0,9% positiv, – nicht etwa krank…

…schon gar nicht schwerkrank oder in Lebensgefahr! Nur positiv – zumeist symptomfrei.

Ja, dafür hat sich das Ganze natürlich gelohnt. Die Selbstmorde, die psychischen Erkrankungen, die Isolation der Alten, die Indoktrination der Kinder, die Massen an Arbeitslosen, die Betriebsinsolvenzen, die Maskenpflicht, die Denunziation und Ausgrenzung, die Strafen für Unfolgsame, die Angriffe gegen abweichende Wissenschaftler, der Überwachungsausbau, die Hetze.

Ja, gelohnt hat es sich. Allerdings nicht für das verängstigte Volk, sondern für das Konglomerat aus Politik, Medien und Konzernen, die gerade fleißig am großen „Neustart des Kapitalismus“ arbeiten. So der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, im Juni dieses Jahres.

Gustave Le Bon beschrieb schon vor 125 Jahren in seinem Buch „Psychologie der Massen“ (im französischen Original „Psychologie des foules“) wie Massen gesteuert werden können.

In der Masse entsteht eine, alle in ihr integrierten Einzelwesen umfassende „Gemeinschaftsseele“. In dieser Situation ist der Einzelne leichtgläubiger und unterliegt der psychischen Ansteckung („contagion“). Somit ist die Masse von Führern leicht zu lenken, die Le Bon nicht ohne Ironie als „Halbverrückte“ und „wahrhaft Überzeugte“ kennzeichnet.

Immer wieder betont Le Bon den geringen Einfluss von Vernunft, Unterricht und Erziehung sowie die Anfälligkeit der Massen für Schlagworte und geschickte Täuschungen: Je dreister die Lüge, die man den Massen suggeriert, desto wahrscheinlicher wird sie geglaubt und massenhaft übernommen.

Adolf Hitler sagt man nach, dass er das Werk von Le Bon „Psychologie der Massen“ ausgiebig studiert hätte. Auch Goebbels Rede zum totalen Krieg war ein Mittel zur totalen Beeinflussung der Massen.

Passiert das heute wieder? 0,9 % eines Querschnitts eines ganzen Volks sind mit einem unzuverlässigen Test auf irgendetwas „positiv“ getestet worden und alle drehen durch.

Wir brauchen neue starke alternative Regierungen, die diesem Spuk alternativloser Entscheidungen einfallsloser bisheriger Regierungen ein Ende setzt und die Völker wieder aufrichten!

Nur ein alternativer Anfang in dieser schwierigen Zeit wird die Lösung sein.

http://www.wochenblick.at/massentests-suedtirol-09-prozent-positiv

RKI meldet mehr als 22.700 Neuinfektionen und 409 weitere Todesfälle

Deutschland am 4. Advent im Jahr der Ausgangssperre

Am Wochenende ist die Zahl der Neuansteckungen in der Regel aufgrund von verzögerter Registrierung niedriger. Abermals ist der Wert im Vergleich zur Vorwoche angestiegen obwohl schon seit einer Woche bundesweit das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben mit Betriebsschließungen der kompletten Gastronomie/Hotellerie und dem meisten Einzelhandelsgeschäften heruntergefahren wurde. Es bestehen ganz strenge Kontaktsperren, nächtliche Ausgangssperre wie in Kriegsgebieten, Abstandspflichten und Maskenzwang sogar im Freien.

Fast jeder Deutsche hält sich daran, nur der Virus nicht! Es passieren nur gelegentliche Ausrutscher wie neulich in der Bayerischen Landtagskantine aber das kann ja nicht ursächlich für massenhaften Vermehrung der Coronafälle sein?

Oder ist es einfach die jährliche Grippezeit, die sich schon seit Jahren mit Corona vermischt? Dem Vernehmen nach soll ja ein Test noch nicht zwischen verschiedenen Grippearten unterscheiden können.

Die meisten Youtube-Videos mit Berichten von überlasteten Krankenhäusern und Notaufnahmen sind übrigens schon über zwei Jahre alt und stammen aus den alljährlichen Grippewellen.

Nur Bruchteil der Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt

Ad Meskens • CC BY-SA 4.0 • Wikipedia

Ad Meskens • CC BY-SA 4.0 • Wikipedia

Seit einigen Tagen wird von Politik und Medien wieder intensiv Panik geschürt, die Intensivbetten würden für die Corona-Fälle nicht ausreichen. Tatsache ist, dass bis auf den heutigen Tag nur ein Bruchteil der Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt ist, selbst wenn man “an und mit” Corona zählt. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld

weiterlesen auf PHILOSOPHIA PERENNIS (bitte anklicken)

Franz Kafka 1920 zum Thema Nomaden

Franz Kafka 1923 • public domain

„Ein altes Blatt“

Es ist, als wäre viel vernachlässigt worden in der Verteidigung unseres Vaterlandes. Wir haben uns bisher nicht darum gekümmert und sind unserer Arbeit nachgegangen; die Ereignisse der letzten Zeit machen uns aber Sorgen.

