Wir lösen die Regierung ab!

Mit Demonstrationen unter 500.000 Teilnehmern ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen!

Warum mindestens 500.000? –

Weil sich das „System“ angepasst hat. Die Fehler von 1989 sollen nicht wieder passieren.

Man sieht es ja, wie die Regierungen die Demonstrationen aussitzen. Entweder es steht ein wirklich repräsentativer Teil des Volkes auf, – das geht erst bei einer halben Million los und entwickelt dann eine revolutionsartige Eigendynamik oder wir gehen das zielgerichtet über die parlamentarische Schiene mit alternativen Parteien an.

Spektakuläre (aber weitgehend gesetzmäßige) Aktionen, wie bei den Identitären oder 1%, welche Eingang in die Medien finden können helfen Gefährten zu wecken oder gar Mitstreiter mitzunehmen.

Schließt Euch den alternativen Parteien an und hebt die Altparteien über die Parlamente aus dem Sattel. Das wäre der grandioseste Niedergang des 70-jährigen Marionettentheaters!

Viele sehen erst seit Mitte der 80er einen seit Jahrzehnten eingefädelten Abwärtsstrudel deutlicher! Daher sollte man jetzt die Parteien, die vornehmlich seit 1985 in Land und Bund in Regierungsverantwortung stehen und teilweise mit dem politischen Gegner nur zum eigenen Machterhalt Koalitionen bilden nicht wählen. Wozu auch? Sie haben ihre Unfähigkeit schon bewiesen.

Kurz vor den Wahlen kommt sicherlich von den Altparteien schon vor Ostern oder im Sommer der Weihnachtsmann mit kleineren Werbegeschenken und oft auch mit Ermahnungen, wie

„Überlegt euch bitte gut, wen ihr jetzt/dann wählt! Überlegt euch gut, wer in Zukunft über das Wohl und Wehe Deutschlands/Bayerns… entscheiden soll!“

Diese schon an unsere Eltern gerichtete Drohung zieht nicht mehr! Das Land ist im Aufbruch! Immer mehr Menschen fühlen sich durch von ihnen gewählte Abgeordnete nicht mehr vertreten. Das kann sich mit den nächsten Wahlen zum Wohle des ganzen Volkes einrenken, wenn die alternativen Parteien zusammen über 50% Stimmanteil auf sich vereinen und damit den Regierungsauftrag verantwortungsvoll übertragen bekommen.

„Wir wollen mehr Basisdemokratie wagen!“

„Habt Mut! – Mut zum Widerstand!“

Mach‘ mit bei der http://blog.Buergerplattform.com und helfe mit unser Land wieder vom Kopf auf die Beine zu stellen.

Ein alternativer Neuanfang in dieser schwierigen Zeit alternativloser Entscheidungen einfallsloser Regierungen!

Im Augenblick die einzig wählbaren Partei

Red‘ mit! Wir laden Dich herzlich ein:

FFP2-Masken sind Atemschutzgeräte und können nicht einfach so getragen werden!

FFP2 Atemschutzmaske © p-h.de

Die sog. FFP2-Maske fällt laut Bestimmung der „DGUV Regel 112-190“ herausgegeben von der
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) unter die Atemschutzgeräte.

Daher ist vor erstmaliger Benutzung dieser eine medizinische Erstuntersuchung erforderlich. Die Benutzung von Atemschutzgeräten bedeutet im Allgemeinen eine zusätzliche Belastung für den Träger, so dass seine Eignung durch einen Arbeitsmediziner oder einen Arzt mit der Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin“ bestätigt wird. Es sind Nachuntersuchungen und vorgeschrieben!

Nach § 3 Abs . 1 „PSA-Benutzungsverordnung“ (PSA-BV) in Verbindung mit § 31 Unfallverhütungsvorschrift „Grundsätze der Prävention“ (BGV/GUV-V A1) hat vor der ersten Benutzung (Erstunterweisung) und danach wiederholt nach Bedarf (Wiederholungsunterweisung), mindestens jedoch einmal jährlich, eine theoretische Unterweisung und praktische Übungen zu erfolgen.

Hierbei wird wohl von arbeitsfähigen Menschen gesprochen! Dürfen unter diesem Gesichtspunkt Risikopatienten und Menschen über 60 Jahre diese Masken überhaupt tragen. Aber auch bei den von den Apotheken jüngst an die ältere Generation verschenkten FFP2-Masken wird eine Unterweisung des Benutzers zur funktionsgerechten Handhabung zwingend vom Hersteller vorgeschrieben.

Kann man einen Bayerischen Ministerpräsidenten nach seinen Äußerungen von einem monatelangen „ein Schal tut’s auch“ bis „ab Montag müssen von jedermann zum Einkauf und Busfahren FFP2-Masken getragen werden“ noch ernst nehmen?

