Das Aus der Zigeuner-Sauce – das nächste Opfer der Politischen Korrektheit

Was kommt als nächstes, – der „Weiße Riese“, „Schwarzkopf“…?

Was ist die berühmte „ungarische Art“? Brutal Kartoffeln in dünne Scheiben zu schneiden und dann noch zu rösten?

Wann nimmt man endlich die armen wehrlosen „Frankfurter Würstchen“ in Schutz?

Wenn ich mir unsere Politikerclowns anschaue werden die noch einige „Berliner“ ver“krapfen“.

Berliner Polizei darf Antifa-Zentrum nicht betreten: Polizeipräsidentin wegen Strafvereitelung im Amt angezeigt!

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Rigaer Strasse • Pixabay License • Freie kommerzielle Nutzung • Kein Bildnachweis nötig

Dass rechtsfreie Räume für Linksextremisten geduldet werden, gehört in der deutschen Hauptstadt seit Jahren zur traurigen Normalität. Doch ein neuer Linksextremismus-Skandal in Berlin schlägt nun dem Fass den Boden aus! Nach einem brutalen Angriff auf den Hausverwalter des teilbesetzten Hauses Rigaer Straße 94 und dessen Anwalt durften die Polizisten nicht sofort das Autonomen-Gebäude durchsuchen. Hausverwalter und Anwalt haben deshalb eine Strafanzeige gegen Innensenator Andreas Geisel (SPD) und Polizeipräsidentin Barbara Slowik wegen Strafvereitelung im Amt erstattet (§ 258a StGB).

Hintergrund ist eine skandalöse Anordnung der Polizeipräsidentin mit dem Titel „Entscheidungsvorbehalt zum gewaltsamen Eindringen in linke Szeneobjekte“. Danach müssen Polizisten vor dem Betreten linksextremer Gebäude zunächst in der Polizeizentrale um Erlaubnis fragen – im Falle von Durchsuchungen muss sogar die Polizeipräsidentin höchstpersönlich gefragt werden. „Wenn wir in die Häuser rein wollen, müssen wir erstmal telefonieren“, schildert ein anonymer Polizist gegenüber dem RBB. Bis dahin seien die Kriminellen über alle Berge. Unfassbar: Eine derartige Anordnung der Polizeipräsidentin gibt es explizit nur für den Bereich des Linksextremismus.

Die Polizeipräsidentin schafft damit eigenmächtig ein politisches Gesinnungsrecht, bei dem den Polizeibeamten je nach Gesinnung des Straftäters unterschiedliche Rechte zukommen. Solche Zustände wie in einer Bananenrepublik sind bei einem Senat mit Beteiligung der SED-Erben freilich nicht verwunderlich. Es ist dringend an der Zeit, dass die alternative Opposition und die aufkommenden basisdemokratischen Parteien weiter gestärkt werden, damit diesen Zuständen endlich ein Riegel vorgeschoben wird!

http://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/08/berlin-rigaer-str-94-strafanzeige-andreas-geisel-barbara-slowik.html

Sieht der Kölner „Express“ auf Mega-Corona-Demo in Berlin lauter Nazis?

Berlin, 02.08.2020

Jedenfalls könnte man bei einer Suche auf Google meinen, der Kölner „Express“ hat gestern auf der Mega-Corona-Demo in Berlin gebrüllte Nazi-Parolen wahrgenommen.

Wenn man dann auf das Suchergebnis klickt, stellt man im Bericht fest, dass der Schreiberling aus dem Titel der Demonstration

„Ende der Pandemie – Tag der Freiheit“

eine Nähe zum Nationalsozialismus erkennen mag. Er schrieb:

…Die Kundgebung stand unter dem Titel „Ende der Pandemie – Tag der Freiheit“. „Tag der Freiheit: Unsere Wehrmacht“ heißt ein Propagandafilm von Leni Riefenstahl über die NSDAP…

Wer sich etwas mit den Suchmaschinen beschäftigt weiß, dass man steuern kann mit welcher Titelzeile und ergänzendem Text eine indizierte Seite im Suchergebnis erscheint. Macht der Kölner Express das? Will er die Demonstrationsteinehmer in eine rechtsextreme Ecke stellen und damit diskreditieren?

Die Spalter sind unter uns

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Bereits vor der Corona-Pandemie gab es zahlreiche soziale Spannungen. Doch die Pandemie führte dazu, dass subversive Gruppen die „Anti-Corona-Demos“ und „Anti-Rassismus-Proteste“ teilweise instrumentalisierten, um Misstrauen gegenüber den staatlichen Institutionen zu schüren. Eines sollte klar sein: Diese organisierten Attacken erfolgen aus verschiedenen politischen Richtungen.

Aufgrund der Krisen, Mißwirtschaft und staatszersetzendem Handeln wird die Arbeitslosigkeit steigen und sich die Stimmung in einigen Großstädten verschlechtern. Es wird tiefgreifende soziale Einschnitte geben, die nicht nur impulsive unaufgeklärte Menschen möglicherweise nicht konfrontationslos hinnehmen wollen.

