Die Pandemie kann nur durch den Virus selbst beendet werden

Ich erkenne bis heute in Deutschland keine halbwegs wirksame Strategie gegen die Pandemie, die gar keine ist!

Schon im März 2020 vor Ergreifen jeglicher staatlicher Maßnahmen sanken die Infektionszahlen massiv um dann im Lockdown zu stagnieren, d.h. sie sanken bei völligem Stillststand des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens wohl nicht weiter ab.

Bei der weiteren Strategie wäre es wichtig, die Erkenntnis einzubeziehen, dass wir es im Sommer nicht geschafft haben, das Virus einzudämmen – in dem Sinne, dass die Infektionsketten unterbrochen worden wären.

Im Herbst stiegen ähnlich einer Grippe die Infektionszahlen stark, wobei jedoch nur Wenige erkrankten und kaum Menschen verstarben. Von einer Pandemie kann wegen der geringen Gefahr und jetzt kaum Todesfällen nicht mehr gesprochen werden. Es ist höchste Zeit das Vorliegen einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite im Sinne des § 5 Absatz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) für beendet zu erklären

Die zum 02.11.2020 ergriffenen Maßnahmen werden kaum Wirkung zeigen und Sars-CoV-2 wird im Frühjahr 2021 immer noch da sein, es wird immer noch getestet werden, und es wird immer noch Infektionsfälle geben. Wir sollten aber auch realisieren, dass bis Ende nächsten Jahres vermutlich ein Großteil der Menschen auf der Welt Kontakt mit dem Virus gehabt haben wird und zumindestest eine teilweise Herdenimmunität eintreten wird.

Ich halte es für möglich, dass wir Ende des nächsten Jahres an einem Punkt sind, dass die Infektionen durch das Virus selbst beendet wird und nicht durch eine Impfung. Bis dahin werden sich so viele Menschen infiziert haben, dass die Infektionsketten vielerorts von selbst immer wieder abreißen werden und der Virus fast „ausstirbt“.

Im Hinblick auf weitgehend milde Krankheitsverläufe sind m.E. weitere Lockdowns nicht nur unnötig sondern in vielfacher Hinsicht schädlich!

Nur ein Teillockdown

Zugunglück in Montparnasse 1895 • public domain

Zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben Bund und Länder einen Teil-Lockdown beschlossen. Er gilt ab Montag, 2. November, bis Monatsende – vorerst.

Heißt das, unser wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben stürzt nur halb ab? Hat der letzte Lockdown und ein halbes Jahr konsequentes Maskentragen und Abstandhalten abgesehen von den wirtschaftlichen Folgen keinerlei Wirkung gezeigt?

Warum hat es bei den stark kritisierten Anti-Corona-Massendemonstrationen die bald zu 100% erwarteten Coronamassenausbrüche wohl nicht gegeben aber in den Altenheimen und Krankenhäusern, wo besondere Hygieneschutzmaßnahmen gelten und sogar Maskenbefreite Maske tragen kommt es zu massenhaften Coronaausbrüchen, die noch zu einer Schließung des ganzen Landes mit Ausgangssperren führen!

Fragen über Fragen wo sogar Spahn wegen der Fehlerquote einmal davor gewarnt hat nicht zuviele PCR-Tests zu machen.
Jetzt bitte nicht die falschen Schlüsse ziehen! Wenn Gesundheitsminister Jens Spahn sagt, mit dem Wissen von heute hätte man den Einzelhandel und etwa Frisörgeschäfte nicht schließen müssen, dann ist dabei ganz wesentlich der Zusatz: „Mit dem Wissen von heute.“ Oder wie es der frühere CDU-Kurzzeitgeneralsekretär Ruprecht Polenz sagt: „Mit dem Wissen vom Montag hätte ich meinen Lottoschein anders ausgefüllt.“

Werden deshalb Einzelhandel und Frisör nicht geschlossen, wohl aber die Gastronomiebetriebe, die am meisten in Hygienekonzepte und Plexiglasscheiben investiert haben?

