Die zehn Gebote sind nur noch Geschichte!

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam)
Jekuthiel Sofer • Public domain

Vor etwa 3.500 Jahren zur Zeit als Moses die 10 Gebote direkt von oben dem abrahamitischen Gott, Vater des Judentums, Christentums und Mohammedismus empfing war die Welt noch in Ordnung!

Nach dem einen und einzigen Gottes des AT war es verpönt, ja Sünde nach Besitztümern anderer zu streben.
Das neunte Gebot „Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen!“ ist das sogenannte Begehrensverbot und gehörte formal bis zur Trennung durch Augustinus mit dem zehnten Gebot „Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen“ zusammen.

Die Begehrensverbote unterscheiden sich also vom Diebstahlsverbot in dem Sinn, dass nicht nur das tatsächliche Stehlen, sondern bereits der Gedanke, das innere Verlangen verboten ist. Außerdem kann es als eine Erweiterung des Ehebruchverbotes gesehen werden, da alle Bestrebungen, die Frau eines anderen zu erobern, untersagt sind.

Die beiden Begehrensverbote bezeugen, wie gut das Alte Testament den Menschen und seine Psyche kennt: Handlungen bereiten sich normalerweise in Herz und Kopf von Menschen vor und „fallen nicht einfach vom Himmel“. Beide Gebote können also als Aufforderung verstanden werden, sich den eigenen Wünschen und Gedanken ehrlich und selbstkritisch zu stellen und manch innere Aufräumarbeit zu leisten.

Ganz sicher will weder das neunte noch das zehnte Gebot Menschen überfordern im Sinne von: „Erlaube Dir keine Träume und keine Emotion!“ Der Wunsch nach einem erfüllten Leben, selbst die Sehnsucht nach der Traumfrau oder dem Traummann ist legitim. Doch gilt es, mit solchen Wünschen und den damit verbundenen Emotionen verantwortlich umzugehen und sie nicht einfach unreflektiert auf Kosten anderer auszuleben. Wie alle Gebote unterstreichen das neunte und zehnte Gebot die Notwendigkeit, den Mitmenschen in seiner Würde immer im Blick zu behalten – auch wenn starke Begehrlichkeiten im Spiel sind.

Leider warfen schon die Urchristen die alten im Judentum weiter bewahrten Regeln in baldiger Erwartung des Reiches Gottes zugunsten einer Kommune über den Haufen, indem sie das irdische Dasein, welches ja sowieso bald schon vorbei sein würde, dem himmlischen vollkommen unterordneten.

Jesus war, wie später die Kommunisten, derjenige, der Familienstrukturen zerschlagen wollte. Entscheidend sollte nur die „richtige Weltanschauung“ sein, nicht die familiären Bande, siehe Markus 3, 31-35:

„Und es kamen seine Mutter und seine Brüder und standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen fragen nach dir. Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder? Und er sah ringsum auf die, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.“

Oder siehe Mk 10, 28-30:

„Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, so er verläßt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kind oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfältig empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.…“

Das änderte sich freilich später in der Christenheit, als man merkte, dass die Prognosen des Jesus sich gar nicht erfüllten und so lebte man als Christ bald 2.000 Jahre nicht im Sinne Christi.

Erst mit den 68ern wurde das Vorhaben der Zerstörung der kleinsten politischen Einheit, der Familie wieder aufgenommen und jetzt mit Gendermainstreaming, Frühsexualisierung bis zur Leugnung der eigenen sexuellen Identität
zur baldigen Vollendung in Alleinerziehung und wechselnden Patchworkverbindungen getrieben.

Michelangelo Buonarroti: Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom
Jörg Bittner Unna • CC BY 3.0

Eine Zurückweisung der Ausländer an der Grenze wäre 2015 möglich gewesen!

Thomas de Maizière schreibt in seinem Buch eine Zurückweisung der Ausländer an der Grenze wäre 2015 möglich gewesen aber es hätte häßliche Bilder gegeben! Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maassen sagte in einem exklusiven Interview für den Sender m1, Recht und Gesetz hätte durchgesetzt werden müssen! – auch wenn es häßliche Bilder gegeben hätte. Es werden vielleicht schon diesen Sommer viele Flüchtlinge dazukommen, darunter auch eingeschleuste Terroristen und laut seiner Prognose wird es in den nächsten 3 Jahren weitere Terroranschläge in Deutschland und Europa geben.

Im Jahr 2015 kamen bis zu 15.000 Ausländer pro Tag nach Deutschland. Heute kommen nur noch etwa 700 Neue je Tag dazu und das ist es gerade! Die kommen zu den Millionen Fremden größtenteils nicht integrierbaren dazu und so gut wie niemand geht wieder. Jeden Tag wächst ein neues ausländisches Dorf in Deutschland.

Früher sah man auf dem Land selten mal ein fremdländisches Gesicht, – heute glaubte ich in einer kleinen ostbayerischen Stadt nicht mehr in Europa zu sein!

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BKA-Lagebild: Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt zu!

AchWas Nein!!! Doch!!! Ooooh…….