Was ist mit den maskenbefreiten Risikopatienten, die schon unter einer einfachen Maske ernste gesundheitliche Probleme bekommen und trotz der geltenden Ausnahmetatbestände der BayIfSMV ohne Maske kaum noch in ein Geschäft eingelassen werden? Geht für die der Ministerpräsident einkaufen?

Waldbahn unter Strom

Triebwagen VT 15 der Waldbahn im Bahnhof ZwieselHans Schlieper in der Wikipedia auf Deutsch • Public domain

Triebwagen VT 15 der Waldbahn im Bahnhof Zwiesel • Hans Schlieper in der Wikipedia auf Deutsch • Public domain

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft sieht vor, dass nach dem Jahr 2030 nicht mehr Dieselzüge auf den Waldbahnstrecken fahren sondern mit Strom betriebene Akku-Triebwagen. Dieses Vorhaben sehe ich aus Umweltschutzgründen möglicherweise verfehlt, da in den nächsten Jahren die CO₂-Bilanz noch stärker gewichtet wird, wobei in China gefertigte Batterien im Hinblick auf die genutzten Kohlekraftwerke eine verheerende Umweltbilanz aufweisen.

Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) hat jetzt eine Studie veröffentlicht, die die schlechte CO2-Bilanz von Batterien entlarvt – unter anderem, weil viele Fahrzeughersteller die Batterien in China produzieren.

Auf den ersten Blick sind E-Autos deutlich klimaschonender als Verbrenner. Anstatt fossile Brennstoffe zu verbrennen und damit Treibhausgase auszustoßen, fahren E-Autos nur mit Strom. Allerdings beginnt schon da die Problematik: Kommt die Energie aus nicht erneuerbaren Energiequellen, ist auch das E-Auto nicht klimaneutral.
Dieses Problem besteht auch bei der Produktion von Batterien, wie sie Daimler für seine E-Autos benötigt. „Die CO2-Bilanz von Elektroautos ist keineswegs grundsätzlich besser als die CO2-Bilanz von Autos mit Verbrennungsmotor“, erklärte VDI-Präsident Volker Kefer das Studienergebnis dem Handelsblatt.

Denn die Batterien deutscher Fahrzeughersteller wie der Daimler AG kommen größtenteils aus Asien bzw. vor allem aus China. Erst Mitte letzten Jahres hatte Daimler eine Kooperation mit einem chinesischen Unternehmen angekündigt. Die Herstellung von Batterien erfordert aber enorme Energiemengen – die in China hauptsächlich von klimaschädlichen Kohlekraftwerken kommt. Laut der VDI-Studie fallen für ein Auto mit Dieselmotor derzeit 8,4 Tonnen CO2-Emissionen an, für ein E-Auto mit Batterie aus China sind es 16,8 Tonnen. Bei einem Dieseltriebwagen der Waldbahn wird der Vergleich bei der Verwendung von China-Batterien ähnlich ungünstig ausfallen. Der Redaktion ist zum heutigen Zeitpunkt nicht bekannt ob die Verwendung von Batterien aus deutscher oder chinesischer Fertigung angestrebt wird.

China kehrt der E-Mobilität mit Batterie-Energiespeicher bereits jetzt den Rücken und setzt auf nahezu klimaneutrale Sekundärkraftstoffe bzw. E-Fuels und ich habe mit meinem modernen Diesel-Renault aus nordafrikanischer Fertigung, dem auch Mercedes als „Citan“ seinen Stern draufklebt kein schlechtes Gewissen.

Impfpflicht durch die Hintertür

James Gathany • Public domain

James Gathany • Public domain

Kaum haben die Impfungen gegen das Corona-Virus begonnen, schon träumen Impfbefürworter und Pharmalobby von einer Pflicht zur Impfung. Zwar gilt die Einführung einer generellen Impfpflicht in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Moment als eher unwahrscheinlich, umso größer ist aber die Gefahr einer indirekten Impfpflicht durch die Hintertür und die Teilhabe in mobiler, beruflicher bzw. jeglicher gruppenbezogener Hinsicht von einer Impfung abhängig gemacht wird.

Die Bürgerplattform hat daher einen offenen Brief an die Regierungschefs in Deutschland, Österreich und der Schweiz gerichtet, den jeder gern persönlich verwenden möchte. Es sollten Wäschekörbe voll werden!

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Kurz,
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Parmelin,

kaum haben die Impfungen gegen das Corona-Virus begonnen, schon werden Stimmen laut, die nach einer Impfpflicht verlangen. Auch wenn staatlicherseits immer wieder beteuert wird, eine generelle Impfpflicht für alle sei nicht geplant, so besteht doch berechtigte Sorge, dass Menschen entgegen ihrem Willen indirekt zur Impfung gezwungen oder genötigt werden könnten, sei es durch verpflichtende Impfungen für bestimmte Berufsgruppen, durch Verbote, ohne Impfung bestimmte Aktivitäten nicht mehr ausüben zu dürfen, oder durch Privatunternehmen, die sich im Rahmen ihrer Vertragsfreiheit weigern, Verträge mit nicht geimpften Personen abzuschließen.

