Lockdown war unnötig!

Universität Regensburg – Mensa • Michael.chlistalla • CC-BY-SA-3.0

Universität Regensburg – Mensa • Michael.chlistalla • CC-BY-SA-3.0

Die Maßnahmen von Bund und Ländern zur sozialen und wirtschaftlichen Einschränkung (gerne als Lockdown o.ä. bezeichnet) sind m.E. völlig unnötig, ja sogar schädlich und müssen, wie die Buergerplattform schon am 28. März 2020 forderte, sofort aufgehoben werden und sämtliche Ministerpräsidenten der Länder und die Bundeskanzlerin sollen zurücktreten um weiteren Schaden am Deutschen Volk zu vermeiden.

Im Zuge der dilettantischen und völlig überzogenen Maßnahmen der Bundes- und Länderregierungen hat sich in der Bevölkerung Widerstand geregt der zu einer Gründung einer neuen Partei führte:

die Basis

Die These von der epidemischen Ausbreitung des Coronavirus beruht auf einem statistischen Trugschluss. Das schreibt der Regensburger Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner:

„Ich möchte an dieser Stelle noch einmal das Fazit meines vorherigen Beitrags wiederholen: Praktisch alle der ergriffenen drastischen Maßnahmen werden damit begründet, dass dadurch ein Anstieg in den täglichen Neuinfektionen verhindert werden soll, um einer angeblichen exponentiellen Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Allerdings zeigen genauere Analysen dieser Zahlen, dass der dort beobachtete rasante Anstieg Anfang März in Wirklichkeit in großen Teilen nur die schnelle Erhöhung der Testanzahl widerspiegelt. Wie sowohl eine statistische Kontrolle der Zahlen um die Erhöhung der Testanzahl als auch die Häufigkeit des Coronavirus in den Proben aus der Influenza-Überwachung nahelegen, gab es in Wirklichkeit keine exponentielle Ausbreitung des Coronavirus.

Zudem zeigt die Kontrolle um die Erhöhung der Testanzahl, dass ein Rückgang bereits bis zu zwei Wochen früher stattgefunden hat, als die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen den Anschein erwecken. Da diese Zahlen zudem zusätzlich dem tatsächlichen Infektionszeitpunkt um 12-14 Tage hinterherhinken, legt dies nahe, dass ein Rückgang in den Neuinfektionen womöglich bereits seit der ersten oder zweiten Märzwoche zu beobachten ist.

Vermutlich kann demnach zumindest keine der ergriffeneren drastischeren Maßnahmen wie die Schließung der Schulen und Kindertagesstätten (16. März) oder das umfangreche bundesweite Kontaktverbot (23. März) den Rückgang in den Neuinfektionen erklären. Wie in meinem vorherigen Beitrag gezeigt, zeichnet sich in Deutschland auch keine Überlastung der Intensivstationen oder eine höhere Anzahl an Sterbefällen im Vergleich zu den Vorjahren ab, so dass auch damit keine der Maßnahmen gerechtfertigt werden kann.

Das aktuelle Schüren der Angst vor einer zweiten Infektionswelle mit einem erneuten exponentiellen Anstieg der Coronavirus-Infektionen, die aktuell von Seiten vieler Experten wie beispielsweise Christian Drosten von der Charité erfolgt, erscheint damit ein unrealistisches Szenario zu sein, da der beobachtete schnelle Anstieg in den Neuinfektionen Anfang März offenbar nur ein künstlicher Effekt der damaligen schnellen Erhöhung der Testanzahl war. Es erscheint äußerst wichtig, diese Punkte endlich in der Öffentlichkeit richtigzustellen, um Menschen ihre womöglich unnötigen großen Ängste zu nehmen und die extremen negativen Nebenwirkungen der wahrscheinlich nicht mehr notwendigen drastischen Eingriffe in unsere Grundrechte zu beseitigen.“

Quelle: u.a. Newsmeldung – Universität Regensburg 25./26.April 2020

http://www.uni-regensburg.de/pressearchiv/pressemitteilung/1064701.html

Nachtrag

Regensburg, 22.09.2020

Leider findet man unter dem obigen Link auf den Seiten der Uni Regensburg nicht mehr die Pressemitteilung. Es sind weitere Informationen hier abrufbar:

http://www.heise.de/tp/features/Von-der-fehlenden-wissenschaftlichen-Begruendung-der-Corona-Massnahmen-4709563.html?seite=6

http://www.heise.de/amp/tp/features/Die-Ueberschaetzung-des-tatsaechlichen-Anstiegs-der-Coronavirus-Neuinfektionen-4709977.html

Wenn man in einer Steigerung der Neuinfektionen eine zweite Welle erkennen möchte vergisst man anzugeben, dass die Anzahl der Tests überproportional steigt. Wenn ich heute die Anzahl der Untersuchungen auf Brustkrebs verzehnfache werde ich auch zehnmal soviel Brustkrebs finden! Das ist einfach das Gesetz der großen Zahl. Genießt einfach die Herbstsonne und schickt die Dilletanten der Regierung zumindest hinsichtlich der nächsten Wahl in die ewigen Jagdgründe.