Sollten wir uns nicht daran gewöhnen, wie an eine ganz normale Grippe, die leider auch Todesopfer fordert. Wer Abstand halten möchte und Maske tragen möchte soll dies auch weiterhin machen ohne diskriminiert zu werden und wer sich nicht besonders vor Grippe im Allgemeinen und Corona im Besonderen, Masern oder TBC schützen möchte soll verfahren wie gehabt.

58 von 60 Coronatests „falsch positiv“

Regensburg Fußgängerzone 24.10.2020 11:00

Kann man das auf die Gesamtzahl der Positiven hochrechnen? Das würde auch die geringe Anzahl der symptomatisch Erkrankten und aktuell an Corona Versterbenden erklären und einem neuerlichen Lockdown eher widersprechen.

Andererseits war die Möglichkeit, dass mit der kalten Jahreszeit das Virus wieder viral geht vorauszusehen. Genau genommen hatten das die Fachleute vorhergesagt – und zwar ausnahmsweise ausnahmslos alle. Sind wir schon wieder einem falschen Alarm aufgesessen?

Stoppt den Stopp“ hieß es schon im April

http://youtu.be/ejeWj9pXScA

Ohne Maske – ein Spießrutenlauf für Schwerbehinderte und chronisch Kranke

In Deutschland ist es für gesundheitlich chronisch beeinträchtigte Mitmenschen, die wegen ihrer Behinderung keine Maske tragen können ein regelrechter Spiessrutenlauf zwischen verängstigten Passanten, die einen ansprechen und denunzieren aber auch Ladeninhabern, die sich solche Störfaktoren vom Leibe halten wollen und ihnen im Namen eines „Hausrechts“ eine allgemein zugängliche Dienstleistung verweigern wollen.

Keiner weiss so recht Bescheid, möchte aber aktiv werden. Das kennt man ja auch aus der Politik, obwohl dort Millionen für externer Berater ausgegeben werden.

Da muss ich als MNS-Befreiter immer öfter richtig laut werden und auf das Antidiskriminierungsgesetz, amtlich: „Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz“ (AGG). verweisen. Dabei ist es allerdings eher das Lautwerden, was den Gegenüber leiser werden läßt. Manche Betroffene können das nicht und ergeben sich der Situation.

Als MNS-Befreiter wurde ich neulich beim Autozulassen im LRA Regen von der Security nach Studium meines Attests und Auswertung der Diagnose angesprochen ich könne doch eine FFP2-Maske tragen. Ich vermag nicht zu sagen in welchem medizinischen Fachbereich der Hilfssheriff promoviert hat. Jedenfalls habe ich ich den Türsteher im Dienste des Landrats, nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe, dass er seine Arbeit nicht ordentlich gemacht hat, stehen lassen und meinen Weg fortgesetzt. Er hat mich ziehen lassen ohne zu kontrollieren ob ich auch die im Attest angegebene Person sei, wollte mir aber einen medizinischen Vortrag halten, den ich als unnötig, ja diskriminierend empfand.

M.E. eigentlich ein klassischer Fall nach dem Antidiskriminierungsgesetz. Ich ermuntere meine schwerbehinderten Mitmenschen, bei ähnlich gearteten Angriffen gegen die körperliche Unversehrtheit ihrer Person, wie zum Beispiel Maskenzwang oder Hausverbot in Geschäften und Restaurants den Schutz des Antidiskriminierungsgesetz in Anspruch zu nehmen, denn dazu ist es ja da. Man darf das nicht wie eine Anzeigenempfehlung des Landratsamtssprechers Heiko Langer verstehen. Das hat mit Denunziation nichts gemein.