Dieser Trend ist bereits in einigen europäischen Städten zu beobachten. In London, Paris, Brüssel und Stuttgart kam es in den vergangenen Wochen zu Unruhen. Doch unter den Demonstranten und Krawallmachern befanden sich auch Personen, die völlig unpolitisch sind. Sie nahmen an den Krawallen aus objektiv nicht nachvollziehbaren Gründen teil. Dieses Phänomen konnte man vor allem in Stuttgart und London beobachten.

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind in diesem Jahr in eine tiefe Rezession geraten und werden sich in den nächsten Jahren kaum erholen. In Europa wird eine zunehmende politische Instabilität erwartet, und die Unruhen und Generalstreiks werden zunehmen. Der bereits bestehende Konflikt zwischen einer nationalistischeren Rechten und einer sozialistischeren und ‚progressiveren‘ Linken dürfte sich verschärfen.

Bislang ist ein Großteil der Demonstranten tatsächlich friedfertig gewesen. Trotzdem besteht die Gefahr, dass sich mit den zunehmenden wirtschaftlichen und sozialen Miseren die künftigen Proteste radikalisieren werden. Man rechnet damit, dass sich unter die Demonstranten professionelle Provokateure mischen, um eine Kurzschlussreaktion von Polizeibeamten und Demonstranten zu provozieren. Subversive Elemente könnten durch gezielte Aktionen die Demonstrationen vollständig eskalieren lassen.

Die eigentliche Herausforderung für die innere Sicherheit und den öffentlichen Frieden in Deutschland steht uns offenbar noch bevor.
Die Bürger sollten sich in den sozialen Medien und in der Öffentlichkeit von allen Elementen fernhalten, die eine gesellschaftliche Spaltung entlang sozialer, politischer oder ethnischer Grenzen herbeiführen wollen.

Schön zu beobachten waren die Provokationen bei der letzten Friedensdemo in Weiden. Vermummte Provokateure fotografierten aggressiv Demonstrationsteilnehmer und beim vorsichtigen gewaltfreien Abschirmen durch andere Demonstrationsteilnehmer schrie man sofort nach Polizei. Merkwürdigerweise war in diesem Moment sofort ein Fotograf mit Teleobjektiv aus dem Hintergrund „schussbereit“. Das stank schon förmlich nach Antifadeppen.

Offensichtlich ist eine sinnhaltige Diskussion zum Thema Corona kaum noch zu führen. Die Leute sind so angstbelegt, so hysterisch, dass keiner dem anderen mehr zuhört. Das Thema ist dermaßen moralisch überhöht, dass es schon bald religiöse Ansätze zeigt. Es gibt nur noch ein „Dafür“ oder „Dagegen“. Wenn man dann noch über die Sinnhaltigkeit einer Maskenpflicht unserer Jüngsten im Klassenzimmer und sogar unter Anstrengung im Schulsport gesprochen wird aber in einem vollbesetzten Restaurant jeder Gast scheinbar einen Schalter am Arsch hat, der beim Hinsetzen den Virus ausschaltet und man jauchzend die Maske abnehmen darf wird man vom Gegenüber nicht selten stigmatisiert und der Aluhut aufgesetzt.

Gegenseitige Rücksichtnahme und gesellschaftliche Solidarität sind in diesen turbulenten Zeiten wichtiger denn je! Lassen wir uns durch die verfehlte Politik der Altparteien nicht teilen und versuchen wir durch Stärkung alternativer politischer Parteien einem Auseinanderdriften unserer Gesellschaft entgegenzuwirken.

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Wenn alles gleich gültig ist, ist alles gleichgültig!

Martin Luther (Werkstatt Lucas Cranachs des Älteren, 1528, Sammlung Lutherhaus Wittenberg) Atelier/Werkstatt von Lucas Cranach der Ältere • Public domain
Martin Luther • (Werkstatt Lucas Cranachs des Älteren, 1528, Sammlung Lutherhaus Wittenberg) • Public domain


Christliche Kirchen schaffen Christus als Heilsbringer ab.

Leider gibt meine Kirche (Evangelische Kirche in Deutschland) darin eine ganz zentrale Glaubensgrundlage aller Christen auf, nämlich, dass in Christus das Heil für alle Menschen gekommen ist.

Johannes 14,6:
Jesus, der Weg zum Vater
»Jesus sagte zu Thomas: »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich!«

Apostelgeschichte 4,12:
Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat
»In ihm allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.«

Hier wird die tiefe und existenzielle Krise der Theologie und der Kirche deutlich: Sie glaubt selbst nicht mehr daran, objektive Wahrheiten in den Händen zu halten. Und so hat sie auch nichts mehr, woran man sich sicher halten kann, weder im Leben noch im Sterben.

Ich denke Deutschland nimmt nicht Abschied von Gott sondern von seinem teilweise närrischen Bodenpersonal. Kann denn jemand einige repräsentative Kirchenkaschperl in den höchsten Positionen noch ernst nehmen. Das sind keine „guten Hirten“ mehr!

