold Werner • CC BY-SA 3.0

Ich finde es ganz gut, wenn sich neue Parteien finden, die immer mehr Alternativen zum alternativlosen Handeln der Altparteien aufzeigen. Ein „man kann ja sowieso nichts ändern“ wird dann zum „packen WIR’s an“!

Willy Brandt prägte den Ausspruch,

„Wir wollen mehr Demokratie wagen“!

Jetzt, 75 Jahre nach Kriegsende spreche ich aus, was immer mehr Deutschen auf dem Herzen brennt:

„Wir wollen mehr Souveränität wagen“,

um dann in Regierungsverantwortung basisdemokratische Alternativen aufzuzeigen, worin sich jeder DEUTSCHE finden kann. Wir brauchen ein Volk, dass hinter der Regierung steht. Das kann aber nur gelingen wenn unsere DEUTSCHE Regierung vor seinem Souverän dem DEUTSCHEN Volk steht!

Du kannst was ändern! Wähle eine basisdemokratisch!

Wenn alles gleich gültig ist, ist alles gleichgültig!

Martin Luther (Werkstatt Lucas Cranachs des Älteren, 1528, Sammlung Lutherhaus Wittenberg) Atelier/Werkstatt von Lucas Cranach der Ältere • Public domain
Martin Luther • (Werkstatt Lucas Cranachs des Älteren, 1528, Sammlung Lutherhaus Wittenberg) • Public domain


Christliche Kirchen schaffen Christus als Heilsbringer ab.

Leider gibt meine Kirche (Evangelische Kirche in Deutschland) darin eine ganz zentrale Glaubensgrundlage aller Christen auf, nämlich, dass in Christus das Heil für alle Menschen gekommen ist.

Johannes 14,6:
Jesus, der Weg zum Vater
»Jesus sagte zu Thomas: »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich!«

Apostelgeschichte 4,12:
Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat
»In ihm allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.«

Hier wird die tiefe und existenzielle Krise der Theologie und der Kirche deutlich: Sie glaubt selbst nicht mehr daran, objektive Wahrheiten in den Händen zu halten. Und so hat sie auch nichts mehr, woran man sich sicher halten kann, weder im Leben noch im Sterben.

Ich denke Deutschland nimmt nicht Abschied von Gott sondern von seinem teilweise närrischen Bodenpersonal. Kann denn jemand einige repräsentative Kirchenkaschperl in den höchsten Positionen noch ernst nehmen. Das sind keine „guten Hirten“ mehr!

Kein Wunder, dass die Botschaft der Kirche heute weder als attraktiv noch als provokant wahrgenommen wird sondern einfach nur noch desinteressiertes Achselzucken hervorruft.

Man muss den Ex-Mönch Luther als Reaktion auf die empörenden gesellschaftlichen Zustände der Kirche seiner Zeit verstehen.
Als (heute würde man sagen ‚Insider‘) kath. Mönch kannte er ja genau die Mißstände und Verfehlungen und Verirrungen – und er kannte die Zustände im Volk: eine weit auseinanderklaffende Schere sozialer Ungerechtigkeit.

Er nannte die Dinge beim Namen.  Drastisch. Plastisch. Mit einem Deutsch dessen Wirklichkeitsnähe sich von dem abgehobenen lateinischen Sakral-Geschwurbel im Konvent deutlich, scharf und schmerzhaft abhob.

Schade dass wir solche Prediger heute nicht mehr haben. Weder auf der Kanzel – noch in den Parlamenten, von Dr. Curio mal abgesehen. Das Wort ‚Hetzer‚ ist in dem Zusammenhang jedoch nicht angebracht!

Deshalb ist es 500 Jahre nach Luther allerhöchste Zeit für eine neue Reformation. Buchstabieren wir es heute wieder neu:
Allein die Schrift! Christus allein!
Für alle Menschen, zu allen Zeiten! Nur so hat Kirche Zukunft.

Der Allah hat in meiner Kirche nix verloren. Der Allah ist in unserer christlichen  Kirche ein Scharlatan, denn es gibt keine anderen Götter als den Allmächtigen.

Verflucht seien die, welche die Christen als Ungläubige bezeichnen.