Ein Lagebild des BKA zeigt, wie viel häufiger Deutsche Opfer einer schweren Straftat durch einen Zuwanderer werden, als dies umgekehrt der Fall ist.

Flüchtlinge werden vor allem von anderen Ausländern angegriffen.

Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt.

Dies geht aus dem gleichzeitig mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) veröffentlichen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.

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Taschengeld für Flüchtlinge

Nach Deutschland zu kommen lohnt sich:

344 Euro für jeden „Flüchtling“, der zu uns kommt.

344 Euro sind ein Jahresgehalt im Senegal. Es klingt wie eine Einladung, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen.

344 Euro pro Monat, weil es unseren Regierenden nicht gelingt, dass Asylsuchende statt Geld fast ausschließlich Sachleistungen erhalten.

Und ihr gelingt es nicht, die Zahl derer zu reduzieren, die wegen Ausreisepflicht gar nicht mehr hier sein dürften.

Palais du Gouvernement Général in Dakar, Französisch-Westafrika
François-Edmond Fortier (1862-1928) • Public domain

Eigentor: Antirassisten melden Insolvenz an. Weil sie „Rassisten“ nicht bedient haben?

Gleich drei Szene-Gastronomien in Regensburg mussten nun Insolvenz anmelden. Allen drei ist gemein: Sie servierten – politisch korrekt. Mit linken Parolen wie „Wir bedienen keine AfD Wähler“ oder „Rassisten sind hier nicht willkommen“ und „Keine Bedienung für Nazis“ belästigten sie ihre Kundschaft, die sich ganz offensichtlich weniger penetranten Lokalitäten zuwandten. So viel politische Korrektheit bei einer Tasse Kaffee oder einem unbekümmerten Bier scheint offensichtlich immer mehr Kunden dazu bewogen zu haben, ein unpolitisches Angebot indoktrinationsfreier Gastwirte angenommen zu haben. Immer weiter so Freunde, Insolvenzen gegen rechts!

http://www.zaronews.world/zaronews-presseberichte/eigentor-antirassisten-melden-insolvenz-an-weil-sie-rassisten-nicht-bedient-haben/


Avarim • CC BY-SA 3.0 de

CC BY-SA 3.0 de

Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam

Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan.

Auch wenn die meisten Muslime (Mohammedaner) es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet.

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Sultawn-Ahmed-Moschee Istanbul • G.dallorto • CC BY-SA 2.5 it

Syrische Familie klagt: Regensburger Richter untersagen Abschiebung nach Griechenland – Griechenland ab sofort kein sicheres Herkunftsland mehr?

Jetzt wird es abenteuerlich! Eine syrische Familie klagt. Die Richter liefern wunschgemäß. Und das mit weitreichenden Folgen für die aktuelle Asylpolitik.

Sie möchten auf gar keinen Fall zurück nach Griechenland. Dort sei es nicht schön. Man fände dort keine Arbeit, die chronisch kranke Ehefrau werde nicht ausreichend kurativ betreut und die Kinder hätten keine Schule von innen gesehen. Davon ab: Das erklärte Ziel sei sowieso von Anfang an Deutschland gewesen. Das brachten die Syrer beim Regensburger Verwaltungsgericht vor. Der Bescheid zur Ausweisung vom April 2018 interessiere da nicht.

Statt der Familie zu erklären, dass der Gerichtssaal keine Bühne für ein individuelles Wunschkonzert ist, sondern man sich europäischem Asylrecht verpflichtet sieht, greifen die offenbar linksgrünen Richter tief in die Trickkiste und erklären Griechenland kurzerhand zu einem unsicheren Herkunftsstaat – EU-Mitgliedschaft hin oder her! Man verlangt nun ernsthaft Zusicherungen von Griechenland, wenn syrische Migranten mit Kleinkindern rücküberstellt werden. Die klagende Familie darf in Deutschland bleiben.

Es greift ein Abschiebeverbot auf Grundlage der Menschenrechtskonventionen, weil sich offenbar „die staatlich verantworteten Lebensverhältnisse von international Schutzberechtigten in Griechenland als unmenschlich oder erniedrigend darstellen“, so die Richter. Wie bitte? Das sahen sowohl das Bamf, als auch wohl ganz Resteuropa bisher anders. Den Syrern droht dort weder Folter, noch eine unmenschliche oder gar erniedrigende Behandlung oder Bestrafung.

Hier arbeiten offenbar die staatlichen Instanzen gegeneinander. Das Bamf – vollkommen überlastet – versucht eine berechtigte Abschiebung umzusetzen. Die Regensburger Justiz fährt in die Parade und erklärt Griechenland, sei den Migranten unzumutbar. Was die Hellenen dazu sagen, wissen wir nicht, aber dieses Urteil könnte weitreichende Folgen mit sich bringen. Am Ende muss dann niemand mehr zurück nach Griechenland.

https://www.wochenblatt.de/boulevard/regensburg/artikel/275633/regensburger-richter-untersagen-abschiebung-nach-griechenland

Dienstgebäude Neue WaagManuel Strehl • CC BY-SA 2.5