Ali M. brüllte „Allahu Akbar“ und zertrümmerte einem 75jr. Deutschen Rentner den Schädel

Auf dem rechten Bild sehen Sie einen 75-jährigen deutschen Rentner, der bis vor vier Wochen trotz seiner Krebserkrankung noch ein normales Leben führen konnte.

Jetzt ist er ein wirrer, halb erblindeter Pflegefall, der nicht einmal mehr seine beiden Söhne erkennt – der Grund: „Flüchtling“ Ali M. (25) aus Somalia hat ihn nachts auf der Straße in Offenburg aus seinem bisherigen Leben geprügelt, als der Rentner auf dem Nachhauseweg von seiner Stammkneipe war.

Und was einem wehrlosen Bürger mittlerweile auf Deutschlands Straßen so passieren kann, belegt das Zitat aus dem Artikel der „Jungen Freiheit“ in bedrückender Weise:

„Ali M. brüllte ‚Allahu Akbar‘, schlug und trat auf den Rentner ein, auch dann noch, als der bereits am Boden lag. Er zertrümmerte seinem wehrlosen Opfer den Schädel.“

http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/asylbewerber-tritt-krebskranken-rentner-mit-allahu-akbar-rufen-auf-intensivstation/

Und nun halten Sie sich bitte fest, liebe Leser: Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen sollten die Söhne jetzt vor der Polizei Aussagen dazu treffen, ob ihr Vater „fremdenfeindlich“ sei.

Da muss die Frage erlaubt sein, ob es so etwas in irgendeinem anderen Land dieser Welt gäbe – ein bei vollen Kräften befindlicher, 25-jähriger illegaler Einwanderer aus Afrika prügelt unter ‚Allahu Akbar‘-Rufen einen wehrlosen einheimischen Rentner zum Pflegefall, woraufhin dessen Söhne Stellung zu einer möglichen „Fremdenfeindlichkeit“ des fürchterlich zugerichteten Gewaltopfers machen sollen.

Das ist Deutschland 2019 – es ist ein Land, das unter Merkel verrückt geworden ist.

Zeit für das Ende der Verrücktheit. Zeit, gegen illegale Einwanderer hart durchzugreifen. Zeit für die #AfD.

https://www.bild.de/bild-plus/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/offenburg-polizei-verhoert-soehne-von-pruegel-opfer-detlef-62386058,view=conversionToLogin.bild.html

Quelle: Prof Dr. Jörg Meuthen am 12.06.2019 16:54 auf Facebook

http://facebook.com/story.php?story_fbid=1322256737923028&id=554345401380836

Vorsicht „Ausländerfeinde“!

Rolf Peter Sieferle: „Ein geniales Manöver war etwa die Erfindung des Begriffs ‚Ausländerfeinde‚, die in den frühen 1990er Jahren verortet ist. Es soll also tatsächlich Menschen geben, die etwas gegen Ausländer als Ausländer haben. Sie verabscheuen niederländische Touristen, amerikanische Gastprofessoren, japanische Stipendiaten oder chinesische Geschäftsleute.

Diese ‚Ausländerfeinde‚ sind so zahlreich, dass man politisch vor ihnen warnen muss. Ein wirklich preiswürdiges Konzept: Man setzt die Wendung gegen illegale Immigranten mit einer Wendung gegen ‚Ausländer‘ gleich, und da letzteres vollkommen absurd ist, soll diese Absurdität auch auf die Abwehr der Immigranten zurückfallen. Man kann nur sagen: Chapeau!“

Wohl aus dem Buch: Das Migrationsproblem , S. 31.
Gesehen bei Harald Grundner

Flüchtlinge nahe der Grenze zwischen Serbien und Ungarn (25. August 2015) Photo: Gémes Sándor/SzomSzed • CC BY-SA 3.0

Nie wieder Krieg (ohne uns)!

