Begeht die Bayerische Staatsregierung fortgesetzte Verbrechen gegen die Menschlichkeit?

„Der begeisterte Selbstmord“ – eine Erklärung von Dr. Josef Thoma

München im Oktober 2021

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die von Bayerns Staatsregierung im März 2020 verhängte Ausgangssperre für rechtswidrig erklärt. Auch bescheinigen die Richter Söders Regierung ein fragwürdiges Menschenbild:

„Es wird festgestellt, dass § 4 Abs. 2 und 3 der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmeverordnung vom 27. März 2020 (BayMBl. 2020 Nr. 158), zuletzt geändert durch § 1 der Verordnung zur Änderung der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 31. März 2020 (BayMBl. 2020 Nr. 162) unwirksam war“. (Aktenzeichen: 20 N 20.767)

Die Ausgangssperre habe gegen „das Übermaßverbot aus höherrangigem Recht“ verstoßen und sei deshalb unwirksam gewesen. Die Richter bezweifelten die Eignung der Generalklausel im Infektionsschutzgesetz und darüber hinaus stellten sie fest, dass „bei der Auswahl der Maßnahmen von mehreren gleich geeigneten Mitteln das die Grundrechte der Normadressaten weniger belastende zu wählen“ sei.

Es geht hier um Verhältnismäßigkeit, bzw. die mangelnde Verhältnismäßigkeit, wie es die Maßnahmenkritiker von Anfang an der bayerischen Landesregierung vorwarfen. Ministerpräsident Söder hat stets die Position des Scharfmachers und Maßnahmenüberbieters eingenommen. (Man möge sich nur an die Diskussion erinnern, ob ein Bürger noch auf einer Parkbank verweilen dürfe oder ständig in Bewegung bleiben müsse. Das erinnert bald an einen Hofgang in einer Bayerischen Justizvollzugsanstalt) Augenscheinlich versuchte der bayerische Ministerpräsident die Regelungen der anderen Bundesländer zu übertreffen, – auf evidenzbasierte Entscheidungen wurde anscheinend kein Wert gelegt.

Auch aus diesem Grund unterstützt die Buergerplattform das „Bündnis Landtag abberufen“. Wir in Bayern benötigen wieder eine Regierung, die sich an den Bedürfnissen der Bürger ausrichtet und ein Parlament, das diese Regierung kontrolliert und hinterfragt, statt willfährig abzunicken, was der Ministerpräsident beschließt.
Alle demokratischen Kräfte sind deshalb aufgefordert, klare Signale zu senden, um wichtige Entscheidungen in diesem Land wieder am Wohl der Bürger auszurichten und das Land aus dem Würgegriff der CSU, mit seinem Ministerpräsidenten an der Spitze, zu befreien.

Markus Söder gilt als Hardliner in der Corona-Politik. Er war auch maßgeblich an der FFP2-Maskenpflicht beteiligt. Es ist nicht auszuschließen, dass auch diese Maßnahme für rechtswidrig erkannt wird.

Mit der 2g-Regelung werden seit Anfang November 2021 eine überwältigende Zahl gesunder Mitbürger vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, – eine weitere Verletzung von Menschenrechten?

Ist Corona harmlos?

James Gathany • Public domain

James Gathany • Public domain

Viele andere z.T. gefährlichere hochansteckenden Krankheiten wie offene TBC (die tödlichste Infektionskrankheit der Welt), Influenza, Zika, Ebola, HIV, Pneumokokokken-Krankheiten, Mumps, Hepatitis, Pertussis und Masern entdeckt man bei den Tests gar nicht und Infizierte, wie z.B. auch ein Geimpfter aber an Corona Erkrankter könnten im Restaurant oder Bus neben dir sitzen!

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Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie

Reiner Kunze bei einer Lesung in Schorndorf (2012) Schelm • CC BY 3.0

Reiner Kunze bei einer Lesung in Schorndorf (2012) • Schelm • CC BY 3.0

„Es gibt ein grammatisches Geschlecht (Genus) und ein natürliches Geschlecht (Sexus). Genus ist das Geschlecht des Wortes (Maskulinum [der], Femininum [die], Neutrum [das], Sexus ist das Geschlecht von Lebewesen.