Man kann eine Beratung bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlangen:

Online

http://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/Beratung/Beratung_Moeglichkeiten/Formular/Formular1_node.html

Weitere Kontaktmöglichkeiten

http://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/Home/home_node.html

oder direkt gem. § 21 AGG die Beseitigung einer zivilrechtlichen Benachteiligung und Schadensersatz, wie auch eine Art „Schmerzensgeld“ nach § 19 AGG gem. § 21 AGG geltend machen. Das kann dem Geschäftsinhaber schnell einige Tausend € kosten.

Vor der Erhebung einer Klage, mit der Ansprüche aus § 21 AGG durchgesetzt werden sollen, muss in einigen Bundesländern von einer durch die Landesjustizverwaltung eingerichteten oder anerkannten Gütestelle versucht worden sein, die Streitigkeit einvernehmlich beizulegen. In Bayern ist nach Art. I Nr. 3 Bayerisches Schlichtungsgesetz ein außergerichtlicher Einigungsversuch für Ansprüche aus § 21 AGG obligatorisch. Außerdem gilt eine relativ kurze Verjährungsfrist von 2 Monaten.

Laßt 100 Menschen auf diesem Wege zu ihrem Recht kommen, dann ist ein Ende der Maskenpflicht bald in Sicht.

Regierung gegen Corona immun

Dr. Söder und die Windeln des Jens Spahn

Nun ist es passiert! Der Gesundheitsminister, Jens Spahn, hat sich mit dem China-Virus infiziert; zumindest wurde er durch PCR Test darauf positiv getestet!

Wie kann das sein? Trägt der evtl. die von ihm selber für alle anderen befohlenen Merkel-Söder-Windeln nicht? Ist er wirklich so verantwortungslos? Wenn ja, dann sollte er sofort zurücktreten!

Lockdown im BGL. Übernehmen eigentlich die Verantwortlichen für das wirtschaftliche Sterben im BGL, als die Verkünder des Lockdowns und Apostel des apokalyptischen Corona-Wahns, persönlich Verantwortung dafür, dass massenhaft Arbeitsplätze unwiederbringlich verloren gehen? Oder tauchen sie dann nur ab und schieben die Verantwortung auf andere? Die Bürgermeister auf den Landrat, der Landrat an die Staatsregierung und Dr. Maggus dann auf die Bürger?

Wer keine Erste Hilfe leistet, wenn Bedarf ist, kann dafür bestraft werden! Wenn Erste Hilfe nicht mehr geleistet werden kann, weil die Ausbildung durch verordnete Maßnahmen nicht mehr gelehrt werden kann, dann sollten die Verantwortlichen für diesen Mißstand bestraft werden!

Und eine Petition, die zwar von einer extremistischen Partei mit ins Leben gerufen wurde, welche aber dennoch unterstützt werden sollte, da es um unsere Kinder und deren Zukunft geht!

Mehr Videos unter: http://www.youtube.com/channel/UCLAFhQdETsCFFf3Lu9nebhw

Quellen:

http://www.openpetition.de/petition/online/dauerhafter-praesenzunterricht-fuer-unsere-kinder-und-jugendlichen-2

http://www.bgland24.de/bgland/rupertiwinkel/freilassing-ort46550/freilassing-unverstaendnis-fuer-corona-lockdown-in-gasrtronomie-in-berchtesgadener-land-90076071.html

http://www.focus.de/politik/deutschland/gesundheitsminister-positiv-getestet-war-heute-noch-im-kabinett-die-wichtigsten-antworten-zu-spahns-corona-infektion_id_12568170.html

Zeitungsausschnitte aus dem Reichenhaller Tagblatt vom 22.10.2020

Corona komplett falsch gemanagt

Roybal-Campus der CDC in Atlanta, GeorgiaJames Gathany • Public Domain

Ich denke, dass Corona von unserer Regierung komplett falsch gemanagt wird. Es ist eine ansteckende Krankheit, wie auch Grippe, Masern oder TBC und wer sich davor schützen will soll es tun indem er wirksame Masken benutzen könnte oder sich nicht mehr in Gesellschaft mit vielen Menschen begibt bzw. Abstand wahrt.

