Henry M. Broder sagte schon 2014: Die Islamisierung ist bereits in vollem Gange
Der bekannte Publizist Henry M. Broder schrieb bereits 2014, dass von »der Gefahr einer Islamisierung« nicht die Rede sein könne, sie sei »bereits in vollem Gange«
In der Welt schrieb er, „Wenn über die Umwidmung von Kirchen in Moscheen geredet wird, wenn Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umbenannt werden, wenn ahnungslose Ignoranten sich dafür stark machen, daß in den Weihnachtsgottesdiensten muslimische Lieder gesungen werden, wenn die Generalsekretärin der SPD den Begriff »Islamischer Staat« mit einem Bann belegen möchte, weil er die Ehre der Muslime verletzt, dann kann von der Gefahr einer Islamisierung nicht die Rede sein, dann ist sie bereits in vollem Gange“. Wie Recht er damit hat.
Die Islamisierung Deutschlands und Europas ist in vollem Gange. Ein konkretes Anzeichen dafür, daß jede Debatte im Keim erstickt werden soll, ist die Tatsache, daß der Begriff „Islamisierung“ als politisch inkorrekt gebrandmarkt worden ist. Wer den Begriff benutzt, macht sich verdächtig.
Das Establishment tut scheinbar alles dafür, um der Islamisierung Deutschlands Vorschub zu leisten. Heimlich, still und leise ist der Islam in unser tägliches Leben vorgedrungen. In vielen Kantinen wird kein Schweinefleisch mehr angeboten, im Supermarkt trifft man sogar in ländlichen Gebieten auf mohammedanisches Halal-Fleisch, in Weihnachtsgottesdienten werden islamische Lieder gesungen und es wird stillschweigend akzeptiert, daß mancher muslimische Mann einer Frau den Handschlag verweigert.
Vielerorts breitet sich auch das islamische Rechtssystem „Scharia“ aus, welches den geistigen Nährboden für die Islamisierung bietet.
Ziehen Sie eine rote Linie und helfen Sie dabei, die weitere Ausbreitung der Scharia zu verhindern. Ein Versenden einer Petition ist beispielsweise ein gutes Mittel. Die Volksvertreter sollen jetzt Farbe bekennen.
Petition versenden (bitte anklicken)
Um aktiv über die Islamisierung und die Scharia aufzuklären, hat „Die Zivile Koalition e.V“ vor einiger Zeit das Faltblatt „Rechtsstaat, nicht Scharia“ veröffentlicht, das über die Gefahren der Scharia aufklärt und dadurch einen großen Zuspruch findet. Bestellen können Sie es über das nachfolgende Feld. Bewegen Sie etwas und klären Sie auf, wo es nur geht. Unsere Mitbürger müssen über die großen Gefahren informiert werden. Dabei zählt der Einsatz eines jeden Einzelnen. Machen Sie unseren Kampf zu Ihrem Kampf.
Faltblatt bestellen (bitte anklicken)
Foto: YouTube ARD
Der Tod ist die logische Konsequenz soldatischen Handelns
Aufruf „Es wird Zeit, die AfDler totzuschlagen – Weg mit dem Saupack!“ verstößt nicht gegen FB-Richtlinien?
Seit langem – nicht nur seit Monaten, sondern seit Jahren! – wurde ein Klima geschaffen, welches Gewalt gegen AfD-Mitglieder verharmloste, klein redete, ausblendete, ignorierte oder sogar als statthaft darstellte. Vor allem gingen die entscheidenden Stellen niemals mit aller Entschiedenheit dagegen vor. Auch Facebook wird sich fragen lassen müssen, ob es Mitschuld trägt an der Eskalation dieser Gewalt.
Eigentliches Ziel: die Ausschaltung von Regime- und Islamkritikern
weiterlesen auf Jürgen Fritz Blog (bitte anklicken)
Superbass • CC BY-SA 4.0
CC BY-SA 4.0
Vera Lengsfeld: So lief unser Bürgerrechtskampf in der DDR ab!
Vera Lengsfeld: So lief unser Bürgerrechtskampf in der DDR ab!
http://www.facebook.com/Andreas.Popp.Wissensmanufaktur/videos/298696834245228/?t=468
Wer ist Angela Merkel?
Vera Lengsfeld kennt Angela Merkel persönlich aus früheren Zeiten. In diesem Video erzählt sie die wahre Geschichte des Aufstieges von Angela M. Eine Nähe zur CDU war bei ihr dabei nie erkennbar. Der Weg an die Spitze erfolgte bei Merkel nicht über die Partei, denn Mitglied der CDU wurde sie erst, nachdem sie dort bereits einen hohen Posten inne hatte.
Teil 1: So tickt Angela Merkel!
Teil 2: Meine persönlichen Erfahrungen mit der Kanzlerin
http://www.facebook.com/Andreas.Popp.Wissensmanufaktur/videos/2082894311968725/?t=84
YouTube Bildschirmfoto
Elitendemokratie vs. Identitätsdemokratie
Unser Modell der repräsentativen Demokratie steht gegen echte basisdemokratische Bestrebungen. Aus einem Grundmisstrauen dem Volk gegenüber wird ein echtes Mitspracherecht verhindert. Die repräsentative Demokratie ist eigentlich eine Form der Elitenherrschaft.