>> Wenn alles gleich gültig ist, ist alles gleichgültig. <<

Panzer zu Hüpfburgen

Abseilvorgang der Spezialeinheit GSG 9 (2005)
Matthias Loebach • CC BY-SA 3.0

Abseilvorgang der Spezialeinheit GSG 9 (2005) • Matthias Loebach • CC BY-SA 3.0

Mogadischu – Landshut – Ulrich WEGENER + Kampfverband GSG9 holten ALLE lebend aus dem Flugzeug, wo ist das Denkmal für diese übermenschliche Leistung?

Denkmäler gibt es anscheinend nur noch für Drogendealer siehe Görlitzer Park! Und jetzt der Name des Denkmals „Letzter Held“. Was ist am Drogendealen heldenhaft.

Unsere Landesverteidigung wird m.E. kaputt rationalisiert und demoralisiert. Ein deutsches Wertesystem und Ehrgefühl wird m.E. unterminiert. Es gibt keine Deutschen Helden und Vorbilder mehr! M.E. alles im alliierten Umerziehungsprogramm „gestorben“! Die deutsche Bundeswehr verkörpert nicht mehr den kampfstarken Deutschen Soldaten vor unserer Kapitulation, – würde Ausbilder Schmidt seinen Luschen vielleicht sagen. Jetzt wird noch das KSK aufgerieben.

Seit dem gewonnenen Krieg 1870/71 wurde über 40 Jahre lang jedes Jahr zwei Tage Sedan-Feier gehalten.

Nach dem 1. verlorenen Krieg wurden reihenweise Bismarck- und andere Deutsche (Helden-) Denkmäler geschleift. Seit dem 2. verlorenen Krieg dauert die umerziehende Demoralisierung bis heute an!

http://youtu.be/1dC_o5CHHbs

Der 8. Mai ist kein Feiertag

Weizsaecker19850508 Youtubefoto

Aus Weizsäckers Rede zur Beendigung des Krieges am 8. Mai 1985

„…Der 8. Mai ist für uns Deutsche kein Tag zum Feiern. Die Menschen, die ihn bewusst erlebt haben, denken an ganz persönliche und damit ganz unterschiedliche Erfahrungen zurück. Der eine kehrte heim, der andere wurde heimatlos. Dieser wurde befreit, für jenen begann die Gefangenschaft. Viele waren einfach nur dafür dankbar, dass Bombennächte und Angst vorüber und sie mit dem Leben davongekommen waren. Andere empfanden Schmerz über die vollständige Niederlage des eigenen Vaterlandes. Verbittert standen Deutsche vor zerrissenen Illusionen…

…Die meisten Deutschen hatten geglaubt, für die gute Sache des eigenen Landes zu kämpfen und zu leiden. Und nun sollte sich herausstellen: Das alles war nicht nur vergeblich und sinnlos, sondern es hatte den unmenschlichen Zielen einer verbrecherischen Führung gedient. Erschöpfung, Ratlosigkeit und neue Sorgen kennzeichneten die Gefühle der meisten. Würde man noch eigene Angehörige finden? Hatte ein Neuaufbau in diesen Ruinen überhaupt Sinn?…

…Wir dürfen den 8. Mai 1945 nicht vom 30. Januar 1933 trennen.

Wir haben wahrlich keinen Grund, uns am heutigen Tag an Siegesfesten zu beteiligen. Aber wir haben allen Grund, den 8. Mai 1945 als das Ende eines Irrweges deutscher Geschichte zu erkennen, das den Keim der Hoffnung auf eine bessere Zukunft barg.

Der 8. Mai ist ein Tag der Erinnerung. Erinnern heißt, eines Geschehens so ehrlich und rein zu gedenken, dass es zu einem Teil des eigenen Innern wird. Das stellt große Anforderungen an unsere Wahrhaftigkeit.

Wir gedenken heute in Trauer aller Toten des Krieges und der Gewaltherrschaft…

…Schuld oder Unschuld eines ganzen Volkes gibt es nicht. Schuld ist, wie Unschuld, nicht kollektiv, sondern persönlich…“

Ich finde der 8. Mai soll in Deutschland kein gesetzlicher Feiertag werden. Grund zum Feiern mögen die Siegermächte haben, wir Deutsche begehen den Tag unter uns, und das ist notwendig. Wir müssen die Maßstäbe allein finden.

