Was wurde uns da eingepflanzt?

Eine starke und gesunde Gesellschaft erkennt man daran, dass ihre besten und klügsten jungen Menschen ihre Zukunftspläne in ihr verwirklichen, um so in ihre Heimat zu investieren. Das ist das Gegenteil der Situation, wie wir sie heute in Deutschland vorfinden.

Viel zu viele jener Menschen, die das intellektuelle Kapital der Zukunft Deutschlands verkörpern, sind bestrebt, dem Land den Rücken zu kehren und ihre Energie in eine Zukunft andernorts zu investieren. Das müssen wir jetzt wieder rückgängig machen.

Ist Deutschland noch zu retten? Ja, indem die Deutsche Seele gerettet wird!

Nation ist die Selbstbezeichnung für ein Volk

Helmplatte der Bayerischen Armee um 1914 mit dem Wahlspruch

Helmplatte der Bayerischen Armee um 1914 mit dem Wahlspruch „In Treue fest“ • Autor unbekannt • CC BY 4.0

Wer den Spruch „In Treue fest“ oder „Heil Dir“ (im Siegerkranz) nicht als absolut national aber niemals nationalsozialistisch einzustufen vermag ist kaum geeignet die Deutsche Kultur wieder aufzurichten sowie die aus unserer Abstammung herrührende Deutsche Identität zu bewahren!

Nation ist die Selbstbezeichnung für ein Volk mit politisch-staatlicher Einheit und einer durch gemeinsame Vorfahren und Geschichte begründeten Eigenart. Deutscher Volkszugehöriger ist, wer sich zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale, wie Abstammung, Sprache, Erziehung und Kultur bestätigt wird (§ 6 BVFG).

Die kaiserlichen Farben Schwarz-Weiß-Rot wurden zum Symbol für das gewachsene Gewicht des Deutschen Reiches in der internationalen Politik und Wirtschaft.
Geregelt wurde die Verwendung der Flagge am 8. November 1892 in Paragraph 1 der Verordnung über die Führung der Reichsflagge. Da war Adolf Hitler gerade mal drei Jahre alt und ging vielleicht in Österreich/Ungarn in einen Kindergarten.

Reichsflagge 1871-1919 • Public domain

Die Farben Schwarz-Weiß-Rot wurden teilweise in der nationalsozialistischen Zeit auch genutzt. Heute soll das Zeigen der Farben die Rückbesinnung auf die Zeit vor dem Nationalsozialismus ausdrücken. Das Zeigen einer Reichskriegsflagge scheint mir hierfür nicht geeignet!

Sommersonnenwende – Litha

Dbachmann • CC-BY-SA-3.0

Himmelsscheibe von Nebra • Dbachmann • CC-BY-SA-3.0

Im heidnischen Mitteleuropa, bei Kelten und Germanen, war die Sonnenwende ein Höhepunkt im Jahresablauf und das bedeutet auch ein Anlass für Feste zu Ehren der Fruchtbarkeit. In Deutschland versammeln sich Anhänger germanischer Riten am 21 Juni an den Externsteinen im Teutoburger Wald und vielen anderen (Kraft-)Orten um Kontakt mit den Kräften der Natur aufzunehmen.
Archäologen haben entdeckt, dass bereits die Kulturen der Steinzeit die Sommersonnenwende bestimmen konnten. Ein Beleg dafür fand sich 2004 im 7000 Jahre alten Sonnenobservatorium in Goseck (Sachsen-Anhalt). Bezüge zum längsten Tag des Jahres werden auch in der berühmten Felsanlage von Stonehenge in Großbritannien vermutet, die schätzungsweise um 3100 vor Christus errichtet wurde.

Nun die Sonne soll vollenden
Ihre längste, schönste Bahn,
Wie sie zögert, sich zu wenden
Nach dem stillen Ozean!
Ihrer Göttin Jugendneige
Fühlt die ahnende Natur,
Und mir dünkt, bedeutsam schweige
Rings die abendliche Flur.