Das Geschlecht des Wortes (männlich, weiblich oder sächlich) stimmt nicht immer mit dem Geschlecht des Lebewesens überein, das durch das Wort bezeichnet wird. Es gibt maskuline Wörter, die nicht nur männliche Personen bezeichnen, zum Beispiel Gast, Säugling oder Filmstar, feminine Wörter, die nicht nur weibliche Personen bezeichnen, zum Beispiel Waise, Majestät oder Geisel, und Neutra, die männliche und weibliche Personen oder nur eine einzige Person natürlichen Geschlechts bezeichnen, zum Beispiel Mitglied, Staatsoberhaupt, Weib oder Kind. Diese Wörter sind in ihrer Bedeutung geschlechtsübergreifend.

Wer diese Ausdrucksmöglichkeiten für sein natürliches Geschlecht als diskriminierend empfindet und ihren Gebrauch bekämpft, bekämpft die Sprache, indem er ihre Verarmung befördert. Er beraubt die Menschen der Möglichkeiten, in allgemeinen, geschlechtsübergreifenden Begriffen zu sprechen, was zum Verschwinden ungezählter Wortbedeutungen führt. Der Wähler ist dann stets ein Mann, die Wählerin eine Frau, das geschlechtsneutrale Wort für eine Person, die wählen geht, ist jedoch verschwunden.

Redewendungen wie „Übung macht den Meister“ oder „Der Klügere gibt nach“ dürften nicht mehr gebraucht werden, weil die geschlechtsübergreifende Bedeutung nicht mehr gedacht werden darf.

Sätze wie „Frauen sind eben doch die besseren Zuhörer“ könnten überhaupt nicht mehr formuliert werden, da die sprachfeministisch korrekten Versionen „Frauen sind eben doch die besseren Zuhörerinnen“ oder „Frauen sind eben doch die besseren Zuhörerinnen und Zuhörer“ ad absurdum führen würden.

Wo es möglich ist, ersetzt man die Doppelform durch Partizipien wie „Studierende, Lehrende oder Lernende“ oder neue Begriffe wie „Lehrperson“, was ein abstraktes und entfremdendes Deutsch und einen papierenen Stil ergibt.

In einem österreichischen Universitätsmagazin heißt es: „Besorgniserregend ist die Entscheidung des Bildungsministeriums, nur mehr gendergerechte Schulbücher zu approbieren. So liest man in einem Unterstufen[!]-Deutschbuch folgende Aufforderung: ,Eine/r ist Zuhörer/in, der/die andere ist der/die Vorleser/in. Eine/r liest den Abschnitt vor, der/die Zuhörer/in fasst das Gehörte zusammen.‘“ Man schreibe nie, was man nicht sprechen kann, oder was zu einer Verkrüppelung der gesprochenen Sprache führt (Professx, Stud_entin, Trans*autoren, Akteure/innen [gendergerechte Schreibweisen nach Prof. Dr. phil Lann Hornscheidt, geb. Antje Hornscheidt, Humboldt-Universität Berlin]). In dem österreichischen Schulbuch hat man für Kinder gedruckt,was sich nicht einmal fließend lesen läßt.

Die Sexualisierung der Sprache durch die Diskreditierung geschlechtsübergreifender Wortbedeutungen hat eine eklatante Verarmung und Bürokratisierung der Sprache, die Denunzierung aller Sprechenden, die sich dagegen verwahren, und eine Einschränkung der Freiheit des Denkens zur Folge. Der Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie, die sich gegen die deutsche Sprachkultur und das weltliterarische Erbe richtet, das aus dieser Kultur hervorgegangen ist.“

Quelle:

Reiner Kunze • Passauer Neue Presse online • 09.06.2018

Was wurde uns da eingepflanzt?