Auch sollte man ab sofort weder aktiv noch passiv rauchen. Tabakrauch reizt die Lunge, kann Entzündungen verursachen, das Immunsystem beeinträchtigen und uns anfälliger für Lungeninfektionen machen, einschließlich SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht.

Stoffmasken schützen kaum!

Alltagsmasken oder Söders Schal (war das ein komischer Söderwitz!) können die Ausbreitung von COVID-19 durch die Blockierung der Atemtröpfchen nur gering beeinflussen bieten aber keinen Schutz gegen Aerosole. Sie fangen keine kleinen, virushaltigen Partikel auf.

Verlangt bitte nicht, dass sich die ganze Menschheit voneinander fernhält mit der Folge das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben zu schließen.

Das hat man nicht einmal zu Pestzeiten gemacht als Menschen reihenweise umfielen und in den Gassen vergammelten. Man hat lediglich die Kranken von den Gesunden separiert.

Eine weitere Schließung unseres wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens ist m.E. unnötig, ja schädlich. Unser Land wird sich kaum mehr erholen und einschneidende aber befreiende Maßnahmen erfordern, die unsere Beraterregierung nicht bereit ist zu leisten. Wir werden nur in einer Basisdemokratie unseren Weg in die Freiheit gehen können.

Also Coronakranke in Quarantäne und verabschiedet Euch von dem brachialen Coronatest. Hab mich diese Woche im Uniklinikum Regensburg (negativ!) testen lassen. Da bekommst Du ein Becherl mit Flüssigkeit zum Gurgeln, spuckst es wieder in den Behälter und drückst an Deckel drauf.

Diese Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für jeden deutschen Bürger

Daumenschraube aus dem 17. Jahrhundert, Märkisches Museum Berlin • Anagoria • CC BY 3.0

Der Landrat von Berchtesgaden (Kern) spricht davon, dass „die Daumenschrauben nun angezogen werden müssen“ [3]. Seit längerem müssen Bürger sich ein erniedrigendes Vokabular von Seiten der Politiker anhören, das von „Zügel anziehen“ (Söder) [1] bis zu „brachial durchgreifen“ (Merkel) [2] reicht.

Seit über einem halben Jahr wird die Deutsche Bevölkerung eingeschränkt wie durch unsere Besatzer seit dem verlorenen Kriege nicht mehr und dem Vernehmen nach treffe nach Meinung der Kanzlerin die Coronakrise Migranten besonders hart. Ich finde den Migranten müsse es nicht signifikant besser gehen als den Deutschen! Merkel sollte sich erst um das Wohl des Deutschen Volkes kümmern! [4].

Wir alle haben unter der Coronakrise zu leiden! Vielleicht sollte Merkel mal unter den Gastronomen, in der Tourismusbranche, in der Autoindustrie und bei vielen weiteren Unternehmen nachfragen dann würde sie sehen, wen die m.E. verhehrend organisierte „Krise“ besonders hart trifft.

Jetzt ist Zeit, Zeit für eine Revolution durch die Wahlurne. Keine Stimme mehr für die CDU/CSU, SPD, Grüne, Die Linken und FDP! Wählt nur noch Alternative Parteien wie: AfD und die Basis, die Deutschen Alternativen gegen eine alternativlose Regierung.

Quellen:

[1]

http://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Soeder-will-in-Coronakrise-Zuegel-anziehen;art155371,4668734

[2]

http://www.n-tv.de/politik/Merkel-will-brachial-durchgreifen-article22065959.html

[3]

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/lockdown-berchtesgadener-land-fuehrt-ausgangsbeschaenkungen-ein-a-66d05689-57d7-4836-bda5-eacf9c5e40c9

[4]

http://www.stern.de/panorama/video-merkel–corona-krise-trifft-migranten-besonders-hart-9458702.html