Ein solcher Impfzwang – egal ob staatlich verordnet, oder indirekt durch den Ausschluss nicht geimpfter Menschen vom sozialen Leben – muss unbedingt verhindert werden. Es muss die absolut freie Entscheidung jedes Einzelnen bleiben, ob er sich impfen lässt oder nicht. Jedweder äußere Zwang oder Druck hierbei wäre ein nicht zu rechtfertigender Eingriff in die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit und der Gewissensfreiheit (da viele Impfstoffe auf Zelllinien abgetriebener Babys beruhen).

Wir fordern Sie deshalb auf, entsprechende gesetzliche und wettbewerbsrechtliche Regelungen zu treffen, die jede gesellschaftliche Ächtung und Ausgrenzung von nicht geimpften Menschen verhindern. Insbesondere muss sichergestellt werden, dass Unternehmen nicht ein Quasi-Kartell gegen ungeimpfte Menschen bilden und diese systematisch vom Geschäfts- und Arbeitsleben ausschließen.

Vielen Dank für Ihren entsprechenden Einsatz!

Mit freundlichen Grüßen

Peter Hollatz
Buergerplattform.com

Der Corona-Jahreslauf

Coronaviridae • Nilses • Public domain

Coronaviridae • Nilses • Public domain

Die Zahlen sind im März 2020 vor dem Lockdown und Maskenball schon erfreulich massiv gefallen und die staatlichen Maßnahmen konnten dies kein bischen beschleunigen.

Heuer werden die Politiker den Lockdown vielleicht bis März ausdehnen um sich dann gegenseitig auf die Schulter zu hauen und felsenfest zu behaupten, dass die Maßnahmen wirken. Schwachsinn!

Selbigen Rythmus zeigt die Grippe seit 100 Jahren ohne Lockdown und Masken. Das ist wie der Sonnenlauf! Wir können noch so viele Masken aufsetzen und uns der Menschheit fernhalten, die Tage werden schon seit Anbeginn der Zeiten im Juli kürzer, bis die Talsohle in der Wintersonnenwende erreicht ist. Die Germanen und Kelten haben diesem Jahreslauf viel mehr Bedeutung beigemessen, – heute schaut man stattdessen Super-RTL.

Die Masse der Deutschen sind eher schicksalsergeben nach dem Motto „da kann man ja sowieso nichts machen“. Man kann sehr wohl was machen wenn man zu Hunderttausenden auf die Strasse geht und nicht nur für Angsthasen, in die Wahlkabine kann keiner reinschauen! Wählt einfach die Altparteien nicht mehr, damit ist schon viel gewonnen.

In den Bundesländern sollte man mehr Augenmerk auf Volksbegehren richten! Aktuell läuft in Bayern in Bayern eines mit dem Ziel die Regierung „auf die Strasse zu setzen“.

Oder direkt gegen die Bayerische Coronapolitik (in Vorbereitung)

Mach‘ mit, wenn Du in Bayern wohnst!

Impf-Skandal schon bevor geimpft wurde?

Unglaubliche Aussagen vom Chef der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, im Interview mit dem ZDF – Politik hat massiv Druck auf die Zulassungsbehörden ausgeübt

  • Aussagen von Bundesbildungsministerin Karliczek sind fahrlässig
  • Impfstoff ist NICHT ausreichend gut geprüft
  • zu Langzeitsicherheit weißt man gar nichts
  • er selbst würde sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht impfen lassen

http://youtu.be/ORKWBpkoM3o

Wir beenden den Lockdown

Burgfest 2020 am Drehort einiger Szenen zu „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ in CZ.

Mittlerweile läßt es sich bereits erahnen, dass die Maßnahmen am 05.01.2021 verlängert werden – deshalb wollen wir alles daran setzen den Lockdown zu beenden.

Ich bin davon überzeugt, dass der Umbau der Gesellschaft zum neoliberalen (Alb-)Traum ohne das Totalversagen der Gewerkschaften gar nicht möglich gewesen wäre. Sie garantieren die Ruhe und das Hinnehmen, sie gewährten das Entrechten und Entmündigen. Was wäre aus einer Agenda 2010 geworden bei einem Generalstreik? Rein gar nichts. Die hätten das gegenüber der Deutschen Arbeiterschaft nicht durchsetzen können!

Auf unserem Telegram Kanal http://t.me/Buergerplattform_Info kann man sich anmelden und erhält automatisch alle Infos.

„Wir beenden den Lockdown“