Eine starke und gesunde Gesellschaft erkennt man daran, dass ihre besten und klügsten jungen Menschen ihre Zukunftspläne in ihr verwirklichen, um so in ihre Heimat zu investieren. Das ist das Gegenteil der Situation, wie wir sie heute in Deutschland vorfinden.

Viel zu viele jener Menschen, die das intellektuelle Kapital der Zukunft Deutschlands verkörpern, sind bestrebt, dem Land den Rücken zu kehren und ihre Energie in eine Zukunft andernorts zu investieren. Das müssen wir jetzt wieder rückgängig machen.

Ist Deutschland noch zu retten? Ja, indem die Deutsche Seele gerettet wird!

Untersuchung der D-Dimere kann Leben retten!

James Gathany • Public domain

James Gathany • Public domain

Wer die Absicht hat, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen, sollte
eine Laboruntersuchung zur Überprüfung der D-Dimere in Betracht ziehen.
Diese gibt Aufschluss über möglicherweise vorhandene
Blutgerinnungsstörungen, die infolge der Corona-Impfung auftreten
können. Sie ist kostengünstig und kann entweder privat oder seitens der
Krankenkasse übernommen werden. Zudem stellt sie im Fall von
Schadenersatzforderungen ein relevantes Beweismittel hinsichtlich der
Kausalität „COVID-19-Impfung – Schädigung“ dar.

Nähere Informationen zum Thema finden Sie hier:

D-Dimere: Blutuntersuchung kann bei Impf-Nebenwirkung Leben retten

Impfe nie in eine Pandemie – das kann Tote geben!

Stadtturm Straubing © Peter Hollatz

…wobei hier die Frage gestellt werden darf, wo bei einer Untersterblichkeit die Pandemie wütet.

Es gibt symptomlos Erkrankte, d.h. viele Menschen haben bereits Antikörper und Spike-Proteine im Körper, die sehr lange im Körper bleiben. Bei mir ist der Antikörperspiegel nach einer Coronainfektion vor über einem Jahr immer noch weiter auf 108 angestiegen. Es gibt noch keine sicheren wissenschaftlichen Erkenntnisse ob und nach wieviel Jahren diese natürliche immunologische Wirkung nachläßt.

Für die ersten drei Wochen nach einer Corona-Impfung mögen die Antikörperwerte hoch genug sein und dann? – fallen sie wieder rasch ab, dass man nach einem halben Jahr zur Auffrisch-Impfung „genötigt“ wird. Wißt Ihr, was Ihr da Euerm Körper und weiteren Leben antut?

Sollte man nicht eine natürliche Versorgung mit Antikörpern und Aktivierung des eigenen Immunsystems (T-Zellen!) einer Impfung vorziehen, zumal eine Impfung ohnehin nicht vor einer Infektion schützt und erhebliche Nebenwirkungen bis zum Tode hat? Das dürfte zumindest weniger Tote geben?

Man nimmt als Todesursache nach einer Corona-Impfung die direkte toxische Wirkung des Spike-Proteins an. Wir kennen nicht die Dosis des Spike-Proteins in den Menschen.

Vor einer beabsichtigten Corona-Impfung ist zur Abwendung einer möglichen Lebensgefahr eine Antikörper-Bestimmung im Blut unabdingbar (kein PCR- oder Schnelltest!). Das wird in der Masse dieser Impfungen nicht gemacht. So eine vorsätzliche Vorgehensweise der Regierungschefs ähnelt einem Hochverratsverbrechen und stellt die Frage nach der Tatbestandsverwirklichung von Völkermord am eigenen Volk.

Im übrigen bedaure ich jeden Menschen, dem es aufgrund eine Infektionskrankheit nicht gut geht oder vielleicht sterben muss. Blos sollte man diese Menschen schützen und die beste Behandlung angedeihen lassen und nicht Millionen Gesunde einsperren und drangsalieren, worunter sich vielleicht ein paar wirklich Ansteckende befinden, wobei der Geimpfte genauso ansteckend sein kann.

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