Zur Rolle von Grünen, Roten aber auch Schwarzen und den systemhörigen Medien im Kosovo-Krieg

Nie wieder Grüne! Was haben die Grünen in den 80er Jahren nicht alles versprochen: Abschaffung der Bundeswehr, Austritt aus der NATO, Verbot des Rüstungsexports. Aber sobald sie an den Schalthebeln der Macht waren, machten sie das Gegenteil!

Schröder und Fischer führten Deutschland in seinen ersten Krieg seit 1945 und die Opposition stimmte mit Ausnahme der PDS und einiger weniger Einzelner aus den Reihen der anderen wie etwa dem CDU-Mann Willy Wimmer zu.

Und damit kennen sich die Grünen aus:

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/211923/oekologie-von-rechts?show=image&k=4

http://youtu.be/ydLINQBOF1U

Baldur Springmann Quelle Bundeszentrale für politische Bildung

AfD deckt die Machenschaften der Bundesregierung auf

Auf eine große Anfrage der AfD Fraktion im Bundestag zu den Aussagen über vermeintliche „Hetzjagden in Chemnitz“ gesteht die Bundesregierung ein, dass die „politische Einordnung“ nur auf der Berichterstattung in den Medien „fußen“. Am Freitag, den 7 .6., gibt es um 10 Uhr dazu eine einstündige Debatte im Bundestag.

hierzu die Epochtimes (bitte anklicken)

Schon im November 2018 ist es Tichys Einblick dann nach wochenlangen Recherchen gelungen, Kontakt zur Urheberin des Chemnitzer 19-Sekunden-Videos herzustellen, welches um die halbe Welt ging. In diesem, so die spätere Behauptung der linksradikalen Antifa-Zeckenbiss, wäre eine „Hetz-„ oder „Menschenjagd“ auf Immigranten zu sehen. Diese Darstellung wurde dann von vielen Leitmedien und sogar von der Kanzlerin und ihrem Regierungssprecher völlig kritiklos übernommen und instrumentalisiert.

Warum wurde eigentlich Maaßenabgesägt„?

Wann korrigiert nun Wikipedia seine wohl eher am linken Rand ausgerichtete Berichterstattung (bitte anklicken)

Rolf 41 • CC BY-SA 3.0

Sind das eigene Landsmänner, die unsere Polizei in Berlin Wedding und Kreuzberg angreifen?

Berlin im Wonnemonat Mai

Wedding

Während einer Identitätskontrolle attckierte ein weiterer Mann den Polizisten von hinten. Der Beamte habe sich zunächst aus dem Griff des Angreifers befreien können.

Dann sollen beide Männer mit Fäusten auf den Beamten eingeschlagen haben, bis er zu Boden ging. Dort traten sie weiter auf ihn ein!

Eine Frau, die ebenfalls im kontrollierten Auto saß, ging währenddessen auf die Polizistin los – und attackierte sie mit Faustschlägen ins Gesicht!

Die Polizistin zog ihre Dienstwaffe und drohte zu schießen!

Kreuzberg

Weiterer Angriff auf Polizisten in Kreuzberg durch mutmaßlichen Drogenhändler.
„Wer Menschen hinterhältig angreift, auf einen am Boden liegenden eintritt und erst von ihm ablässt, wenn man in den Lauf einer geladenen Waffe sieht, ist bereit zu töten und eine Gefahr für unsere Gesellschaft.“ Dass die Angehörigen auch noch filmen würden, zeige, über „welch tief verankerten Hass“ wir hier sprechen.

Leider wurde über die Landsmannschaft der Täter politisch korrekt nichts erwähnt.