Deutschland, Heimat der Weltoffenheit

Ja so war es schon immer, Deutschland ist weltoffen und es wanderten immer wieder ein paar Hundert (oder auch mehr) Menschen im Jahr aus fremden Kulturen in unser Land ein, integrierten sich meist in unsere Gewohnheiten und Sitten und gingen dabei in unserer Kultur auf.

Oft war es eine Bereicherung für die Einheimischen und so kann ich mich an einen Arzt mit ausländischen Wurzeln in den 70er Jahren erinnern zu dem auch wir Kinder gern in die Sprechstunde gingen.

Allerdings schwappte Mitte der 80er Jahre eine Asylwelle nach Deutschland, welche die Politik scheinbar nur künstlich beunruhigte doch m.E. wehrlos hingenommen wurde. Zu der Zeit wurden viele Bundesbeamte zur Verwaltung des Zustands nach Zirndorf abgeordnet. Mit der mehrmillionenfachen unkontrollierten Zuwanderung seit 2015 häufen sich jedoch die Stimmen von Deutschen man fühle sich im eigenen Land fremd und nicht erst seit dem Kölner Silvester nicht mehr sicher.

Ferda Ataman meint dabei in einer Zeitung „ERMUTIGEN“ der Amadeo-Antonio-Stiftung:

Wir reden erst über Heimat-Sehnsucht, seit viele Geflüchtete gekommen sind. Politiker, die derzeit über Heimat reden, suchen in der Regel eine Antwort auf die grassierende »Fremdenangst«. Doch das ist brandgefährlich. Denn in diesem Kontext kann Heimat nur bedeuten, dass es um Blut und Boden geht: Deutschland als Heimat der Menschen, die zuerst hier waren. Und also auch bestimmte Vorrechte haben. Hier wird Heimat zum weniger verpönten Begriff für »Volk« und »Nation«. Heimat ist nicht länger hybrid und erwerbbar, sondern ein Code für »Deutschland den Deutschen«. Eine ratlose und falsche Antwort auf den Rassismus im Diskurs.

Der ganze Bericht ist hier nachzulesen (bitte anklicken)

Leider sieht Ferda Ataman auch in der Corona-Epedemie scheinbar überall in Deutschland Fremdenfeinde!

Liest die türkischstämmige Ferda Ataman auch die türkische Tageszeitung „Hürriyet“?

Dort steht neben dem Zeitungstitel in Kombination mit der türkischen Staatsflagge das Leitwort „Die Türkei den Türkenª („Türkiye Türklerindir“)

Nachdem der Hürriyet auch in Deutschland frei erhältlich ist stellte der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann die kleine Anfrage:

Wie bewertet die Bundesregierung das neben dem Zeitungstitel in Kombination mit der türkischen Staatsflagge befindliche Leitwort der in Deutschland frei erhältlichen türkischen Tageszeitung „Hürriyet“: „Die Türkei den Türken“ („Türkiye Türklerindir“)?

Antwort des Staatsministers Hans Martin Bury vom 18. März 2005 in der Drucksache 15/5167:

Das Zitat aus den Schriften des Staatsgründers und ersten Staatspräsidenten der Republik Türkei, Mustafa Kemal Atatürk, stammt aus den Jahren der alliierten Besatzung der Türkei.

Nachdem laut Herrn Gysi das Besatzungsstatut in Deutschland noch heute besteht, wäre es da nicht angebracht die Bildzeitung, wenn auch mit einigen Jahrzehnten „Verspätung“ mit Deutschlandfahne und dem Leitwort „Deutschland den Deutschen“ auszustatten?

