Der unmenschliche Gutmensch

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Der Gutmensch ist nicht im eigentlichen Sinne gut – er behauptet es nur. Er behauptet es aber mit einer derartigen Penetranz, daß ihm schon allein deswegen von nicht gefestigten, geistig unbeweglichen Menschen geglaubt wird. Damit etabliert er bewußt das Schein-Faktum, daß seine Haltung die einzig moralisch einwandfreie ist, dass seine Haltung im Sinne des Guten, Schönen und allgemein Nützlichen ist.

Hat der Gutmensch dies einmal erfolgreich etabliert, folgt der nächste Schritt: Er argumentiert nicht nur gegen alle, die nicht seiner Meinung sind, sondern er schließt diese auch aus der Diskussion komplett aus, macht sie zu Parias (oder versucht es zumindest). Nun, da er seine Haltung als die allein moralisch vertretbare etabliert hat, wird er alle davon abweichenden Haltungen als amoralisch, verbrecherisch oder unanständig brandmarken und versuchen, die Träger dieser abweichenden Haltungen zu isolieren und letztlich gesellschaftlich zu vernichten. Der Mechanismus funktioniert dabei derart, daß die moralische Empörung, das moralische Geschrei jegliche sachliche Erwägung übertönt.

Nicht erst seit den Weltkriegen, Vietnam, Irak und der Kosovolüge leidet die betroffene Bevölkerung unter Gutmenschen. Manche Mitmenschen bezeichnen die amerikanischen Präsidenten und ihre Vasallen als Gutmenschen.

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Wir leben weit entfernt von Meinungsfreiheit

Facebook wird immer mehr auf Linie gebügelt

Gerade eben kommt für mich als admin der Facebookgruppe „Buergerplattform“ die Verwarnung ich hätte Hassrede zugelassen mit der möglichen Folge der Deaktivierung der Gruppe. Allerdings vermag ich keine Hassrede vernehmen. Die Rede ist vielmehr möglicherweise nicht regierungskonform und verstösst damit möglicherweise gegen Gemeinschaftsstandards der Regierung

Der Feminismus und seine Folgen

Feminismus-Symbol • Ahmadi • Public domain

Was als Selbstbestimmung und Befreiung bezeichnet in die Köpfe vieler Menschen eindrang, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als das, was es ist: Entwurzelung und Verwahrlosung unseres Wesens.

Wir erkennen eine Verweichlichung des Mannes und eine Vermännlichung des Weibes.

Der Mann wird ängstlich, sein starkes Wort verstummt. Er geht gebückt und bleibt in Deckung, da ihn der Zorn dieser Gesellschaft trifft, wenn er zur Tat schreitet und auf seinem Weg nach vorne Schwächere hinter sich lässt. Und so ist es die Frau, die das Werk des Mannes verrichten will, auf Gleichheit pocht, wo Gleichheit nicht da ist, und dabei oft auf den Wunsch des Kindes oder einer Familie verzichtet, bis der Unterschied zum Mann kaum mehr zu erkennen ist. Verursacht durch falsche Wunsch-& Zielvorstellungen, die gesellschaftlich anerzogen und medial verstärkt wurden, und somit einen einfachen Menschen in seiner Engstirnigkeit gefangen halten. Wohin ausbrechen, wenn man doch nichts als diese vorgelebte Welt kennen gelernt hat? Wenn einen die Mitmenschen erst dann zum Guten erklären, wenn man sich der Ideologie des Feminismus beugt.

So brechen in dieser moralischen Sippenhaft immer weniger Sehende aus. Immer weniger befreien sich von dem Fluch unseres Zeitalters. Umso wichtiger, dass jene Wenige lauter werden, zu führen und zu leiten beginnen.

Küssen verboten

Badische Neueste Nachrichten
Karlsruhe, 25.10.2020

Maskenpflicht im öffentlichen Raum gilt dem Vernehmen nach im Stadt- und Landkreis Karlsruhe auch unter Ehepartnern, wenn im öffentlichen Raum keine 1,50 Meter Abstand gehalten werden können.

„Das hat pragmatische Gründe“, erklärt Björn Weiße, der Leiter des Karlsruher Ordnungsamts.

Die Buergerplattform stellt die berechtigte Frage: „Ist dann beim Küssen Maske zu tragen oder ist Küssen generell verboten!“ Antwort steht noch aus.