Ich habe eine Schusterwerkstatt auf dem Platz vor dem kaiserlichen Palast. Kaum öffne ich in der Morgendämmerung meinen Laden, sehe ich schon die Eingänge aller hier einlaufenden Gassen von Bewaffneten besetzt. Es sind aber nicht unsere Soldaten, sondern offenbar Nomaden aus dem Norden. Auf eine mir unbegreifliche Weise sind sie bis in die Hauptstadt gedrungen, die doch sehr weit von der Grenze entfernt ist. Jedenfalls sind sie also da; es scheint, daß jeden Morgen mehr werden.

Ihrer Natur entsprechend lagern sie unter freiem Himmel, denn Wohnhäuser verabscheuen sie. Sie beschäftigen sich mit dem Schärfen der Schwerter, dem Zuspitzen der Pfeile, mit Übungen zu Pferde. Aus diesem stillen, immer ängstlich rein gehaltenen Platz haben sie einen wahren Stall gemacht. Wir versuchen zwar manchmal aus unseren Geschäften hervorzulaufen und wenigsten den ärgsten Unrat wegzuschaffen, aber es geschieht immer seltener, denn die Anstrengung ist nutzlos und bringt uns überdies in die Gefahr, unter die wilden Pferde zu kommen oder von den Peitschen verletzt zu werden.

Sprechen kann man mit den Nomaden nicht. Unsere Sprache kennen sie nicht, ja sie haben kaum eine eigene. Untereinander verständigen sie sich ähnlich wie Dohlen. Immer wieder hört man diesen Schrei der Dohlen. Unsere Lebensweise, unsere Einrichtungen sind ihnen ebenso unbegreiflich wie gleichgültig. Infolgedessen zeigen sie sich auch gegen jede Zeichensprache ablehnend. Du magst dir die Kiefer verrenken und die Hände aus den Gelenken winden, sie haben dich doch nicht verstanden und werden dich nie verstehen. Oft machen sie Grimassen; dann dreht sich das Weiß ihrer Augen und Schaum schwillt aus ihrem Munde, doch wollen sie damit weder etwas sagen noch auch erschrecken; sie tun es, weil es so ihre Art ist. Was sie brauchen, nehmen sie. Man kann nicht sagen, daß sie Gewalt anwenden. Vor ihrem Zugriff tritt man beiseite und überläßt ihnen alles.

Auch von meinen Vorräten haben sie manches gute Stück genommen. Ich kann aber darüber nicht klagen, wenn ich zum Beispiel zusehe, wie es dem Fleischer gegenüber geht. Kaum bringt er seine Waren ein, ist ihm schon alles entrissen und wird von den Nomaden verschlungen. Auch ihre Pferde fressen Fleisch; oft liegt ein Reiter neben seinem Pferd und beide nähren sich vom gleichen Fleischstück, jeder an einem Ende. Der Fleischhauer ist ängstlich und wagt es nicht, mit den Fleischlieferungen aufzuhören. Wir verstehen das aber, schießen Geld zusammen und unterstützen ihn. Bekämen die Nomaden kein Fleisch, wer weiß, was ihnen zu tun einfiele; wer weiß allerdings, was ihnen einfallen wird, selbst wenn sie täglich Fleisch bekommen.

Letzthin dachte der Fleischer, er könne sich wenigstens die Mühe des Schlachtens sparen, und brachte am Morgen einen lebendigen Ochsen. Das darf er nicht mehr wiederholen. Ich lag wohl eine Stunde ganz hinten in meiner Werkstatt platt auf dem Boden und alle meine Kleider, Decken und Polster hatte ich über mir aufgehäuft, nur um das Gebrüll des Ochsen nicht zu hören, den von allen Seiten die Nomaden ansprangen, um mit den Zähnen Stücke aus seinem warmen Fleisch zu reißen. Schon lange war es still, ehe ich mich auszugehen getraute; wie Trinker um ein Weinfaß lagen sie müde um die Reste des Ochsen.

Gerade damals glaubte ich den Kaiser selbst in einem Fenster des Palastes gesehen zu haben; niemals sonst kommt er in diese äußeren Gemächer, immer nur lebt er in dem innersten Garten; diesmal aber stand er, so schien es mir wenigstens, an einem der Fenster und blickte mit gesenktem Kopf auf das Treiben vor seinem Schloß.

»Wie wird es werden?«, fragen wir uns alle. »Wie lange werden wir diese Last und Qual ertragen? Der kaiserliche Palast hat die Nomaden angelockt, versteht es aber nicht, sie wieder zu vertreiben. Das Tor bleibt verschlossen; die Wache, früher immer festlich ein und ausmarschierend, hält sich hinter vergitterten Fenstern. Uns Handwerkern und Geschäftsleuten ist die Rettung des Vaterlandes anvertraut; wir sind aber einer solchen Aufgabe nicht gewachsen; haben uns doch auch nie gerühmt, dessen fähig zu sein. Ein Mißverständnis ist es; und wir gehen daran zugrunde.«

http://youtu.be/D7dVaLmQ8zY

Danke, Herr Söder!