„Wer Moral übers Recht stellt, verliert beides“

Hans-Georg Maaßen im Portrait, „Wer Moral übers Recht stellt, verliert beides“

Regie: Imad Karim

Am 21.03.2020 veröffentlicht

Youtube Bildschirmfoto

Youtube Bildschirmfoto

http://youtu.be/vCzEQy-u4CA

Die Buergerplattform bedankt sich für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung bei Herrn Imad Karim

Dieser Film ist eine Liebeserklärung an „mein“ Deutschland und an die Freiheit, die mich dieses Land zu lieben lehrte, doch als ich ein guter Schüler wurde, ließ es mich im Stich und wollte von mir nichts mehr wissen. ja, ich hoffte, die TV-Sender in Deutschland würden diesen wichtigen Film ausstrahlen, aber das taten sie nicht. (mehr darüber im Abspann des Filmes). Deshalb hatte ich Euch/Sie um finanzielle Unterstützung gebeten. Die Produktionskosten für diesen Film, die ich ganz alleine vorfinanzierte, bewegen sich im Bereich von ca. 50.000 Euro.

Euch/Ihnen allen, die meiner Bitte nachgekommen sind und nach eigenen Ermessen gespendet haben, möchte ich meinen tiefen Dank aussprechen. Die von mir mit großer Dankbarkeit angenommenen Spenden können einen Teil der Produktionskosten für diesen Film abdecken. Danke!

Jahrzehntelang hatte ich für die ÖR als Fernsehautor gearbeitet und relativ gut verdient. Irgendwann bekam ich keine Auftragsarbeiten mehr und ich musste mich hauptsächlich mit Aufnahmen von medizinischen Operationen und sonstigen Informationsfilmen über Wasser halten. Ich aber, habe trotzdem nicht aufgehört, Filme, Reportagen und Interviews zu realisieren, die ich allerdings unentgeltlich in den sozialen Medien veröffentlichte. Diese Filmproduktionen verschlangen jedes Mal immense Kosten. Das tat ich aus Idealismus, Liebe und als Dank dafür, dass ich mit 19 Jahren den Duft der Freiheit in diesem großartigen Deutschland einatmen durfte.

Seit einer Woche, als ich Euch/Sie zum ersten Mal gebeten habe, meine Arbeit finanziell zu unterstützen, lerne ich langsam, Hilfe anzunehmen und das ist gut, denn ich möchte weiterhin versuchen, mutige Demokraten, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit zu porträtieren und ihre Vision für eine bessere und friedliche Zukunft mit meiner Kamera und mit meiner filmischen „Handschrift“ festzuhalten. Ich möchte wieder frei, unabhängig und nicht immer „ehrenamtlich“ arbeiten können!!!

Im „Wer Moral übers Recht stellt, verliert beides“ spricht der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz über Themen, wie Heimat, Migration, Integration, Ausländerkriminalität zwischen Rechtsstaatlichkeit und politischer Korrektheit, gemeinsame Nenner einer liberalen und säkularen Gesellschaft, Einfluss des politischen Islam, Linksruck in der Politik, Rolle der Medien, 30 Jahre Mauerfall, Chemnitz 2018, Um- und Verwandlung der Volksparteien und auch darüber wohin dieses Land steuert und welchen Weg es gerade einschlägt.

Die Recherchen, wie Vorbereitungen, Vorgespräche mit Herrn Dr. Maaßen, Vordrehs, sowie die Dreharbeiten erstreckten sich über einen Zeitraum vom Ende Juli bis Mitte Dezember 2019. Die Fertigstellung (Postproduktion) wurde am 26.02.2020 (noch vor dem Corona-Zeitalter) abgeschlossen. Diesen Film habe ich am 19.03.2020 in YouTube hochgeladen. Teilt ihn bitte so oft Ihr könnt! Es ist ein Film über Hans-Georg Maaßen, aber auch über mich und meinen bisherigen 43 deutschen Jahren und somit mein „Zwischen-Lebenswerk“ der letzten fünf Jahre ehrenamtlicher und für mich kostenintensiver Aufklärungszeit.

Bitte den Film bis zum Ende mit Abspann anschauen, ihn kommentieren und offen kritisieren, aber auch teilen, wenn Ihr der Meinung seid. Und wer mich und meine Arbeit unterstützen will und kann, möge sie oder er das tun.

Danke!

(ich bin auf Ihre/Eure Reaktionen sehr gespannt)

Imad Karim

Danke für Eure Unterstützung https://paypal.me/fernsehautor oder durch direkte Überweisung: Imad Karim IBAN: DE22 6707 0024 0023 8840 02 BIC: DEUTDEDBMAN

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