Eigentor: Antirassisten melden Insolvenz an. Weil sie „Rassisten“ nicht bedient haben?

Gleich drei Szene-Gastronomien in Regensburg mussten nun Insolvenz anmelden. Allen drei ist gemein: Sie servierten – politisch korrekt. Mit linken Parolen wie „Wir bedienen keine AfD Wähler“ oder „Rassisten sind hier nicht willkommen“ und „Keine Bedienung für Nazis“ belästigten sie ihre Kundschaft, die sich ganz offensichtlich weniger penetranten Lokalitäten zuwandten. So viel politische Korrektheit bei einer Tasse Kaffee oder einem unbekümmerten Bier scheint offensichtlich immer mehr Kunden dazu bewogen zu haben, ein unpolitisches Angebot indoktrinationsfreier Gastwirte angenommen zu haben. Immer weiter so Freunde, Insolvenzen gegen rechts!

http://www.zaronews.world/zaronews-presseberichte/eigentor-antirassisten-melden-insolvenz-an-weil-sie-rassisten-nicht-bedient-haben/


Avarim • CC BY-SA 3.0 de

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Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam

Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan.

Auch wenn die meisten Muslime (Mohammedaner) es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet.

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Sultawn-Ahmed-Moschee Istanbul • G.dallorto • CC BY-SA 2.5 it

Der 35-jährige leerte das gesamte Magazin seiner halbautomatischen Pistole…

…und wird vor Gericht wegen Notwehr freigesprochen. Dem Vernehmen nach handelt es sich um illegalen Waffenbesitz weshalb sich der Türke noch verantworten muss.

Bei der Schießerei vor einer Hamburger Kneipe verfeuerte ein 35-Jähriger das gesamte Magazin seiner Pistole. Zwei Männer wurden verletzt. Nun endete der Prozess mit einem Freispruch.

Der Angeklagte hatte am 13. März vergangenen Jahres vor einer Kneipe auf einen damals 36 Jahre alten Kontrahenten geschossen – nachdem dieser nach Überzeugung des Gerichts zuerst auf ihn gefeuert hatte. Der 36-Jährige wollte sich laut Anklage für eine vorherige Körperverletzung rächen. Hintergrund soll ein Streit um Schulden im Drogenmilieu gewesen sein.

Als gesetzestreuer Staatsbürger ohne Waffenschein wird Dein Mörder sicherlich auch verurteilt aber Du bist sehr wahrscheinlich tot. Der Türke aus dem Drogenmilieu zog es anscheinend vor sich illegal zu bewaffnen um dann strafrei den Angreifer niederschiessen zu dürfen. Der Verstoß gegen das Waffengesetz erscheint ihm da verständlicherweise als das geringere Übel.

Gekündigter Mitarbeiter soll als Leiharbeiter zurück auf seine Stelle

Einem Mitarbeiter wird aus Mangel an Arbeit gekündigt. Wenige Wochen später soll er als Leiharbeiter mit geringerem Stundenlohn wieder an seinen alten Arbeitsplatz bei Webasto in Hengersberg zurück.

Wie findet Ihr das? Da muss man ja zwangsweise an Niedriglohn denken!
Mindestlöhne wurden in der Geschichte mehrfach von der Arbeiterbewegung durch Streiks erkämpft. Motiv waren so genannte „Hungerlöhne“, die in Zeiten großer Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt so gering waren, dass sie nicht zur Sicherung der Grundbedürfnisse reichten. Mindestlöhne wurden in der Geschichte mehrfach von der Arbeiterbewegung durch Streiks erkämpft. Motiv waren so genannte „Hungerlöhne“, die in Zeiten großer Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt so gering waren, dass sie nicht zur Sicherung der Grundbedürfnisse reichten.

Heutzutage scheint die Konkurrenz bei den niedrigqualifizierten wie auch bei Facharbeitern staatlich gewollt zu sein. Gleichzeitig wird der Arbeiter auf den Niedriglohn festgenagelt.

Gerhard Schröder 2013 • Eastfrisian • CC BY-SA 3.0

Fällt Erlaubnis zum Rauchen in Österreichs Gastronomie?

Das Volksbegehren „Don’t smoke“ vom Oktober 2018 war eine Initiative der Ärztekammer Wien und der Österreichischen Krebshilfe für den Nichtraucherschutz in Österreich. Es forderte die Beibehaltung einer 2015 von der damaligen Bundesregierung beschlossenen Gesetzesnovelle für das generelle Rauchverbot in der Gastronomie, nachdem die Bundesregierung Kurz sie rückgängig gemacht hatte. Mit 881.569 Unterschriften belegte es in der Liste der österreichischen Volksbegehren den 6. Platz.

Das Volksbegehren wurde in Erster Lesung am 11. Dezember 2018 im Nationalrat behandelt und dem Gesundheitsausschuss des Nationalrats zugewiesen, der fünf Monate Zeit hat, sich mit dem Anliegen auseinanderzusetzen.

Kommt in absehbarer Zeit doch noch jenes absolute Rauchverbot in der Gastronomie, das bereits beschlossene Sache war, von der türkis-blauen Koalition jedoch noch vor dem Inkrafttreten am 1. Mai 2018 zurückgenommen worden ist? Ähnliches versuchte man ja auch in Bayern. Diese Raucherlaubnis beschäftigt jedenfalls jetzt auch den Verfassungsgerichtshof (VfGH) in seiner seit dieser Woche laufenden März-Session.

Logo des Volksbegehrens http://dontsmoke.at • Public domain

„Alles Gute kommt von oben – Keine Tränen für Deutsche Täter“ oder „Town by town, we´ll bomb you down“ – „Nie wieder Deutschland!“

800 Tote bei Luftangriffen auf Augsburg heute vor 75 Jahren!

Linksextreme missbrauchen das Gedenken an die Opfer, darunter auch KZ-Häftlinge: „Alles Gute kommt von oben – Keine Tränen für Deutsche Täter“ oder „Town by town, we´ll bomb you down“ steht auf Transparenten der Linksjugend Augsburg. Die geistigen Tiefflieger feiern ihre Aktion bei Facebook.

Wer den Tod von Menschen öffentlich feiert, zeigt, dass er selbst keinerlei Anstand und keinerlei Moral besitzt und von Hass getrieben einer extremistischen Ideologie folgt.

Nein zu Extremismus!

Quelle:
https://www.facebook.com/linksjugendaugsburg/

Bildschirmfoto Facebook

Die politische Ausrichtung der AfD

In den Reihen der AfD schwelt der Streit über den Umgang mit Gruppen wie der Identitären Bewegung (IB). Während die einen warnen, es gebe in der IB zwar zahlreiche patriotische Kräfte, die AfD könne diese jedoch nicht kontrollieren, kritisieren andere den Unvereinbarkeitsbeschluß mit den Identitären. Dieser sei noch auf den früheren AfD-Chef Bernd Lucke zurückzuführen und habe nicht verhindern können, daß die Partei nun ins Visier des Verfassungsschutzes geraten sei.

Für die Realisierung der Ziele der AfD ist es wichtig den Altparteien und politischen Gegnern keine offene Flanke zu bieten. Es mag also reichen sich gegenüber den Identitären und anderen Gruppierungen neutral zu verhalten, was durch Wahrung des Unvereinbarkeitsbeschlusses erreicht wird.

Die AfD soll sich deutlicher für das Deutsche Volk im Hinblick auf die EU-Lage positionieren und einen EU- wie NATO-Austritt thematisieren.