Gerd Seidel (Rob Irgendwer) • CC BY-SA 3.0 http://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:7859ri-Markus_Soeder.jpg

Gerd Seidel (Rob Irgendwer) • CC BY-SA 3.0

Danke Herr Söder für die weiteren Einschränkungen, dass man auch nicht mehr mit einem Ehepartner in einer riesigen Tennishalle Tennis spielen darf, vielen Dank dafür! Interessant ist, dass man die Maßnahmen jetzt nicht mal mehr begründen muss und auch nicht, ob es andere Alternativen gibt! Man muss es begründen, sie wieder zurück zu nehmen, das ist ein absoluter Wahnsinn!

Eine Person klagt, dass es nicht rechtens ist, dass die Fittnessstudios geschlossen sind und andere Einrichtungen nicht. Dann bekommt er Recht und man schließt kurzer Hand auch die anderen Einrichtungen! Ohne dass dort Infektionsgeschehen stattfanden!Was nicht passt wird eben passend gemacht. Wo sind wir denn Herr Söder! Ich hoffe nur, dass die nächsten Wahlen zeigen werden, was Sie alles falsch gemacht haben, und da bin ich mir sehr sicher!! Danke für NICHTS!!

Über den Wolken – kein Corona

Lufthansa • Arpingstone • Public domain

Seit Jahresbeginn sind weltweit 1,2 Milliarden Menschen auf Linienflügen unterwegs gewesen. Laut einer aktuellen IATA-Auswertung – haben sich 44 (!) Fälle von Infizierungen mit COVID19 an Bord via PCR-Test nachweisen lassen.

Das ergibt ein Ansteckungsrisiko von 1 zu 27,3 Millionen.

So langsam verstehe ich die Angst & Panik im Land der Dichter & Denker, echt jetzt… kein Scheiß

Die falschpositiven Test’s wurden in dieser Berechnung vernachlässigt, wird sowieso völlig überbewertet.

Quelle:

http://www.welt.de/reise/Fern/article218718148/Fluege-in-Corona-Zeiten-Wie-Airlines-ihre-Passagiere-schuetzen.html

Nur ein Teillockdown

Zugunglück in Montparnasse 1895 • public domain

Zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben Bund und Länder einen Teil-Lockdown beschlossen. Er gilt ab Montag, 2. November, bis Monatsende – vorerst.

Heißt das, unser wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben stürzt nur halb ab? Hat der letzte Lockdown und ein halbes Jahr konsequentes Maskentragen und Abstandhalten abgesehen von den wirtschaftlichen Folgen keinerlei Wirkung gezeigt?

Warum hat es bei den stark kritisierten Anti-Corona-Massendemonstrationen die bald zu 100% erwarteten Coronamassenausbrüche wohl nicht gegeben aber in den Altenheimen und Krankenhäusern, wo besondere Hygieneschutzmaßnahmen gelten und sogar Maskenbefreite Maske tragen kommt es zu massenhaften Coronaausbrüchen, die noch zu einer Schließung des ganzen Landes mit Ausgangssperren führen!

Fragen über Fragen wo sogar Spahn wegen der Fehlerquote einmal davor gewarnt hat nicht zuviele PCR-Tests zu machen.
Jetzt bitte nicht die falschen Schlüsse ziehen! Wenn Gesundheitsminister Jens Spahn sagt, mit dem Wissen von heute hätte man den Einzelhandel und etwa Frisörgeschäfte nicht schließen müssen, dann ist dabei ganz wesentlich der Zusatz: „Mit dem Wissen von heute.“ Oder wie es der frühere CDU-Kurzzeitgeneralsekretär Ruprecht Polenz sagt: „Mit dem Wissen vom Montag hätte ich meinen Lottoschein anders ausgefüllt.“

Werden deshalb Einzelhandel und Frisör nicht geschlossen, wohl aber die Gastronomiebetriebe, die am meisten in Hygienekonzepte und Plexiglasscheiben investiert haben?

Sollten wir uns nicht daran gewöhnen, wie an eine ganz normale Grippe, die leider auch Todesopfer fordert. Wer Abstand halten möchte und Maske tragen möchte soll dies auch weiterhin machen ohne diskriminiert zu werden und wer sich nicht besonders vor Grippe im Allgemeinen und Corona im Besonderen, Masern oder TBC schützen möchte soll verfahren wie gehabt.

58 von 60 Coronatests „falsch positiv“

Regensburg Fußgängerzone 24.10.2020 11:00

Kann man das auf die Gesamtzahl der Positiven hochrechnen? Das würde auch die geringe Anzahl der symptomatisch Erkrankten und aktuell an Corona Versterbenden erklären und einem neuerlichen Lockdown eher widersprechen.

Andererseits war die Möglichkeit, dass mit der kalten Jahreszeit das Virus wieder viral geht vorauszusehen. Genau genommen hatten das die Fachleute vorhergesagt – und zwar ausnahmsweise ausnahmslos alle. Sind wir schon wieder einem falschen Alarm aufgesessen?

Stoppt den Stopp“ hieß es schon im April

http://youtu.be/ejeWj9pXScA