Kein Wunder, dass die Botschaft der Kirche heute weder als attraktiv noch als provokant wahrgenommen wird sondern einfach nur noch desinteressiertes Achselzucken hervorruft.

Man muss den Ex-Mönch Luther als Reaktion auf die empörenden gesellschaftlichen Zustände der Kirche seiner Zeit verstehen.
Als kath. Mönch (heute würde man sagen ‚Insider‘) kannte er ja genau die Mißstände und Verfehlungen und Verirrungen – und er kannte die Zustände im Volk: eine weit auseinanderklaffende Schere sozialer Ungerechtigkeit.

Er nannte die Dinge beim Namen.  Drastisch. Plastisch. Mit einem Deutsch dessen Wirklichkeitsnähe sich von dem abgehobenen lateinischen Sakral-Geschwurbel im Konvent deutlich, scharf und schmerzhaft abhob.

Schade dass wir solche Prediger heute nicht mehr haben. Weder auf der Kanzel – noch in den Parlamenten, von Dr. Curio mal abgesehen. Das Wort ‚Hetzer‚ ist in dem Zusammenhang jedoch nicht angebracht!

Deshalb ist es 500 Jahre nach Luther allerhöchste Zeit für eine neue Reformation. Buchstabieren wir es heute wieder neu:
Allein die Schrift! Christus allein!
Für alle Menschen, zu allen Zeiten! Nur so hat Kirche Zukunft.

Beim Koran heißt es immer, den dürfe man nicht zu wörtlich nehmen, vieles wird als reine Missdeutung abgetan. Und bei Luther wird jede Silbe auf die Goldwaage gelegt, ohne den Zusammenhang oder die Epoche zu berücksichtigen. Der Allah hat in meiner Kirche nix verloren. Der Allah ist in unserer christlichen Kirche ein Scharlatan, denn es gibt keine anderen Götter als den Allmächtigen.

Verflucht seien die, welche die Christen als Ungläubige bezeichnen.

>> Wenn alles gleich gültig ist, ist alles gleichgültig. <<

Panzer zu Hüpfburgen

Abseilvorgang der Spezialeinheit GSG 9 (2005)
Matthias Loebach • CC BY-SA 3.0

Abseilvorgang der Spezialeinheit GSG 9 (2005) • Matthias Loebach • CC BY-SA 3.0

Mogadischu – Landshut – Ulrich WEGENER + Kampfverband GSG9 holten ALLE lebend aus dem Flugzeug, wo ist das Denkmal für diese übermenschliche Leistung?

Denkmäler gibt es anscheinend nur noch für Drogendealer siehe Görlitzer Park! Und jetzt der Name des Denkmals „Letzter Held“. Was ist am Drogendealen heldenhaft.

Unsere Landesverteidigung wird m.E. kaputt rationalisiert und demoralisiert. Ein deutsches Wertesystem und Ehrgefühl wird m.E. unterminiert. Es gibt keine Deutschen Helden und Vorbilder mehr! M.E. alles im alliierten Umerziehungsprogramm „gestorben“! Die deutsche Bundeswehr verkörpert nicht mehr den kampfstarken Deutschen Soldaten vor unserer Kapitulation, – würde Ausbilder Schmidt seinen Luschen vielleicht sagen. Jetzt wird noch das KSK aufgerieben.

Seit dem gewonnenen Krieg 1870/71 wurde über 40 Jahre lang jedes Jahr zwei Tage Sedan-Feier gehalten.

Nach dem 1. verlorenen Krieg wurden reihenweise Bismarck- und andere Deutsche (Helden-) Denkmäler geschleift. Seit dem 2. verlorenen Krieg dauert die umerziehende Demoralisierung bis heute an!

http://youtu.be/1dC_o5CHHbs

Berlin ist (k)eine (Dienst-) Reise wert!

Nach der Einführung des Antidiskriminierungsgesetzes durch das Land Berlin drohen Bayern und Baden-Württemberg damit, keine Polizisten mehr im Zuge der Amtshilfe nach Berlin entsenden zu wollen.

Nachdem der rot-rot-grüne Senat in Berlin kürzlich eine absurde Neufassung des Polizeigesetzes verabschiedet hat, welches unter anderem die Beweislastumkehr der Beamten im Fall einer als diskriminierend empfundenen Maßnahme beinhaltet, laufen andere Bundesländer Sturm. Bayern und Baden-Württemberg erwägen, in Zukunft keine Polizisten mehr zur Amtshilfe in den Hauptstadt zu entsenden. Es wird als unsäglich angesehen, dass nun ausgerechnet sie ihre Unschuld beweisen müssen.

Wird während einer Demonstration eine Person kontrolliert, die optisch Migrationshintergrund hat, so kann diese nun an eine Beschwerdestelle herantreten und den oder die ausführenden Beamten der Diskriminierung oder des Rassismus bezichtigen. Ein Disziplinarverfahren wäre die unmittelbare Folge. Weder in Baden-Würtemberg noch in Bayern möchte man sich dem aussetzen.