Nach Joseph Schumpeters Theorie der „Elitendemokratie“ ist Demokratie für ihn nicht mehr als eine Methode, durch die politische Eliten, die um Macht konkurrieren, gewählt werden von Bürgern, denen in diesem Entscheidungsprozess keine weiteren Partizipationsmöglichkeiten eingeräumt werden.
Das Volk darf nur aus einem vorgegebenen Elitenspektrum in periodischen freien Wahlen einen Teil wählen. Demokratie bedeutet also nie Volksherrschaft, sondern immer Elitenherrschaft.[1]
Parteienforscher Peter Mair sieht in den deutschen Parteien längst keine Volksparteien mehr. Sie sind für ihn Kartellparteien, Konsensmaschinen für die ökonomisch Mächtigen, weil die Parteispitzen so intensiv mit den ökonomischen Zentren der Macht verschmolzen sind, dass sie in deren Interesse handeln. Die Parteibasis, schreibt Mair, sei zu reinen „Cheerleadern“ geworden, mit denen dann die Wahlkämpfe geführt werden. [2]
Die Identitätstheorie geht von der Vorstellung einer Identität von Regierenden und Regierten aus. Sie stützt sich auf das Postulat Jean-Jacques Rousseaus, dass nicht der Mehrheitswille (volonté de tous), sondern der allgemeine Wille (volonté générale) sich im Gesetz niederschlagen solle.
Dieser allgemeine Wille ist nach Rousseau objektiv erkennbar und einheitlich. Das für die Praxis entscheidende Moment der Identitätstheorie besteht darin, dass die Einheit von Regierten und Regierenden keine Sonderinteressen und damit keine Sondergruppen zulässt. Vertreter einer antipluralistischen Staatsauffassung erkennen als demokratische Legitimierung nur Plebiszite (Volksabstimmungen) an und lehnen folglich alle „intermediären Gewalten“ wie Parteien und Verbände ab. Sie gelten als Träger (eigensüchtiger) Sonderinteressen, deren Wirken die Einheit von Regierten und Regierenden zerstört. Sie wollen ihre Vorstellungen in einem an das imperative Mandat gebundenen Rätesystem verwirklichen. Durch das imperative Mandat sind die Delegierten (Räte) direkt von den Aufträgen und Weisungen der Wähler abhängig und somit auch jederzeit abwählbar.
Die direkte Demokratie, wie sie in Landsgemeinden der Schweiz und den Einwohnerversammlungen der neuenglischen Staaten in den USA praktiziert wird, kommt der Identtätsdemokratie am nächsten, wird allerdings auf lokale Angelegenheiten beschränkt.
[1] Joseph A. Schumpeter: Capitalism, socialism and democracy. Harper, New York/London 1942
[2] Peter Mair: Party System Change: Approaches and Interpretations, Oxford University Press 1999
Merinoschaf mit zwei Lämmern
4028mdk09 • CC BY-SA 3.0
NEIN zum lebensfeindlichen 219a-Kompromiss – JA zum Leben
noch im Dezember 2018 hatte die deutsche Bundesregierung vollmundig verkündet, das Werbeverbot für Abtreibung (§ 219a Strafgesetzbuch) bliebe bestehen. Der „Kompromissvorschlag“ zur Neuregelung von § 219a Strafgesetzbuch sieht nun jedoch vor, dass Abtreibungsärzte sehr wohl auf ihr blutiges Geschäft aufmerksam machen dürfen. Als wäre das noch nicht genug, soll auch noch die frühabtreibende „Antibabypille“ bis zum 22. Lebensjahr kostenlos – sprich auf Kosten der Krankenkassen-Beitragszahler – verteilt werden.
Die Große Koalition hat sich auf einen Referentenentwurf zur Reform des § 219a Strafgesetzbuch geeinigt, demzufolge Werbung für Abtreibung nur noch im Grundsatz strafbar sein soll. Hingegen würde es Abtreibungsärzten ausdrücklich erlaubt sein, zum Beispiel auf ihrer Internetseite auf ihr blutiges Handwerk hinzuweisen und entsprechende „Informationsangebote“ zu verlinken – als ob das keine Werbung sei. Das wäre ungefähr so, als würde man behaupten, es sei lediglich Information und enthielte keine Kaufaufforderung, wenn beispielsweise ein Bäcker vor seinem Laden ein Schild mit der Aufschrift „Heute frische Brötchen“ anbringt. Zudem soll es in Zukunft eine von der Bundesärztekammer zentral geführte Liste mit Abtreibungsärzten geben.
