Wir werden alle sterben…
…aber wohl nicht an Corona oder dem Klimawandel!Zwiesel, 16.07.2020
verstörende Gedanken in der lähmenden Mittagshitze des Hochsommers im Bayerischen Wald bei 9° Celsius.
Kunde ohne Maske = 5.000 € Bußgeld?
In Bayern kursiert schon seit Wochen ein hartnäckiges Corona-Gerücht: Werden Kunden in einem Geschäft ohne Maske ertappt müsse der Ladeninhaber 5.000 € Bußgeld berappen. Es machen immer wieder Schauergeschichten die Runde worin von Verhängung dieser Bußgelder berichtet wurde.
Meine Anfrage an Direkt@Bayern.de Anfang Juli wurde vom Bayerischen Staatsministerium des Innern (StMI) lapidar beantwortet dass der Betreiber/Verantwortliche dafür Sorge leisten muss, dass die Bestimmungen der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung eingehalten werden. Ansonsten muss er mit Bußgeldern rechnen, wo der Mindestsatz bei 150 € liegt. Nun das sagt alles und nichts und wurde zwischenzeitlich auch Thema des Bayerischen Landtags.
Heute kam die Entwarnung vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP), Geschäftsinhaber können gelassen bleiben wenn ein Kunde ohne Maske die Geschäftsräume betritt! Es legt nicht in ihrer Verantwortung und sie müssen keinesfalls mit einem Bußgeld rechnen.
Streit mit Lamya Kaddor
Vorwurf der Beleidigung: Verfahren gegen Broder endet mit Freispruch
„Hoffe, weder psychisch noch physisch mit Kaddor zu tun haben zu müssen“
Die Spalter sind unter uns
Habt Mut – Mut zum Widerstand – Basisdemokratie
Das Wahrheitsministerium hat recht
Ups, die „unabhängigen Faktenprüfer“ bei Facebook sind aber wieder mal fix! Als Grund geben die an, Masken würden keine Hyperknapie verursachen. Das sollen sie mal den Leuten mit Atemwegsbeschwerden und Asthma erzählen…
Und wenn`s tatsächlich falsch wäre: In einem Land, in der ich meine Meinung frei äußern können solle, kann ich auch Unsinn verbreiten, der das aber ganz bestimmt nicht ist.
Wir sind das Volk
Politische Parteien in Deutschland sind in sich zwar meistens offiziell demokratisch organisiert, de facto sind aber nicht einmal die Linkspartei oder die Grünen sonderlich demokratische Organisationen. In großen Parteien setzen sich in der Regel ein Paar „Alphatiere“ mit starken Netzwerken durch. Neue Leute mit frischen Ideen, die etwas grundlegend anders machen wollen, werden als Gefahr für die eigene Macht identifiziert und dann entweder systematisch ignoriert, marginalisiert oder rausgemobbt. Gegen das Führungsnetzwerk von Machtpolitkern in großen deutschen Parteien kommen vereinzelte kritische Geister nicht an, mögen sie noch so gute Ideen haben. Wagt es dann doch einer, gegen den Willen der Parteiführung Anträge einzubringen, dann sind seine oder ihre frohen Tage in der Partei gezählt.
Wichtig wäre es für neue, basisdemokratische Parteien, klare politische-inhaltliche Grundsätze zu definieren, um nicht den Fehler der Piraten zu wiederholen, keinerlei Rahmen für ein homogenes politischen Spektrum zu setzen. Essentiell ist auch eine vollständige Transparenz der Parteien und des politischen Systems ohne Geheimabsprachen und Hinterzimmerpolitik. Zudem muß es rasch zu einer Entflechtung von Parlament und Wirtschaft kommen. Es ist Zeit für eine post-neoliberale Politik und Gesellschaft, wobei der Neoliberlismus Ende der 30er Jahre fromme Ziele hatte. Die heutige Bedeutung hat der Neoliberalismus eher von Ronald Reagan und Margaret Thatcher geerbt.
Brennende Themen der aktuellen politischen Situation drohen unterzugehen, wenn nicht bald etwas passiert im Parteiensystem: Mit dem Sterben der Piratenpartei drohen beispielsweise Fragen des Datenschutzes und der Massenüberwachung ins Hintertreffen zu geraten. Ehemals bewahrende konservative Parteien sind nach der Wende nach links abgerutscht und bekämpfen mit dem ehemals politischen Gegner in großer Koalition neu aufkommende konservative Parteien.
Zudem gibt es momentan keine große Partei, die sich traut, wirklich radikale Forderungen zu stellen – etwa nach einem Umbau des aus dem Ruder gelaufenen Bildungssystems, nach einer Rückkehr zu verträglicher Zuwanderung, einer neuen sozialen Förderung des Wohnbaus oder einer gestaffelten Mehrwertsteuer entsprechend gesellschaftspolitischer Ziele.
Es muß einen Ruck geben, damit die Regierung dauerhaft und verfassungsmäßig den Bedürfnissen und Wünschen der Bürger untergeordnet wird und bestimmte Gesellschaftsbereiche von ökonomischen Konzepten und ökonomischem Denken befreit werden. Etwa das Bildungssystem, die soziale Infrastruktur, die Wasser- und Energieversorgung und in Teilen das Gesundheitssystem sowie die Pflege.
Packen wir’s (basisdemokratisch) an!
Deutscher Bundestag • Berthold Werner • CC BY-SA 3.0
Ich finde es ganz gut, wenn sich neue Parteien finden, die immer mehr Alternativen zum alternativlosen Handeln der Altparteien aufzeigen. Ein „man kann ja sowieso nichts ändern“ wird dann zum „packen WIR’s an“!
Willy Brandt prägte den Ausspruch,
„Wir wollen mehr Demokratie wagen“!
Jetzt, 75 Jahre nach Kriegsende spreche ich aus, was immer mehr Deutschen auf dem Herzen brennt:
„Wir wollen mehr Souveränität wagen“,
um dann in Regierungsverantwortung basisdemokratische Alternativen aufzuzeigen, worin sich jeder DEUTSCHE finden kann. Wir brauchen ein Volk, dass hinter der Regierung steht. Das kann aber nur gelingen wenn unsere DEUTSCHE Regierung vor seinem Souverän dem DEUTSCHEN Volk steht!
Du kannst was ändern! Wähle eine basisdemokratisch!
Heute um 12 Uhr ist Abstimmung für den Namen der neuen Volkspartei!
Meine Stimme bekommt der Name:
„Bürger für Basisdemokratie“
Ich denke hier drücken wir die Freiheitsliebe und den Gemeinsinn der Bürger am deutlichsten aus.
http://blog.buergerplattform.com/widerstand2020-buergerplattform/
Hier geht’s direkt zur Abstimmung:
http://t.me/widerstand2020_original
Macht alle mit!