Nur die Wachtel, die sonst immer
Frühe schmälend weckt den Tag,
Schlägt dem überwachten Schimmer
Jetzt noch einen Weckeschlag;
Und die Lerche steigt im Singen
Hochauf aus dem duft’gen Tal,
Einen Blick noch zu erschwingen
In den schon versunknen Strahl.

Ludwig Uhland (1787-1862), „Sonnenwende”

Die Sonnenwendfeiern finden nicht unbedingt zum astronomischen Zeitpunkt statt, vielfach sind sie mit den Feierlichkeiten der Johannisnacht zum 24. Juni, dem Festtag Johannes des Täufers, verbunden, sicher weithin auf Betreiben der Kirche, die so den heidnischen Hintergrund des Festes zu verdrängen suchte. Symbol des Johannistages ist eine teilweise geschälte, mit Blumen bekränzte Fichte. Um diesen Johannisbaum werden Reigen getanzt, immer linksherum, dem Lauf der Sonne entsprechend.

Andere Bräuche sind aus Eichenlaub geflochtene Johanniskronen an Türen und Dächer gebunden, ein Anklang an den Gott Donar, dem die Eiche heilig ist und der als Gewittergott das so geschmückte Bauwerk verschonen sollte. Weiteres Brauchtum siehe weiter unten und unter Johannes.
Die Sonnenwende markiert im Mythos einen Höhe- und Wendepunkt. Die germanische Sage weiß von Siegfried zu berichten, der von Hagen zur Sonnenwende getötet wird. Siegfried ist der strahlende Sonnenheld, der tagsüber unüberwindlich ist. Mit der Sonnenwende verliert er Macht und Leben.

Damit ist aber kein Tod im eigentlichen Sinne gemeint, vielmehr darf auf eine Wiederkehr gehofft werden und tatsächlich zeigt der Jahreslauf, daß dem Absterben im Herbst und der toten Zeit des Winters im Frühjahr neue Fruchtbarkeit folgt, die sich im Sommer zur ganzen Pracht entfaltet und der Zyklus weitergeht.

Es ist dies die Vermählung der Erdgöttin in Heiliger Hochzeit mit dem Sonnenheros, wie es in Mythen vielfach überliefert ist, z. B. die Isis und der sterbende Osiris.

Gendersprache ist so unsinnig, daß man sich gar nicht damit befassen möchte…

Genderland, im Juni 2021

…wer sich allerdings nicht genauer damit befaßt, läuft Gefahr, sich durch Übernahme angeblich harmloser Varianten selbst zum Vollidioten zu stempeln. Es reicht, ein einziges Mal von „Kolleginnen und Kollegen“ zu sprechen und schon hat man sich als ahnungslos präsentiert und an der Zerstörung der deutschen Sprache beteiligt.

Das Buch von Fabian Payr: „Von Menschen und Mensch*innen. 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören“, klärt auf – hier ein guter Einblick ins Buch aus der FAZ vom vergangenen Freitag.

Kinder sind keine Versuchskaninchen


Da der experimentelle Charakter der Impfung der Bevölkerung in keiner Weise verdeutlicht wird, verstößt die Forderung des Deutschen Ärztetages gegen den Nürnberger Kodex, der 1946/47 im Zuge Urteilsverkündung des NS-Ärzteprozesses formuliert wurde. Darin heißt es etwa, dass bei Versuchen am Menschen die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich ist und dass eine Gefährdung nicht über jene Grenze hinausgehen darf, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben ist. Das heißt nichts anderes, als dass der Schaden nicht größer als das Risiko sein darf. Die Bundesärztekammer scheint die Geschichte dem Vergessen anheimzugeben.

Der Preis ist heiß

Aral-Zapfstelle von 1930 • Public domain

Aral-Zapfstelle von 1930 • Public domain

Im Jahre 1978 betrug der Benzinpreis durchschnittlich 0,91 DM und ich verdiente in der Stunde 4,50 DM. Mein Auto verbrauchte durchschnittlich 12 Liter Benzin auf 100 km. Mit einer Stunde Arbeit kam ich also ca. 41 km weit.
Heute kostet der Diesel durchschnittlich 1,30 € und mein Fahrzeug braucht davon etwa 6 Liter auf 100 km. Um damit 41 km weit zu kommen muss ich für 3,20 € Diesel verbrennen.
Wieviel verdienst Du heute in der Stunde? Möchtest Du mit Deinem heutigen Stundenlohn nur 41 km weit kommen?