Habt Mut! – Mut zum Widerstand

Ab sofort dauerhafter Maskenball?

Einmalmundschutz © Peter Hollatz p-h.de

Es ist soweit, Berlin hat nachgezogen; jetzt also Maskenpflicht in Nahverkehr und Einzelhandel in allen Bundesländern. Das Angstlevel soll hoch gehalten werden; zum einen, weil man als vernünftig denkender Mensch zu dem Schluss kommen könnte, die Regierung würde so etwas ja nicht beschließen, wenn es nicht notwendig wäre – zum anderen durch die bloße Wirkung des Anblicks all der Vermummten.

Ich sage voraus, dass die Maskenpflicht binnen kurzem auf weitere Gebiete des Lebens – Arbeitsplatz, Freizeitgestaltung – ausgedehnt wird. Die Menschen werden gezwungen, in ihre durchfeuchteten und verkeimten „Lappen“ (Zitat Weltärztepräsident Montgomery) zu atmen und das wird dann zu einem für die Jahreszeit untypischen Anstieg von Atemwegserkrankungen führen. Dann bekommt das RKI endlich seine herbeigesehnte „2. Welle“, denn wie bekannt ist, sind bei allen Atemwegsinfekten 10 bis 15 Prozent Coronaviren dabei. So kommt man dann zu den nächsten Verschärfungsmaßnahmen noch vor der herbstlichen Grippesaison.

WO IST CORONA???

Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007
Martin Kraft • CC BY-SA 3.0

Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 • Martin Kraft • CC BY-SA 3.0

ZITAT: »Noch lässt sich nicht feststellen, ob COVID-19 zu einer Übersterblichkeit insgesamt in Deutschland führt. Um diese Frage zu beantworten, beobachten wir anhand einer Sonderauswertung die vorläufigen Sterbefallzahlen in Deutschland (Stand: 15. März 2020). Zu diesem Zeitpunkt waren in Deutschland noch sehr wenige Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 zu verzeichnen. Ein eventueller Corona-Effekt wäre also erst zu einem späteren Zeitpunkt erkennbar. Die Sonderauswertung wird alle zwei Wochen aktualisiert.« — Statistisches Bundesamt (Destatis), 2020

+++ Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit
Tägliche Sterbefallzahlen in den Altersgruppen 0-64 und 65+ in Deutschland

http://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html

Irreführende Coronazahlen!

Baltimore (MD), 26.April 2020

Die gemeldeten Zahlen aus dem heiligen Grahl der Statistiker mögen richtig sein, dennoch vermitteln sie ein falsches Bild!

Die John Hopkins Universität ist eine private Universität in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland. Die Spitzenuniversität vereint Forschung und Lehre nach dem Vorbild deutscher Universitäten, insbesondere nach dem Modell der Universität Heidelberg,

Nach den gemeldeten Zahlen mag der eine oder andere im Kopf überschlagen und feststellen, dass von fast 2,9 Millionen Infizierten über 200.000 sterben und damit eine Sterberate von fast 7 % also fast dreimal soviel wie bei der Spanischen Grippe vor 100 Jahren darstellen. Das ist natürlich Unsinn! Wir wissen gar nicht wieviele von den 7 Milliarden Menschen auf der Erde sich an dem Corona-Virus angesteckt haben und bei wie vielen der Infekt mit ganz leichten oder gar keinen Symptomen wieder vorüberging.

Auch wissen wir nicht genau wie sich die Todeszahlen zusammensetzen. Sind die Menschen mit oder an Corona gestorben. Waren Menschen mit dem Corona-Virus infiziert zeigten aber gar keine Coronasymptome sondern starben an anderen schweren Krankheiten oder „Altersschwäche“.