Quelle: div. Tageszeitungen

München: 17-Jähriger nach Messerattacke verstorben, zwei afghanische Asylanten verhaftet

Gerade erst hat uns der Fall von Niklas P. zutiefst schockiert, der mutmaßlich von einem Migrationshintergründler totgeschlagen wurde, und der Täter nach drei Jahren noch immer auf freiem Fuß ist. Nun die nächste Schreckensnachricht. Wieder ein 17-Jähriger. Wieder erliegt er seinen Verletzungen, wie die Polizei gestern bekannt gab. Dieses Mal an Messerstichen. Die mutmaßlichen Täter, zwei afghanische Asylanten, konnten am Donnerstag bzw. Freitag, den 2. und 3. Mai, im Großraum Paris festgenommen werden. Hier weitere Details zu dem Fall.

weiterlesen auf Jürgen Fritz Böog (bitte anklicken)

Radosław Drożdżewski (Zwiadowca21) • CC BY-SA 4.0

Radosław Drożdżewski (Zwiadowca21) • CC BY-SA 4.0

CC BY-SA 4.0

Noch ist Deutschland nicht verloren!

…überall treiben Deutsche Eichen aus dem fruchtbaren Deutschen Boden.

Lasst uns auch das politische Feld bestellen damit man unsere Deutsche Heimat und das Deutsche Volk wiedererkennt!

Wichtige Themen wären dann Basisdemokratie, Beendigung der völlig fehlgeleiteten Klimadiskussion und Energiewende, Wiederherstellung des Rechtsstaates mit AufenthG und AsylG, mind. 5 Jahre Aussetzung des Asylverfahrens mit Rückführung unberechtigt Aufhältlicher, weitestgehende Einstellung von Geldleistungen an Nichtdeutsche, umfassender Grenzschutz mit lückenlosen Grenzkontrollen…

Wählt die Altparteien auf allen Ebenen von der Gemeinde über den Land– und Bundestag bis auf EU-Ebene ab!

Wählt Parteien die zuallererst die eigene Bevölkerung im Programm haben.

weiterlesen (bitte anklicken)

Vom Tretroller zum Kraftfahrzeug – „Elektrokleinstfahrzeuge“

Während Deutschland noch über Geschwindgkeiten und Nutzungs- bzw. Verkehrsräume diskutiert, haben Großstädte in Spanien und Frankreich nach tödlichen Unfällen mit Fußgängern die Regeln bereits erheblich verschärft. Seit Anfang Mai ist der Gebrauch der E-Scooter auf Pariser Gehwegen verboten. Bei Zuwiderhandeln droht ein Bußgeld von 135 Euro, wildes Parken wird mit 35 Euro bestraft.

In Peru wurden die Roller nach einem schweren Unfall unlängst auf Bürgersteigen und in Fußgängerzonen verboten.

Eine 12 km/h Begrenzung ist unsinnig, – für den Fußgängerbereich gefährlich schnell, für den Strassenverkehr gefährlich langsam.

Nach Ansicht der Buergerplattform.com sollen bisherige Regeln mit einfließen und sich in erster Linie nach der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit bemessen:

  • bis 6 km/h soll eine Nutzung nur im Fußgängerbereich möglich sein; versicherungs- und fahrerlaubnisfrei.
  • bis 25 km/h Anwendung der Regeln für Mofas; versicherungs- und fahrerlaubnispflichtig.

Die Differenz 6/25 km/h wurde wohlweislich gewählt um eine klare Abgrenzung zwischen Fußgängerbereich und Fahrbahnen zu schaffen, was in den Fachgremien bislang nicht so recht gelungen ist und zu erheblichen Verwerfungen mit tödlichen Folgen geführt hat.

Als Mindestalter soll 15 Jahre gelten.

Die Buergerplattform ist gern bereit in Fachgremien mitzuwirken!

Singaporeriders • CC BY-SA 4.0

Personenschützer des BKA verliert seine Dienstwaffe in Berliner Hotel

Berlin 09.05.2019
Und plötzlich war die Pistole weg. Ein BKA-Personenschützer, der für die Sicherheit von Bundesorganen verantwortlich ist, vermisst seit Mittwochmorgen seine Dienstwaffe. Die Staatsanwaltschaft hat die Pistole zur Fahndung ausgeschrieben.

Hat er schon die Elli gefragt? Die bringt sie ihm in einem Geschenkpackerl sofort aufs Revier!

Monaco Franze „Immer des Gschieß mit da Elli“
Youtube Bildschirmfoto