Ganz im Sinne der lebensfeindlichen Abtreibungs- und Kinderverhütungs-Ideologie soll auch die Altersgrenze für den Anspruch auf von der Krankenkasse bezahlte, hormonelle sogenannte „Verhütungsmittel“, wie der frühabtreibenden „Antibabypille“, bis hin zur Abtreibungspille „Pille danach“, vom 20. auf das vollendete 22. Lebensjahr steigen. Die dadurch entstehenden Mehrkosten für die Krankenversicherten belaufen sich laut dem Referentenentwurf auf geschätzt 40 Millionen Euro jährlich. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig anzumerken, dass die „Antibabypille“ keineswegs „nur“ die Entstehung neuen Lebens verhindert. Gerade die niedrig dosierten „Pillen“ der neueren Generation können den Eisprung – und folglich die Befruchtung – meist gar nicht unterbinden, verhindern aber die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter, sodass das bereits entstandene Kind verhungert und abstirbt (Frühabtreibung). Den jungen Mädchen, denen die „Pille“ oftmals auf Druck ihres Umfelds verabreicht wird, sind sich dessen meistens überhaupt nicht bewusst, weil ihnen die frühabtreibende Wirkung von den Ärzten verschwiegen wird.
Ebenso wenig herrscht in der Bevölkerung ein Bewusstsein über die erheblichen Gesundheitsgefahren, die von der massenhaften Verbreitung der „Antibabypille“ ausgehen. Die durch den Urin ins Abwasser gelangenden, unfruchtbarmachenden Hormone können von Kläranlagen nicht mehr aus dem Wasser gefiltert werden, was zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit von Mensch und Tier führt. Abgesehen davon ist allein schon das Signal, das der Staat mit der kostenlosen Verteilung der „Antibabypille“ an junge Frauen aussendet, verheerend: Anstelle das Glück früher Elternschaft wertzuschätzen und zu fördern, versucht die Regierung gezielt junge Frauen vom Kinderkriegen abzuhalten, um sie als billige Arbeitskräfte für die Wirtschaft und Steuerzahler für den Staat ausbeuten zu können. Hierfür geht man über die Leichen des eigenen Nachwuchses.
Der jetzt verkündete Entwurf zur Neuregelung von § 219a Strafgesetzbuch ist Ausdruck einer tiefen Missachtung des menschlichen Lebens und einer Kultur des Todes. Es ist auch juristisch geradezu grotesk, wenn künftig Mediziner einen rechtswidrigen Straftatbestand (Abtreibung), der nur unter bestimmten Voraussetzungen nicht bestraft wird, bewerben dürften, als sei das Töten ungeborener Kinder eine normale Dienstleistung. Protestieren wir deshalb mit anbei stehender Petition an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) entschieden gegen dieses lebensfeindliche Vorhaben und setzen wir damit ein starkes Zeichen für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder! Bitte verleihen auch Sie diesen Kindern Ihre Stimme, indem Sie die Petition unterzeichnen.
Mach mit und unterschreibe die Petition! (bitte anklicken)
Quelle: http://www.patriotpetition.org/2019/01/31/nein-zum-lebensfeindlichen-219a-kompromiss-ja-zum-leben/
Menschlicher Embryo in der 7. Woche p.c. (9. SSW). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 16–18 mm.[1]
Ed Uthman from Houston, TX, USA • CC BY 2.0
Abmahnung: Linke Tageszeitung „taz“ muss von ihr verbreitete Lüge über David Berger korrigieren
Auf typisch linke Art hatte die taz versucht, PP zu einem Blog von Antisemiten und Holcaustleugnern darzustellen – nachdem ein Rechtsanwalt eingeschaltet wurde, musste sie dies nun öffentlich verbessern … Auch wenn das jedes Mal ein enormes finanzielles Risiko für einen Blogbetreiber ist, hat es sich gelohnt:
weiterlesen auf Philosophia-Perennis (bitte anklicken)
Die Schule von Athen. Raffael, 1511
Raffael • Public domain
Warum ziert sich der Ami in Syrien und Venezuela?
Der Ami begründet seine Sorge um Venezuela in erster Linie in der sozialistischen Mißwirtschaft!
Wenn die Sozialisten angeblich alle unfähig sind und ihre Systeme ohnehin zum Scheitern verurteilt seien: Warum warten der Ami und seine westlichen Vasallen dann nicht in aller Ruhe ab, bis es sich mit ihnen von allein „erledigt“ hat? Warum jagen sie die Sozialisten und Kommunisten dann seit hundert Jahren so unerbittlich? Warum stecken sie Billionen in ihre Militärapparate, richten ihre ganzen Waffenarsenale auf diese Länder, drangsalieren sie wirtschaftlich und finanzieren rechte, konter-revolutionäre Kräfte? Ja, warum lassen sie diese angeblich zum Scheitern verurteilten Länder nicht einfach ganz ohne ihr Zutun scheitern?
Der Ami weiß, dass der Sozialismus in Ausgestaltung einer Basis-Demokratie das gerechtere und bessere Gesellschaftssystem ist, das der Großfinanz die Lebensgrundlage raubt! – das Kapital.
Und warum ziert sich dann der Ami in Syrien und Venezuela? Weil sie mit einer Schutzmacht verbündet sind, den Russen! Mann (…oder Frau) stelle sich vor Deutschland hätte 1890 den Rückversicherungsvertrag mit Russland verlängert. Die USA wäre weiterhin bedeutungslos geblieben und Deutschland mit Russland hätten in Europa und der Welt die Politik bestimmt.