Merkt Ihr was? die Volksverarsche muss auf einer anderen Ebene laufen, der Spritpreis ist es auf alle Fälle nicht!

Beltane – Schutz vor Krankheiten

Die Tore zu den Anderswelten stehen wieder weit offen. Mit berauschenden Getränken wird getanzt bis in die Mitternacht.

Beltane liegt im keltischen Jahreskreis genau in der Mitte zwischen der Frühlings -Tagundnachtgleiche und der Sommersonnenwende. Der 5.te Vollmond nach Yule.

Lebensfreude und Freudenfeuer wurden entfacht. Zum Schutz vor Krankheiten oder sich einfach näher zu verbinden, sprangen Pärchen über die großen Feuer.

Um hohe Fruchtbarkeit zu bringen, liebten sie sich mitten in den Feldern.
Es war die so genannte Freinacht und dies bedeutete auch, dass freie Partnerwahl war. In dieser Nacht waren die Gesetze aufgehoben.

Kränze aus Gundlrebe wurden getragen, die eine Verbindung zur Welt der Götter darstellen sollte.
Männer trugen manchmal ein Hirschgeweih am Kopf, als Trophäe in der Heiligen Nacht. Er war der „grüne Mann“.

Dem Christentum war dieser heidnischen Brauch der Walpurgisnacht nicht verbunden.

http://blog.buergerplattform.com/die-deutsche-identitaet

Covid-19 ist gelaufen – aber sowas von!

Bildschirmfoto

Zahl der COVID-19-Todesfälle geht weiter zurück

Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle ist derzeit bis einschließlich der 9. Kalenderwoche 2021 (1. bis 7. März) möglich. In dieser ersten Märzwoche gab es laut dem RKI 1.220 COVID-19-Todesfälle. Die Zahl ist damit gegenüber der Vorwoche um 326 Fälle gesunken. Die gesamten Sterbefallzahlen gingen in der 9. Kalenderwoche weiter zurück und lagen 3.247 Fälle beziehungsweise 15 % unter dem Durchschnitt der vier Vorjahre. Es sterben seit Rosenmontag, den 15. Februar 2021 trotz Corona weniger Menschen als vorher ohne Corona!

Merkt Ihr was? Eine Pandemie schaut anders aus! Seit Mitte Februar liegt eine Untersterblichkeit vor und alle bleiben zuhause. RKI und das statistische Bundesamt sind doch seriöse Quellen! Warum sagt uns das niemand? Mit Testen auf T̶e̶u̶f̶e̶l̶ Corona komm raus kann man die absoluten Positivraten eines fraglichen PCR-Tests erhöhen aber Gott sei Dank nicht die Sterberate!

Leute geht nach draußen und sagt es Euren Nachbarn. Warum packen die Deggendorfer zu Ostern die Spielplätze ein?

So sah es 2020 in Deggendorf aus überall Grünanlagen und Spielplätze gesperrt…

Grünanlagen wurden gesperrt und Bänke mit Trassierband umwickelt. Man durfte sich nicht auf eine Parkbank setzen, – vergesst das nicht!

…sogar die Tore auf Bolzplätzen hat man mit Flatterband umwickelt:

…behält hoffentlich sein Gedächtnis: CDU/CSU, SPD, Blödsinn68/DieDoofen, DIE Nachfolger der Mauermörderpartei und FDP sind einfach nicht mehr wählbar.

„Wir wollen mehr Basisdemokratie wagen!“

Habt Mut! – Mut zum Widerstand!“

Holen wir uns unser Land zurück!

  • und in vielen Bayerischen Landkreisen einen tatkräftigen Kreisverband
  • bald auch in Deiner Stadt