Wir sind auf einem wissenschaftlichen Blindflug. Unter diesem Gesichtspunkt und der Entwicklung der offiziellen Zahlenwerte ist eine sofortige und vollständige Beendigung der wirtschaftlichen und sozialen Schließungen (umg. „Lockdown“) angezeigt!

http://www.facebook.com/koeppelnationalrat/videos/902830630168162/?sfnsn=scwspmo&extid=8iLANshp3tloor5e&d=n&vh=e

http://facebook.com/story.php?story_fbid=2845916228862583&id=100003327017052

http://youtu.be/eyPqlBlk1-I

Schweden: Corona-Epidemie geht ohne Lockdown zu Ende

Bildschirmfoto

Die Daten der Todesfälle gehen in Schweden seit dem Höhepunkt in der zweiten April Woche deutlich zurück. Die Grafik oben zeigt den Verlauf der Todesfälle nach Sterbedatum geordnet. Daraus ist abzulesen, dass die Todesfälle auch ohne die durch den in anderen Ländern verfügten Lockdown verursachten gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollateralschäden zurückgegangen sind.

weiterlesen (bitte anklicken)

WIR SIND OPFER EINER HYSTERIE

Anders als es die Schweden getan haben. Diese kämpften gegen das Virus und liessen die Wirtschaft laufen. Die Schweden blieben frei, während die Schweizer ins staatliche Gesundheitsgefängnis mussten. Der schwedische Ökonom Lars Jonung greift für viele seiner Kollegen die Praxis auf dem Kontinent scharf an. Unsere Regierungen hätten zwei Fehler gemacht: einen Börsensturz mit verursacht, der nicht notwendig gewesen wäre, und die Menschen weitgehend isoliert und damit ein wirtschaftliches „Hara kiri“ ausgelöst

http://stgallen24.ch/articles/7963-wir-sind-opfer-einer-hysterie

Unsere Politiker in Bund und Land unisono: „Unsere Maßnahmen wirken!“

Entschuldigung, aber wenn Sie die ganze Bevölkerung in ein Loch oder in ihre Wohnungen einsperren weiß jeder, dass die Ansteckung anderer etwas erschwert ist. Wenn das nicht mehr wirkt? Natürlich wirkt das, aber da müssen Sie keinen Epidemiologen haben, der Ihnen das erzählt.

Aber war die Schließung der Volkswirtschaft richtig? Ich habe da meine großen Zweifel, zumal die Reproduktionszahl (also die Zahl wieviel andere ein Infizierter ansteckt) auf einer Kurve um den 10. März den Höhepunkt von 3,5 erreichte, dann in der Folge stark absank und schon am 20. März auf unter 1 sank. Erst drei Tage später kamen Ausgangssperre und Kontaktverbot. Die Kurve sank dann nur marginal mit leichten Schwankungen auf etwa 0.7 Mitte April weiter ab. Es ist also nicht so, dass die Kurve nach dem 23. März weiter stark abfiel.

Die Reproduktionszahl hat in Deutschland am 28.05.2020 einen Tiefststand erreicht. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sank der errechnete Wert von 0,68 auf 0,61. Das bisherige Allzeittief des R-Werts lag bei 0,65, das am 6. Mai erreicht wurde.

Man kann daraus schließen, die Maßnahmen zur Eindämmung waren nicht notwendig, da der Reproduktionsfaktor schon unter 1 war und die Maßnahmen waren auch nicht wirksam, weil er nicht weiter stark gefallen ist.

Quelle: Robert-Koch-Institut
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20_SARS-CoV2_vorab.pdf?__blob=publicationFile

Nachtrag am 01.08.2020

Nur durch massive Massentestungen von über einer halben Million in der Woche alleine in Deutschland läßt sich der Virus überhaupt noch im Promillebereich nachweisen. Dabei wird jedoch nicht auf die korrekte Definition eingegangen, wann jemand „infiziert“ ist bzw. man von einer medizinischen Infektion spricht, die dann auch für andere Menschen wirklich ansteckend ist, da die Viruslast ausreichend für eine Übertragung sein muss.

Die Schließung der Deutschen Volkswirtschaft war unnötig!

Haben die Maßnahmen der Regierung gegen das Corona-Virus gewirkt? Nein, sagt der Finanzwissenschaftler Prof. Homburg. Die Reproduktionszahl 1, die die Kanzlerin als Erfolg des Lockdown präsentiert, war schon 2 Tage vor den Maßnahmen des 23.3.2020 erreicht. „Der Lockdown hat überhaupt keine Auswirkungen auf die Verbreitung des Virus“, so der ehemalige Regierungsberater von Kanzler Schröder. Außerdem sei die Pandemie in Europa so gut wie vorbei, meint Prof. Homburg und verweist auf die neusten Zahlen des Euromomo.